- Bad Dürkheim
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Wappen Deutschlandkarte 49.4594444444448.1680555555556132Koordinaten: 49° 28′ N, 8° 10′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Bad Dürkheim Höhe: 132 m ü. NN Fläche: 102 km² Einwohner: 18.774 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 184 Einwohner je km² Postleitzahl: 67098 Vorwahl: 06322 Kfz-Kennzeichen: DÜW Gemeindeschlüssel: 07 3 32 002 Stadtgliederung: 7 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Mannheimer Str. 24
67098 Bad DürkheimWebpräsenz: Bürgermeister: Wolfgang Lutz (CDU) Lage der Stadt Bad Dürkheim im Landkreis Bad Dürkheim Bad Dürkheim ist eine Kur- und Kreisstadt in der Metropolregion Rhein-Neckar am Rande des Pfälzerwaldes. Sie ist der Sitz des Landkreises Bad Dürkheim.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Bad Dürkheim liegt am Ostrand des Pfälzerwaldes an der Deutschen Weinstraße, etwa 30 Kilometer östlich von Kaiserslautern sowie knapp 20 Kilometer westlich von Ludwigshafen und Mannheim. Etwa 15 Kilometer südlich liegt Neustadt an der Weinstraße. Von West nach Ost durch die Stadt fließt die Isenach, ein linker Nebenfluss des Rheins. Nordöstlich von Bad Dürkheim liegt das FFH-Gebiet Dürkheimer Bruch.
Ortsteile
Klima
Der Jahresniederschlag beträgt 574 mm. Die Niederschläge sind niedrig, sie liegen im unteren Viertel der in Deutschland erfassten Werte. Nur an 16 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Mai, nämlich 1,6-mal mehr als im Februar. Die Niederschläge variieren verhältnismäßig wenig und sind sehr gleichmäßig über das Jahr verteilt, an nur 1 % der Messstationen werden noch niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
Chronik
Zwischen 1200 und 500 v. Chr. war das Gebiet um den Ostausgang des Isenachtales von Kelten besiedelt, auf die auch der Bau der Heidenmauer, eines keltischen Ringwalls, zurückgeht.
Am 1. Juni 778 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt – im Lorscher Codex als „Turnesheim“. In einem Lehnsbrief des Bischofs von Speyer aus dem Jahr 946 ist von „Thuringeheim“ die Rede. Um 1025 wurde der Bau der Benediktinerabtei Limburg begonnen, die heute als Klosterruine erhalten ist.
Die am 1. Januar 1360 verliehenen Stadtrechte wurden Dürkheim 1471 wieder entzogen, nachdem Kurfürst Friedrich der Siegreiche von der Pfalz den Ort erobert und beträchtliche Zerstörungen angerichtet hatte. Nach dem langsamen Wiederaufbau ging Dürkheim 1554 an die Leininger Grafen.
Im Jahre 1689 wurde der Ort fast vollständig zerstört, als die Truppen Frankreichs im Pfälzischen Erbfolgekrieg die Kurpfalz niederbrannten. Diesmal erfolgte der Wiederaufbau zügiger, so dass Graf Johann Friedrich von Leiningen bereits 1700 erneut die Stadtrechte vergab.
Am Ende des 18. Jahrhunderts, als die Französische Revolution nach Südwestdeutschland ausgriff, wurde Dürkheim als Kanton Durkheim Teil des französischen Departements Donnersberg. Nach den Napoleonischen Kriegen gelangte es 1816 mit der linksrheinischen Kurpfalz an das Königreich Bayern.
Wegen seiner sieben Heilquellen erhielt Dürkheim 1847 den Zusatz „Solbad“, 1904 durfte es sich in „Bad Dürkheim“ umbenennen[2]. 1913 wurde die Rhein-Haardtbahn eröffnet, die Bad Dürkheim mit Ludwigshafen und Mannheim verbindet.
Am 31. März 1935 wurden Grethen, Hausen und Seebach eingemeindet.[2]
Am 18. März 1945 wurde Bad Dürkheim durch einen alliierten Luftangriff schwer getroffen, über 300 Menschen kamen zu Tode.
Bei der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurden am 7. Juni 1969 Hardenburg und Leistadt und am 22. April 1972 Ungstein mit dem Weiler Pfeffingen nach Bad Dürkheim eingemeindet.[3] Außerdem wurde die Stadt, die vorher zum Landkreis Neustadt an der Weinstraße gehört hatte, Verwaltungssitz des neugeschaffenen Landkreises Bad Dürkheim und lag im zugleich neu gebildeten Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz, der bis 2000 Bestand hatte.
Religionen
Ende 2011 waren 40,8 Prozent der Einwohner evangelisch und 29,9 Prozent konfessionslos. 24,9 Prozent waren katholisch und 5 Prozent gehörten einer sonstigen Religion an.[4]
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat von Bad Dürkheim besteht aus 32 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzendem.
Sitzverteilung im jetzigen und im vorigen Stadtrat:[5]
SPD CDU FDP Grüne Linke REP FWG Gesamt 2009 9 12 3 3 1 1 3 32 Sitze 2004 9 14 2 2 – 2 3 32 Sitze Im Stadtrat bilden die CDU, die FDP und die Grünen eine Koalition, womit Bad Dürkheim eine der wenigen Städte in Deutschland ist, in der eine sogenannte Jamaika-Koalition regiert. Das Zweckbündnis wurde 1999 geschlossen, nachdem die SPD ihre Mehrheit verloren hatte. Es wurde nach der Kommunalwahl 2004 und 2009 um jeweils fünf Jahre verlängert.
Bürgermeister
Wolfgang Lutz (CDU) ist seit dem Jahr 2000 Bürgermeister von Bad Dürkheim und wurde am 6. Mai 2007 mit 75,3 % der abgegebenen Stimmen für weitere acht Jahre wiedergewählt.
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In Silber ein schwarzer Maueranker (Türangel). Es geht zurück auf ein Gerichtssiegel von 1405, das Bezug auf das Wappen der Herren von Dürkheim nahm.[6]
Städtepartnerschaften
Es bestehen Partnerschaften mit Paray-le-Monial (Frankreich), Wells (Großbritannien), Kreuzburg (Polen) und Kempten (Deutschland). Mit Bad Berka (Deutschland) verbindet Bad Dürkheim eine Patenschaft. Mit Michelstadt (Deutschland) und Emmaus (USA) werden Städtefreundschaften gepflegt.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Bauwerke
- Kloster Limburg, Hardenburg und Michaelskapelle
Am Rande des Pfälzerwaldes liegen die Ruinen der ehemaligen Benediktinerabtei Limburg. Im 9. Jahrhundert errichteten die salischen Herzöge aus Worms auf dem „Linthberg“ eine Festung als Stammburg ihres Geschlechtes. Zu Beginn des 11. Jahrhunderts wurde die Festung zu einem Kloster mit Basilika umgebaut. Es bestand bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts.
Die Burgruine Hardenburg erstreckt sich oberhalb des gleichnamigen Ortsteils. Sie war seit dem 13. Jahrhundert Sitz der Grafen von Leiningen, wurde in ihrer jetzigen Form aber erst im 16. Jahrhundert erbaut. Ihre endgültige Zerstörung erfolgte Ende des 18. Jahrhunderts.
Die 1155 erstmals bezeugte Michaelskapelle war der Ursprungsort des Dürkheimer Wurstmarkts.
- Jagdschlösser
Adelige errichteten in der Waldgemarkung der Stadt die Jagdschlösser Kehrdichannichts, Murrmirnichtviel und Schaudichnichtum. Während Ersteres heute als Forsthaus genutzt wird, sind von den anderen beiden nur noch Ruinen vorhanden.
- Kirchen
Die katholische Pfarrkirche St. Ludwig wurde 1828/29 im Stil des Klassizismus errichtet. Die Pläne waren inspiriert durch den badischen Baumeister Weinbrenner. Der Bau wurde durch den bayerischen König Ludwig I. gefördert und finanziell unterstützt.
Die protestantische Schlosskirche – ehemals Kirche St. Johannis – wurde im späten 13. Jahrhundert erbaut. Ihr Turm ist mit 70 m Höhe der dritthöchste Kirchturm der Vorderpfalz.
Die Burgkirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut, 1945 zerstört und danach wieder aufgebaut. Heute dient sie als protestantisches Gemeindezentrum. In ihrem Turm hängt eine 1758 gegossene 317 kg schwere Glocke. Sie wurde 2006 saniert und ist von Hand an einem Seil zu läuten. Sie erklingt jedes Jahr am 18. März um 14 Uhr zur Erinnerung an den Bombenangriff auf Bad Dürkheim im Jahre 1945 und am 1. Adventssamstag um 17 Uhr zusammen mit den anderen Innenstadtglocken zum Einläuten des neuen Kirchenjahres.
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Pfarrkirche St. Ludwig
- Antike Anlagen
Die Heidenmauer ist der Überrest einer großen keltischen Siedlung mit 2,5 km langer Ringmauer, die um 500 v. Chr. errichtet wurde.
Der römische Steinbruch Kriemhildenstuhl war im 4. Jahrhundert n. Chr. in Gebrauch.
Am Weilberg bei Ungstein sind die Überreste einer außergewöhnlich großen Villa rustica als Freilichtmuseum zu besichtigen.
- Neuzeitliche Anlagen
Am Westrand des Wurstmarktgeländes steht das Dürkheimer Riesenfass, das größte Fass der Welt. Es beherbergt ein Restaurant.
Das Kurhaus beherbergt heute neben Gastronomie und Gesellschaftsräumen auch die Dürkheimer Spielbank.
Das Gradierwerk, das von Einheimischen auch Saline genannt wird, ist ein Teil der Kuranlagen Bad Dürkheims. Mit einer Länge von etwa 330 Metern ist es eines der größten seiner Art in Deutschland. Am 7. April 2007 wurde die Anlage durch Brandstiftung fast völlig zerstört. Nach Wiederaufbau wurde sie am 9. Oktober 2010 neu eröffnet.[7]
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Bad DürkheimNaturdenkmäler
Ausflugs- und Wanderziele im Pfälzerwald sind vor allem der Isenachweiher und der Drachenfels, aber auch – im Bereich der Hofruine Weilach – die Naturdenkmäler Teufelsstein und Heidenfels sowie nahe dem ehemaligen Forsthaus Lindemannsruhe die Kupferfelsen.
Veranstaltungen
Wurstmarkt – Bekannt ist Bad Dürkheim vor allem durch den Wurstmarkt, das mit über 600.000 Besuchern größte Weinfest der Welt.
Literaturpreis – Die Stadt Bad Dürkheim schreibt in dreijährigem Turnus den Limburg-Preis für Literatur aus, der nach dem Kloster benannt ist.
Riesenroulette – Einmal jährlich im August wird im Kurpark im Rahmen der Kurparkgala das größte Roulette der Welt mit einer fußballgroßen Spielkugel aufgebaut.
Stadtgeläute – Einmal jährlich, am 1. Adventssamstag um 17 Uhr, erklingt das große Bad Dürkheimer Stadtgeläute mit seinen zehn Glocken aus Burgkirche, Schlosskirche und Ludwigskirche.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Größte
Weinbaugemeinden
im AnbaugebietRang unter allen
rheinland-pfälzischen
Weinbaugemeinden
nach RebflächeBestockte
Rebfläche
(in ha)Rebsorten weiße rote (in %) Pfalz 23.363 59,3 40,7 Landau (Pfalz) 1 2.039 59,8 40,2 Neustadt (Weinstr.) 2 2.012 60,8 39,2 Bad Dürkheim 4 855 62,8 37,2 Billigheim-Ingenheim 5 818 56,6 43,4 Kirrweiler 14 594 65,0 35,0 Edesheim 17 500 55,3 44,7 Deidesheim 18 486 83,7 16,3 Wachenheim (Weinstr.) 19 477 71,1 28,9 Göcklingen 22 456 62,5 37,5 Freinsheim 26 432 54,0 46,0 Bockenheim (Weinstr.) 29 415 54,4 45,6 Heuchelheim-Klingen 31 400 57,1 42,9 Ruppertsberg 32 397 74,2 25,8 Hauptwirtschaftszweig in Bad Dürkheim ist der Weinbau. Die Stadt ist mit 855 Hektar bestockter Rebfläche drittgrößte Weinbaugemeinde der Pfalz, in Rheinland-Pfalz nimmt sie den vierten Rang ein. Daneben spielen Tourismus und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. In der Stadt sind einige Kurkliniken angesiedelt; zudem ist Bad Dürkheim einer der wenigen Orte in Deutschland, in denen noch ein Gradierwerk in Betrieb war, bis es 2007 fast vollständig abbrannte. Im Bereich der mittelständischen Wirtschaft sind Papier- und Holzindustrie sowie unterschiedliche Technologieunternehmen vertreten.
Verkehr
Bad Dürkheim ist über die Bundesstraßen 37 (Kaiserslautern–Mosbach) und 271 (Neustadt–Monsheim) an das überregionale Straßennetz angeschlossen, die sich in Bad Dürkheim schneiden. Die Autobahn 650 von Ludwigshafen her ist vierspurig noch nicht ganz bis Bad Dürkheim ausgebaut.
Die Rhein-Haardtbahn, die mittlerweile als Linie 4 fährt, eine über Maxdorf führende schmalspurige Überlandstraßenbahn, verbindet Bad Dürkheim mit Ludwigshafen und Mannheim, wo sie ins dortige Straßenbahnnetz einmündet und weiter bis nach Heddesheim führt. An Sonn- und Feiertagen bietet der RNV-Express eine durchgehende Straßenbahnverbindung mit fünf Zugpaaren bis Heidelberg; der RNV-Express hält nicht überall und hat keine Liniennummer. Die Pfälzische Nordbahn von Neustadt an der Weinstraße nach Monsheim passiert die Kurstadt in einem Kopfbahnhof. Dort fährt auch der Ausflugszug Elsass-Express ab, der bis nach Wissembourg an der nordelsässischen Grenze verkehrt.
Bis 1981 wurde in Bad Dürkheim eine Gondelbahn betrieben, die vom Wurstmarktgelände auf den Teufelsstein führte. Seit 2005 bereitet die Stadt die Wiedereinrichtung vor.
Im Osten von Bad Dürkheim gibt es einen kleinen Flugplatz.
Medien
Lokale Printmedien sind die Tageszeitung Die Rheinpfalz (mit Lokalteil für die Region Bad Dürkheim) sowie der wöchentlich erscheinende Stadtanzeiger.
Über das Kabelnetz ist der Bürgerfernsehsender Offener Kanal Neustadt und Weinstraße zu empfangen.
Bildung
- Grundschulen
- Grundschule Grethen
- Pestalozzischule
- Salierschule
- Valentin-Ostertag-Schule
- Realschulen Plus
- Carl-Orff-Realschule (etwa 1000 Schüler)
- Gymnasien
- Werner-Heisenberg-Gymnasium (etwa 1250 Schüler)
- Berufsbildende Schulen
- BBS Bad Dürkheim
- Förderschulen
- Limburgschule (etwa 130 Schüler)
- Siegmund-Crämer-Schule
- Museen
- Pfalzmuseum für Naturkunde (Pollichia-Museum) im Ortsteil Grethen mit dem Original des Krähenberg-Meteoriten
- Heimatmuseum im historischen Haus Catoir in der Innenstadt
Telekommunikation
Auf dem Weilerskopf verwendet die Deutsche Telekom einen 130 Meter hohen Fernmeldeturm aus Stahlbeton. Der Typenturm wurde 1969 fertiggestellt.
Ein 72 Meter hoher Richtfunkturm aus Stahlbeton wurde früher militärisch genutzt, die Betriebsgebäude befanden sich im Ortsteil Hardenburg. Heute wird der Turm im Richtfunk für die Mobilfunknetze von O₂ und E-Plus verwendet.
Öffentliche Einrichtungen
Bad Dürkheim beherbergt als Kreisstadt die Verwaltung des gleichnamigen Landkreises. Es verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Frankenthal und zum OLG-Bezirk Zweibrücken gehört.
Am 23. November 2008 wurde im Bad Dürkheimer Ortsteil Seebach der erste protestantische Urnenfriedhof der Pfalz eingeweiht. Er befindet sich direkt an der Klosterkirche. Es werden ausschließlich Urnen aus sich auflösender ungebrannter Erde bestattet. Mit der künstlerischen Gestaltung wurde die Landauer Bildhauerin Madeleine Dietz beauftragt.[8]
Persönlichkeiten
→ Liste Bad Dürkheimer Persönlichkeiten
Literatur und Film
- Walter Dautermann: Bad Dürkheim: Chronik einer Salierstadt. Landau 1978
- SWR (Inhaltsangabe): Die Toskana der Pfalz. Rund um Bad Dürkheim. Reisedokumentation, 2008, 28 Min., Erstausstrahlung 15. Juli 2008
Weblinks
Wikisource: Bad Dürkheim – Quellen und VolltexteCommons: Bad Dürkheim – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienWikinews: Bad Dürkheim – in den Nachrichten- Offizielle Webpräsenz der Stadt
- Stadtgeschichte
- Offizielle Webpräsenz des Ortsteils Ungstein
- Links zum Thema Bad Dürkheim im Open Directory Project
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 450
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 169 (PDF)
- ↑ ewois, Stand: 31. Oktober 2011
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3
- ↑ Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Bad Dürkheimer Zeitung: Gradierbau wird am 9. Oktober eingeweiht, 3. August 2010
- ↑ Die Rheinpfalz, Nr. 274, 24. November 2008
Gliederung der pfälzischen Stadt Bad DürkheimKernstadt
Stadtteile: Grethen | Hardenburg | Leistadt | Seebach | Ungstein
Stadtviertel: Hausen | Jägerthal | Pfeffingen | Trift
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