Grube Ichenberg

Grube Ichenberg
Standort der Grube Ichenberg

Die Grube Ichenberg war ein Steinkohlebergwerk am Ichenberg in Eschweiler im Aachener Revier. 1824 erwarb es Christine Englerth. 1825 wurde es geschlossen.

Inr Standort befand sich an der heutigen Konkordiastraße in Pumpe-Stich in unmittelbarer Nähe zum später dort errichteten Cholerakreuz (rechts im Bild).

Weblinks

Abrechnung für die Grube Ichenberg

Eintrag in Meyers Konversations-Lexikon von 1888


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Ichenberg — Ichenberger Tunnel vom Eschweiler Hauptbahnhof gesehen Der Ichenberg ist ein 180 bis 190 Meter hoher Eschweiler Bergrücken zwischen Aue und Röhe. Er war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend unbebaut und stand isoliert mit steilen Hängen …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Adolf — Abbau von Steinkohle Abbautechnik Untertagebau Größte Tiefe 800 m Förderung/Jahr 939.705 t Betreibende Gesellschaft Eschweiler Bergwerksverein …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Birkengang — Abbau von Steinkohle Abbautechnik unbekannt Flözname Großkohl Gangname Neugroßkohl Größte Tiefe 125 m …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Carl Alexander — Abbau von Steinkohle Abbautechnik Eisenbahn Förderung/Gesamt 54 Millionen t Betreibende Gesellschaft Röchling; Sociéte des Aciéries Beschäftigte 3.600 …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Laurweg — Grube Laurweg, 1909 Die Grube Laurweg war ein Steinkohlenbergwerk in Kohlscheid im Aachener Revier im westlichen Nordrhein Westfalen. Die Grube wurde zunächst von der Vereinigungsgesellschaft für Steinkohlenbau im Wurmrevier und ab 1907 vom… …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Maria — war eine 1848 von dem Bergmeister Eduard Honigmann, dem Friedensrichter Friedrich Boelling und dem Textilfabrikanten Leopold Schoeller gegründete Steinkohlenzeche auf dem Gebiet von Hoengen (heute Stadt Alsdorf im damaligen Kreis Aachen). Den… …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Sophia Jacoba — Fördergerüst von Schacht 3 (Industriedenkmal) Die Zeche Sophia Jacoba in Hückelhoven Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914 bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 1997 Anthrazit Steinkohle. Sie galt ab 1960 und bis zur… …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Centrum — Die Grube Centrum oder Zentrum oder Vereinigte Centrum das bedeutendste und mit Abstand ergiebigste Steinkohle Bergwerk im Eschweiler Kohlberg mit neun Förder und sechs Kunstschächten. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Grube 2 Die Schächte 3… …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Gouley — Die Grube Gouley war ein Bergwerk in Morsbach, einem Stadtteil von Würselen. Sie gehörte zu den ältesten Gruben des Aachener Steinkohlenreviers und förderte bis 1969 Steinkohle. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Spuren 3 Literatur …   Deutsch Wikipedia

  • Grube Reserve — Die Grube Reserve war ein Steinkohlebergwerk zwischen den Eschweiler Stadtteilen Bergrath und Nothberg. 1833 erwirbt Christine Englerth eine rund 2.500 Hektar große Konzession auf die Steinkohleablagerungen der Orte Eschweiler, Frenz, Inden,… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”