James Davison

James Davison

James Davison (* 28. August 1986 in Melbourne) ist ein australischer Autorennfahrer. Er stammt aus einer australischen Rennfahrerfamilie.

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Karriere

2004 begann Davison seine Motorsportkarriere in der viktorianischen und australischen Formel Ford. 2005 wechselte er nach Nordamerika und trat in der US-amerikanischen Formel BMW an. Er gewann ein Rennen und wurde Sechster in der Fahrerwertung. 2006 nahm er an der Atlantic Championship teil. Während sein Teamkollege Simon Pagenaud den Meistertitel gewann, schloss Davison die Saison auf dem 17. Platz ab.

Davison in der Indy Lights 2008

2007 wechselte Davison in die Star Mazda Series. Er gewann ein Rennen und wurde hinter Dane Cameron Vizemeister. 2008 ging er für Sam Schmidt Motorsports in der Indy Lights an den Start. Er gewann ein Rennen und schloss die Saison auf dem neunten Rang ab, während seine Teamkollegen Richard Antinucci und Ana Beatriz die Plätze zwei und drei belegten. 2009 wechselte Davison zu Vision Racing und bestritt seine zweite Indy-Lights-Saison. Er entschied ein Rennen für sich. Mit 447 zu 545 Punkten wurde er hinter J. R. Hildebrand Vizemeister.

2010 und 2011 war Davison ohne festes Cockpit und startete nur bei insgesamt drei Rennen der Grand-Am Sports Car Series. Darüber hinaus absolvierte er Ende 2011 IndyCar-Testfahrten für Andretti Autosport.[1]

Persönliches

Davison kommt aus einer australischen Rennfahrerfamilie. Seine Großeltern Lex und Diane, sein Vater Jon und sein Onkel Richard sowie seine Cousins Alex und Will Davison waren bzw. sind allesamt Rennfahrer. Zudem ist Tony Gaze, der erste australische Formel-1-Fahrer, sein Stiefgroßvater.[2]

Karrierestationen

  • 2004: Viktorianische Formel Ford (Platz 6)
  • 2004: Australische Formel Ford (Platz 21)
  • 2005: US-amerikanische Formel BMW (Platz 6)

Einzelnachweise

  1. ↑ „IndyCar - Davison darf für Andretti testen“ (Motorsport-Magazin.com am 8. November 2011)
  2. ↑ “DRIVERS: TONY GAZE” (grandprix.com; abgerufen am 10. November 2011)

Weblinks


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