- Kurt Lehmkuhl
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Kurt Lehmkuhl (* 3. Februar 1952 in Übach-Palenberg) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Lehmkuhl studierte Jura an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit 1982 ist er als Redakteur beim Zeitungsverlag Aachen beschäftigt, seit 1986 ist er Lokalleiter der Erkelenzer Volkszeitung. Seine seit 1997 veröffentlichten Bücher, meist Kriminalromane, handeln von lokalen Ereignissen im Köln-Aachener Raum, wie dem Aachener Karlspreis, dem nicht unumstrittenen Braunkohletagebau Garzweiler oder der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst in Aachen.
Lehmkuhl ist am 2009 gegründeten hkl-Verlag ideell beteiligt, in dem Bücher mit Kurzgeschichten verschiedener Autoren erschienen sind, die aus einem Volkshochschulkurs heraus entwickelt wurden.
Lehmkuhl ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Erkelenz. Er ist Mitglied des „Syndikats“, einer Vereinigung deutschsprachiger Krimiautoren.
Publikationen
- Tödliche Recherche, Meyer & Meyer, Aachen, 1997
- Mord am Tivoli, Meyer & Meyer, Aachen,1997
- Blut klebt am Karlspreis, Meyer & Meyer, Aachen, 1999
- Begraben in Garzweiler II, Meyer & Meyer, Aachen, 2000
- Kurt Lehmkuhl (Hrsg.): Blutroter Selfkant, hkl-Verlag, Übach-Palenberg, ISBN 3981292618
Literatur
- Angelika Jockers, Reinhard Jahn (Hrsg.) Lexikon der deutschsprachigen Krimi-Autoren, Verlag der Criminale, 2002, ISBN 3-93587730-7, S. 169
Weblinks
- Literatur von und über Kurt Lehmkuhl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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