Grambker Feldmarksee

Grambker Feldmarksee
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Geographische Lage	Bremen, Stadtteil Burglesum
Städte am Ufer	Bremen
Daten
Koordinaten	53° 9′ 15″ N, 8° 43′ 41″ O53.1541666666678.7280555555556Koordinaten: 53° 9′ 15″ N, 8° 43′ 41″ O
Fläche	8,9 hadep1f5
Volumen	1.179.000 m3dep1f8
Maximale Tiefe	18,6 mdep1f10
Mittlere Tiefe	13,3 mdep1f11
Besonderheiten	Baggersee, Naturschutzgebiet

Der Grambker See ist ein Baggersee im zum Bremer Stadtteil Burglesum gehörenden Ortsteil Burg-Grambke. Der See, der direkt an die A 27 angrenzt, wurde in den Jahren 1971 bis 1973 im Zuge des Baus der Autobahn ausgehoben. Er steht seit dem 1. Juli 2009 unter Naturschutz. Davor stand der See unter Landschaftsschutz und war Vogelschutzgebiet.

In den Jahren 1988/1989 wurde am Nordufer des Sees auf einer Fläche von 2.500 m² eine Flachwasserzone als Ausgleichsmaßnahme für den Bau der A 281 angelegt.

Der See wird aus Grundwasser gespeist, das durch den Einfluss des Salzstocks Lilienthal leicht salzig ist. Die Gewässergüte ist mesotroph.

Naturschutzgebiet Grambker Feldmarksee

Das Naturschutzgebiet „Grambker Feldmarksee“ wird im Nordwesten vom Ruschweidengraben, im Osten vom Maschinenfleet und im Westen von der Bundesautobahn 27 begrenzt. Das Areal ist 22,6 Hektar groß und Teil des europäischen Schutzgebietnetzes Natura 2000.

Weblinks

• Bremer Umweltinformationssystem: Seen und andere Stillgewässer im Land Bremen, Der Dunger See, Seite 30-31 (PDF, 678 kB)
• Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen, Artikel 2: Verordnung über das Naturschutzgebiet „Grambker Feldmarksee“ in der Stadtgemeinde Bremen, 30. Juni 2009 (PDF, 32,8 kB)
• Karte des Naturschutzgebietes „Grambker Feldmarksee“ (PDF, 168 kB)

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