- Hilde Holovsky
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Hilde Holovsky Nation Österreich
Geburtstag Sterbedatum 3. Juli 1933 Karriere Disziplin Einzellauf Medaillenspiegel WM-Medaillen 0 × 1 × 1 × EM-Medaillen 0 × 0 × 1 × Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
Silber Berlin 1931 Damen Bronze Stockholm 1933 Damen Eiskunstlauf-Europameisterschaften
Bronze Wien 1931 Damen Hilde Holovsky (* unbekannt; † 3. Juli 1933) war eine österreichische Eiskunstläuferin, die im Einzellauf startete.
Holovsky wurde 1932 und 1933 österreichische Meisterin im Eiskunstlauf der Damen. Sie nahm von 1931 bis 1933 an Europameisterschaften teil. 1932 und 1933 wurde sie Vierte und 1931 gewann sie in St. Moritz die Bronzemedaille hinter Sonja Henie und Landsfrau Fritzi Burger. Noch erfolgreicher war Holovsky bei ihren zwei Weltmeisterschaftsauftritten. 1931 in Berlin wurde sie Vize-Weltmeisterin hinter Sonja Henie und diesmal vor Fritzi Burger. 1933 in Stockholm gewann sie Bronze hinter Henie und der Schwedin Vivi-Anne Hultén.
Holovsky konnte nicht an der Weltmeisterschaft 1932 und an den Olympischen Spielen 1932 teilnehmen, da beide Turniere in Nordamerika stattfanden und ihre Eltern es sich nicht leisten konnten. Sie war auch eine gute Eisschnellläuferin und erlief in dieser Disziplin 1932 den österreichischen Rekord über 500 Meter.
Holovsky starb am 3. Juli 1933 an einer Blinddarmentzündung.
Ergebnisse
Wettbewerb / Jahr 1931 1932 1933 Weltmeisterschaften 2. 3. Europameisterschaften 3. 4. 4. Österreichische Meisterschaften 1. 1. 1913: Gisela Reichmann | 1914, 1916: Paula Zalaudek | 1917–1918: Gisela Reichmann | 1922–1927: Herma Szabó | 1928–1931: Fritzi Burger | 1932–1933: Hilde Holovsky | 1934–1935: Liselotte Landbeck | 1936–1939: Emmy Putzinger | 1940–1941: Hanna Niernberger | 1942–1943: Marta Musilek | 1946–1949: Eva Pawlik | 1950: Lilly Fuchs | 1951: Lotte Schwenk | 1952–1954: Annelies Schilhan | 1955–1956: Ingrid Wendl | 1957: Hanna Eigel | 1958: Ingrid Wendl | 1959: Hanna Walter | 1960–1966: Regine Heitzer | 1967–1972: Beatrix Schuba | 1973–1976: Sonja Balun | 1977–1982: Claudia Kristofics-Binder | 1983: Sonja Stanek | 1984: Parthena Sarafidis | 1985–1987: Sabine Paal | 1988–1992: Yvonne Pokorny | 1993: Andrea Kus | 1994: Julia Lautowa | 1995: Angela Tuska | 1996: Andrea Kus | 1997: Julia Lautowa | 1998–1999: Jubilee Jenna Mandl | 2000: Julia Lautowa | 2001: Anna Wenzel | 2002–2004: Julia Lautowa | 2005: Karin Brandstätter | 2006: Andrea Kreuzer | 2007: Kathrin Freudelsperger | 2008: Denise Kögl | 2009–2010: Miriam Ziegler | 2011: Belinda Schönberger
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