Hafen-Kooperation Offshore-Häfen Nordsee SH

Hafen-Kooperation Offshore-Häfen Nordsee SH
Lagekarte zum ersten deutschen Offshore-Windpark alpha ventus als Beispiel für genehmigte Windparks
Odin, ein Errichterschiff von Hochtief
Die SEA POWER, ein Spezialschiff zum Errichten von Windturbinen
Hafen von Husum

Die Hafen-Kooperation Offshore-Häfen Nordsee SH wurde 2010 von neun Schleswig-Holsteinischen Häfen vereinbart, um die Windkraftanlagen im der Küste vorgelagerten Bereich der Nordsee und damit die erneuerbare Energie zu unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

Die Kooperation

Die Hafenstandorte an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste Büsum, Brunsbüttel, Dagebüll, Helgoland, Husum, Rendsburg-Osterrönfeld, Wyk auf Föhr, sowie die Sylter Häfen Hörnum und List haben Mitte 2010 eine enge Zusammenarbeit mit dem Schwerpunkt „Offshore-Windpark-Logistik“ vereinbart. Mit dieser Kooperation werden die Potentiale des Bundeslandes Schleswig-Holstein mit seinen Hafenstandorten für die Windparks in der Nordsee gebündelt. Unterstützt wird die Initiative von den Stadt- und Kreisverwaltungen, Wirtschaftsunternehmen, Wirtschaftsförderungen, IHK zu Flensburg und zu Kiel, Windenergieanlagen-Herstellern, der Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein e.v. und dem Maritimen Cluster (Geschäftsstelle Norddeutschland).

Die Kooperation dient der Vernetzung der Hafenstandorte mit dem Schwerpunkt „Produktions-, Logistik- und Serivehäfen für Offshore-Windparks“. Durch die Zusammenarbeit soll den Kunden und Vertretern der Branche sowie öffentlichen Vertretern das Potential der Nordseehäfen in Schleswig-Holstein aufgezeigt werden.

Folgende Häfen sind beteiligt:

Allgemeiner Hintergrund

Offshore-Windparks – Sinn und Nutzen

Steigende Kosten fossiler Rohstoffe, aber auch ein Wandel des Umweltbewusstseins innerhalb der Gesellschaft, haben die Nachfrage nach regenerativen Energien stark vorangetrieben. Im Jahr 2009 wurden bereits 16,1 % des bundesweiten Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien (Windkraft, Wasserkraft und Photovoltaik) bereitgestellt. Eine EU-Richtlinie schreibt vor, dass bis zum Jahr 2020 insgesamt 20 % der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien erfolgen soll. Einen wesentlichen Anteil daran hat die Windenergie. Ende 2009 waren in Deutschland 21.164 Windkraftanlagen mit einer elektrischen Leistung von 25.777 Megawatt (MW) installiert (Quelle: www.erneuerbare-energien.de).

Die bisher installierten Anlagen stehen hauptsächlich auf dem Land. Die fortschreitende technische Entwicklung im Windenergiesektor macht jedoch den Aufbau sogenannter Offshore-Windparks lukrativ. Durch die Errichtung der Windkraftanlagen auf offener See ergeben sich Vorteile. Zum einen ist auf dem Meer eine großflächige, konzentrierte Errichtung von Windparks gegenüber Standorten an Land möglich, ebenso wie die Aufstellung von großen und sehr leistungsstarken Windenergieanlagen (WEA). Der zweite wesentliche Vorteil ist die höhere Windeffizienz. Eine Windkraftanlage kann nur Strom erzeugen, wenn diese dauerhaft und ausreichend mit Wind versorgt wird. Eine Voraussetzung, die auf dem Land nicht immer gewährleistet ist. Auf offener See sind konstantere Windbedingungen gegeben, wodurch eine bessere Auslastung sowie eine höhere Stromgewinnung möglich ist. Als erster deutscher Offshore-Windpark wurde alpha ventus am 27. März 2010 45 km nördlich Borkums eröffnet. Er wird neben der Hauptfunktion „Stromgewinnung“ auch wichtige Erkenntnisse für zukünftige Windparks auf See liefern.

Zukunftsmarkt Offshore-Windpark – Aktuelle Studien und Planungen

In den nächsten Jahren wird die Offshore-Windenergie eine der treibenden Kräfte der Windbranche in Deutschland werden. Bis zum Jahr 2015 werden ca. 3,6 GW installierte Leistung in den Betrieb gehen. Das entspricht ca. 20 % der gesamten Offshore-Windparks weltweit. In Deutschland sind derzeit 22 Offshore-Windparks mit über 1.500 Windkraftanlagen in der Nordsee genehmigt. Die Projekte werden voraussichtlich bis zum Jahr 2020 realisiert.

Vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins sind sieben Windparks mit 735 Windenergieanlagen in der ersten Baustufe genehmigt. Weitere vier Parks mit zusätzlichen 219 Anlagen sind im Genehmigungsverfahren. Die damit verbundenen Investitionen in Infrastruktur und Technik werden über 1 Mrd. Euro pro errichtetem Windpark betragen. Zusätzlich sind erhebliche Wertschöpfungseffekte durch den Betrieb der Windparks zu erwarten, insbesondere im Zuge von Service- und Wartungsaktivitäten. Bis 2020 werden im gesamten Nordseeraum mehr als 7.800 Anlagen errichtet. Hinzu kommen weitere Projekte in der Ostsee und in der Irischen See, so dass die insgesamt 132 geplanten Projekte ein Installationsvolumen von über 9.500 Windkraftanlagen aufweisen werden. Die Hälfte der Projekte wird mit 5-MW-Turbinen bzw. mit größeren Anlagen geplant. Für die übrigen Vorhaben sind Anlagen mit einer Leistung von 3−4 MW vorgesehen.

Die hierdurch entstehenden Nachfragen haben Auswirkungen insbesondere auf die Hafeninfrastrukturen an den Produktions- und Endmontage-Standorten der Offshore-Industrie, die für die Errichtung der Windparks in Betracht kommen. Kajen, Montage- und Lagerflächen müssen den hohen Anforderungen der Offshore-Industrie nach Flächengrößen, Gewichten und Ausrüstung genügen. Da die Errichtung der ersten schleswig-holsteinischen Offshore-Windparks unmittelbar bevorsteht, sollte eine Positionierung der Häfen kurzfristig umgesetzt werden. Das Branchennetzwerk der schleswig-holsteinischen Windkraftwirtschaft wind-comm schleswig-holstein hat vor diesem Hintergrund eine Offshore-Strategie für das Land erarbeitet. Analysiert wurde dabei die gesamte Wertschöpfungskette der Offshore-Windkraftindustrie, mit dem Ziel, die Bereiche zu identifizieren, in denen nach aktuellem Stand eine erfolgreiche Positionierung des Landes möglich und realistisch ist. In welchen Segmenten der Wertschöpfungskette noch Chancen für eine Etablierung des Landes bestehen, welche einzelnen Standortpotenziale in den Regionen vorhanden sind und welche Maßnahmen dafür entsprechend umzusetzen sind, bilden dabei die wesentlichen Inhalte. Im Folgenden werden die grundlegenden Ergebnisse der Offshore-Strategie näher erläutert.

Handlungsfelder

Auf dieser Grundlage wurden im Offshore-Konzept verschiedene Handlungsfelder identifiziert, die für Schleswig-Holstein erfolgversprechend sein können, um damit einhergehend zusätzliche Wertschöpfung und Arbeitsplätze in die Region zu lenken. Als wesentliche übergeordnete Handlungsfelder, für die eine Positionierung Schleswig-Holsteins mit Bezug zu Hafenstandorten möglich ist, konnten die Bereiche Offshore-Assembling, Großkomponentenfertigung und Service/Wartung identifiziert werden. Im Einzelnen bedeutet dies, dass im Rahmen der Errichtung der Offshore-Windparks in der Nordsee ein noch nicht gesättigter Bedarf an Lager-, Montage- und Umschlagflächen für Windkraftanlagen und deren Komponenten besteht. Pro Windpark mit durchschnittlich 80 WEA ergibt ein entsprechender Flächenbedarf von rd. 15 ha. Darüber hinaus konnte das Erfordernis zusätzlicher Produktionsflächen für die Offshore-WEA-Großkomponenten Fundamente und Türme analysiert werden. Die entsprechend vorhandenen Produktionskapazitäten für diese Komponenten reichen bei weitem nicht aus, den bis 2020 zu erwartenden Bedarf zu decken. Hier ergeben sich demnach Möglichkeiten für eine erfolgreiche Bewerbung der schleswig-holsteinischen Häfen. Langfristig wirkende Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte könnten sich des Weiteren für viele Nordseehäfen aus dem Service- und Wartungsbereich für die Offshore-Windkraft ergeben. Hier bestehen erhebliche Bedarfe für die Etablierung von Reaktions- und Versorgungshäfen, insbesondere für die der schleswig-holsteinischen Nordseeküste vorgelagerten Projekte.

Nordseeküste Schleswig-Holstein

Sieben Windparks mit 735 Windenergieanlagen sind in der ersten Baustufe vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins bereits genehmigt, 219 Anlagen in weiteren vier Parks befinden sich im Genehmigungsverfahren. Bei den Gesamtkosten der Infrastruktur und Technik werden in diese elf Windparks rund 11 Mrd. Euro investiert.

Funktionen der Häfen in der Offshore-Logistik

Eine fein abgestimmte logistische Kette ist erforderlich, um die Installation, den Betrieb und die Wartung der Offshore-Windparks durchzuführen. Als wichtiges Glied der müssen sich auch die Seehäfen auf die zukünftigen Aufgaben einstellen und verschiedene Funktionen erfüllen:

Hafen für Assembling und Großkomponentenfertigung (Basis-/Installationshafen)

Schwerlastfähiger Tiefwasserhafen mit genügend Freifläche zur Pufferung und Vorinstallation der WEA-Komponenten. Von diesem Standort wird der Aufbau und die Installation von Offshore-Windparks durchgeführt.

Im Rahmen der Kooperation übernehmen die Hafenstandorte Brunsbüttel und Rendsburg-Osterrönfeld diese Funktion.

Hafen von Büsum

Reaktionshafen (Servicehafen)

Die Reaktionshäfen zeichnen sich durch eine geringe Entfernung zu den Windparks aus und sind Ausgangspunkt für spontane und kurzfristige Reparaturen. An den Reaktionshäfen werden Betriebsmittel, Werkzeuge und kleine Komponenten vorgehalten. Außerdem bestehen Möglichkeiten der Lagerung und Verschiffung von großen Offshore-Komponenten (z.B. Rotorblätter, „Gondeln“). Beispielsweise dient der Hafen Norddeich als Reaktionspunkt für das Testfeld alpha-ventus.

Im Rahmen der Kooperation übernehmen die Hafenstandorte Büsum, Dagebüll, Husum und Brunsbüttel diese Funktion.

Versorgungshafen (Servicehafen)

Versorgungshäfen dienen der Versorgung der Reaktionspunkte und teilweise auch der Windparks selbst (wenn Entfernung und Seebedingungen dieses zulassen). Es handelt sich dabei im Wesentlichen um regelmäßige und geplante Transporte. Zumeist werden als Versorgungsstandorte Häfen an der Festlandküste in Frage kommen. An den Versorgungshäfen werden ausreichend Betriebsmittel, Werkzeuge, kleinere und mittelgroßer Komponenten gelagert. Außerdem bestehen Möglichkeiten der Lagerung und Verschiffung von großen Offshore-Komponenten (z.B. Rotorblätter, Gondeln). Zusätzlich sind Kapazitäten für Personen-, Büro- und Sozialräume notwendig.

Im Rahmen der Kooperation übernehmen die Hafenstandorte Helgoland, Hörnum, List und Wyk auf Föhr diese Funktion.

Positionierung der Nordseehäfen in Schleswig-Holstein

In dem wertschöpfungsintensiven Feld von Offshore-Assembling und Fertigung größerer Komponenten, wie Fundamente und Türme, bestehen noch erhebliche Möglichkeiten für die Ansiedlung entsprechender Unternehmen. Im schleswig-holsteinischen Nordseebereich bietet sich hierfür der Standort Brunsbüttel im besonderen Maße an, da er die vorgenannten Anforderungskriterien weitestgehend erfüllen kann. Ergänzend dazu steht das Angebot des „Neuer Hafen Kiel-Canal“ in Rendsburg-Osterrönfeld zur Verfügung. Dieser Standort eignet sich beispielsweise für die Produktion von Turmsegmenten für Offshore- aber auch Onshore-Windkraftanlagen.

Chancen für wesentliche und langfristige Beschäftigungseffekte bestehen für Schleswig-Holstein zudem im Service- und Wartungsbereich für die Offshore-Windparks. In diesem Zusammenhang sind die an der Nordseeküste gelegenen kleinen und mittleren Häfen von besonderer Bedeutung. Sie eignen sich mit ihren Möglichkeiten hervorragend für die Funktionen Reaktions- und/oder Versorgungshafen der Offshore-Windparks. Auf dieser Basis stellt die Nordseeküste Schleswig-Holstein ein attraktives Angebot für zukünftige Betreiber von Offshore-Windparks und Hersteller von Anlagen bereit. Eine herausragende Stellung nimmt dabei die Insel Helgoland ein, insbesondere als Reaktionspunkt für die nahe gelegenen geplanten Windparks. Aber auch die übrigen Häfen, wie Husum, Büsum und Dagebüll als optimale Versorgungshäfen sowie Hörnum, List und Wyk auf den nordfriesischen Inseln als Reaktionshäfen sind aufgrund ihres Potenzials von erheblicher Bedeutung und bereichern das Angebot der schleswig-holsteinischen Nordseeküste für den Bereich Service und Wartung Offshore.

Vernetzung der Hafenstandorte

Nachfolgend werden drei Beispiele erläutert, wie die Hafenstandorte untereinander vernetzt werden können und welche Aufgabe dabei die Hafenstandorte übernehmen. Diese aber auch andere Vernetzungsszenarien sind möglich. Inwiefern die Häfen letztendlich zusammenwirken ist von den jeweiligen Kundenanforderungen abhängig.

Brunsbüttel / Büsum / Husum / Helgoland

Die Vernetzung der Hafenstandorte Brunsbüttel, Büsum, Husum und Helgoland ist eine Möglichkeit für die Installation, sowie dauerhafte Versorgung und Wartung der Offshore-Windparks im „Helgoland-Cluster“. Zur Installation sind schwerlastfähige Tiefwasserhäfen mit hafennahen Puffer- und Installationsflächen nötig. In Brunsbüttel sind die Möglichkeiten dafür geschaffen. Auch können hier Jack-up-Plattformen aufjacken. Von Brunsbüttel aus sind die Offshore-Windparks direkt und schnell zu erreichen.

Die Häfen Brunsbüttel, Büsum und Husum können darüber hinaus als Versorgungshafen für den Reaktionspunkt Helgoland aktiv werden. Büsum kann dabei auf eine RoRo-Rampe zurückgreifen, wodurch auch Fahrzeuge und Arbeitsgeräte verschifft werden können. Helgoland selbst bietet mit seiner strategisch günstigen Lage ideale Bedingungen um als Reaktionspunkt zu fungieren. Kurze Anfahrtswege zu den Offshore-Windparks sind garantiert. Da Helgoland ein Inselstandort ist, sind flexible Versorgungshäfen nötig. Mit Brunsbüttel, Büsum und Husum sind drei schnell zu erreichende Versorgungshäfen an der Küste Schleswig-Holsteins gelegen.

Hafen Husum, Teilefertigung für Windkraftanlagen der Firma REpower Systems AG

Dagebüll / Husum / Hörnum / List

Die Vernetzung der Häfen Dagebüll, Husum, Hörnum und List bietet optimale Voraussetzungen zur dauerhaften Versorgung und Wartung der Offshore-Windparks im „Sylt-Cluster“. Die Häfen Dagebüll und Husum fungieren hierbei als Versorgungshafen für die Reaktionshäfen Hörnum und List. Regelmäßige Verschiffungen von Ersatzteilen, Personal und Werkzeugen von Dagebüll und Husum zu den Reaktionshäfen garantieren eine konstante und ausreichende Versorgung. Durch die zur Küste vorgelagerte Position der Häfen Hörnum und List können kurze Anfahrtswege zu den Offshore-Windparks zur Versorgung und Wartung gewährleistet werden.

Brunsbüttel / Rendsburg-Osterrönfeld

Mit den Häfen Brunsbüttel und dem „Neuen Hafen Kiel Canal“ in Rendsburg-Osterrönfeld sind gleich zwei schwerlastfähige Hafenstandorte innerhalb der Kooperation verfügbar. Über den Hafen Rendsburg-Osterrönfeld können die Komponenten der Offshore-Windkraftanlagen schon weit im Landesinneren auf den Verkehrsträger Schiff verladen werden. Weite Anfahrtswege über Land zu einem Seehafen entfallen. Zusätzlich sind am Hafen Rendsburg-Osterrönfeld ca. 80 ha frei verfügbare Gewerbefläche vorhanden. In Verbindung mit dem Schwerlasthafen bieten sich dort gute Voraussetzungen einen Produktionsstandort für Windkraftanlagen zu errichten. Durch eine eingerichtete Shuttleverbindung über den Nord-Ostsee-Kanal bis nach Brunsbüttel könnten die Komponenten dort gesammelt und auf eine Jack-up-Plattform verladen werden. Der Standort Brunsbüttel nimmt dadurch eine Hubfunktion ein.

Weblinks

Literatur

  • Nordseehäfen präsentieren Hafenkonzept. In: Schiff & Hafen, Heft 2/2011, S. 44, Seehafen-Verlag, Hamburg 2011, ISSN 0938-1643

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