- Helene-Weber-Preis
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Der Helene-Weber-Preis ist eine Auszeichnung für Frauen, die sich auf kommunaler Ebene politisch engagieren.
Der Preis wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgeschrieben. Er ist nach der CDU-Bundestagsabgeordneten Helene Weber (1881–1962) benannt. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury unter dem Vorsitz von Hermann Kues, weitere Mitglieder sind Christine Bergmann, Marlies Brouwers, Hans-Günter Henneke, Irmgard Schwaetzer, Barbara Unmüßig, Heinz Vietze und Bernhard Vogel.
Der Helene-Weber-Preis wurde erstmals am 5. Mai 2009 durch die damalige Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen an 15 Frauen vergeben.
Preisträgerinnen
- 2009
- Dorothea Maisch, Gemeinderätin (Gaggenau)
- Katja Barbara Bär, Stadträtin (Bad Dürkheim)
- Christina Baumgärtel, Kreisrätin (Landkreis Reutlingen)
- Almut Broihan, Ratsfrau (Vienenburg)
- Hannelore Christ, Stadträtin (Straubing)
- Ingrid Dziuba-Busch, Kreistagsabgeordnete (Landkreis Lüneburg)
- Claudia Felden, Gemeinderätin in (Leimen)
- Pierrette Herzberger-Fofana, Stadträtin (Erlangen)
- Christine Klein, Stadtverordnete (Bensheim)
- Notburga Kunert, Kreistagsabgeordnete (Rhein-Sieg-Kreis)
- Gabriele Off-Nesselhauf, Stadträtin (Germering)
- Marion Philipp, Landrätin (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt)
- Tanja Sagasser, Stadträtin (Heilbronn)
- Elke Staubach, Gemeinderätin (Leonberg)
- Lisa Stremlau, Stadtverordnete (Dülmen)
- 2011
Hauptpreisträgerin 2011 ist die Freiburger Stadträtin Sylvie Nantcha.[1]
Einzelnachweis
Weblinks
Kategorien:- Deutsche Auszeichnung
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