Liste der Amateurfunkgeräte

Liste der Amateurfunkgeräte

Die Liste der Amateurfunkgeräte führt kommerziell gefertigte Funkgeräte (inklusive kommerziell vertriebener Bausatzgeräte) auf, die im Amateurfunkdienst eingesetzt werden und welche in ihrer Bauweise speziell dessen Anforderungen angepasst wurden.

Mit dem Amateurfunkzeugnis erwerben Funkamateure das Recht, die Funkgeräte ihrer Amateurfunkstelle selbst zu fertigen, sowie im Handel erhältliche Sendeanlagen, die für den Betrieb auf Amateurfunkbändern umgebaut wurden, zu betreiben und technisch zu verändern.

Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Verschiedene kommerziell gefertigte Amateurfunkgeräte im Shack eines Funkamateurs

Inhaltsverzeichnis

Alinco

Der in einem eigenen Artikel beschriebene Kurzwellentransceiver Alinco DX-77E

DJ-S41

Hierbei handelt es sich um die 70-cm-Amateurfunk-Variante eines LPD-Funkgerätes. CTCSS-Geber und -Empfänger sind serienmäßig, ein 1750-Hz-Rufton fehlte. Die Antenne ist klappbar ausgeführt und - da das Gerät auch als LPD-Gerät produziert wurde - auch untrennbar mit dem Gerät verbunden. Durch Umlöten von SMD-Widerständen konnte die LPD-Variante zur Amateurfunkvariante umgebaut werden. Die Stromversorgung erfolgte über drei Mignonbatterien (4,5 V) oder Akkus (3,6 V), bei externer Spannungsversorgung durften 5,5 V nicht überschritten werden. Die Ausgangsleistung lag im Bereich von 350 mW.

DJ-C1, DJ-C4 und DJ-C5

Diese Geräteserie hatte etwa die Fläche einer Kreditkarte und eine Dicke von nur 11 mm. Das Gewicht lag jeweils unter 90 g[1]. Die Stromversorgung erfolgte jeweils über fest eingebaute Lithium-Ionen-Akkus[2], die eine Sendeleistung von etwa 300 mW erlaubten. Das DJ-C1 arbeitete auf dem 2-m-Amateurfunkband, das DJ-C4 auf dem 70-cm-Amateurfunkband. Diese beiden Geräte hatten keinen Lautsprecher eingebaut, so dass die Tonwiedergabe über einen Ohrhörer erfolgen musste. Die Antenne war fest eingebaut. Das DJ-C5 arbeitete auf 2 m und 70 cm und verfügte im Gegensatz zu den Monobandgeräten über einen eingebauten Lautsprecher sowie über eine Antennenbuchse.

Weitere Amateurfunkgeräte von Alinco: DX-77, Alinco DX-70(TH), DJ-G5, DJ-G191E, DJ-G190E

Elecraft

Das Innere eines komplett aufgebauten Elecraft K1

K1

Ein sehr kleines Bausatzgerät.

K2

Ebenfalls ein sehr stromsparendes Bausatzgerät, bei dem die Frequenzaufbereitung im gesamtem Bereich über eine PLL funktioniert. [3]

K3

Der Elecraft K3 ist ein Transceiver für die Amateurfunkbänder 160 m - 6 m, der als Fertiggerät oder lötfreier Bausatz erhältlich ist. Durch den modularen Aufbau kann der Funktionsumfang an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. So kann man zwischen einer 100-W- und einer 10-W-Version wählen, wobei die 10-W-Version jederzeit durch Einbau der 100-W-Endstufe erweitert werden kann. Antennentuner und Zweitempfänger können ebenfalls nachgerüstet werden. Ein integrierter Decoder für CW, RTTY und PSK31 zeigt den Empfangstext auf dem Display an. Außerdem kann das Gerät Text, der über eine angeschlossene Morsetaste eingegeben wird, in die Betriebsarten RTTY und PSK31 konvertieren und aussenden.

KX3

Der Elecraft KX3 ist ein sehr kompakter Transceiver für die Amateurfunkbänder 160 m - 6 m mit 10 Watt Ausgangsleistung. Die Stromversorgung kann über interne Batterien erfolgen, wobei die geringe Stromaufnahme von nur 150 mW hierbei lange Betriebszeiten ermöglicht. Auch bei diesem Gerät ist ein Dekoder für RTTY und PSK31 eingebaut. [4]

Icom

IC-2E

Größenvergleich: Icom IC-2E (links) mit modernem Handy und Streichholzschachtel

Ein Handfunkgerät aus den 1980er Jahren, bei dem die Frequenz über drei Codierräder (jeweils eines für die 1-MHz-, 100-kHz- und 10-kHz-Stelle) und einen Schiebeschalter (+0 bzw. +5 kHz) an der Oberseite eingestellt wurde. Somit war ein Bereich von 140,000 bis 149,995 MHz in einem Raster von 5 kHz einstellbar, wobei die Daten nur für den Amateurfunkbereich garantiert wurden. Die Sendeleistung lag im Bereich von 1,5 bis 3 Watt (je nach Stromversorgung).

Weitgehend baugleiche Geräte wurden auch von anderen Herstellern (z. B. Albrecht AE144,CTE/Alan CT1600 und CT1800) hergestellt.

IC-4E

Die 70-cm-Variante des IC-2E

IC-Z1E

Ein Handsprechfunkgerät für das 2-m- und 70-cm-Amateurfunkband mit einer Ausgangsleistung von 5 Watt. Bei diesem Gerät kann die „obere“ Hälfte der Bedieneinheit (enthält unter anderem PTT-Taste, Display, Mikrofon und Lautsprecher) vom Grundgerät abgenommen und über ein Separationskabel wie ein externes Lautsprechermikrofon verwendet werden. Lautstärke- und Rauschsperrenregler (für beide Bänder getrennt) sowie die 16er-Tastatur verbleiben am Grundgerät. [5]

IC-T81E

Ein Handsprechfunkgerät für das 6-m-, 2-m- 70-cm- und 23-cm-Amateurfunkband mit einer maximalen Ausgangsleistung von 5 Watt bzw. 1 Watt auf 23 cm. Die Markteinführung erfolgte 1999. Bei diesem Gerät wurde erstmals von Icom eine „Multifunktionstaste“ (4-Richtungstaste, zentraler Druck als Eingabetaste) verwendet. CTCSS- und DTMF-Coder und -Decoder waren serienmäßig. [6]

IC-E91D

IC-E91AD
(Eingestellte Frequenzen sind in IARU-Region 2 dem Amateurfunk zugewiesen)

Das IC-E91D war das erste auf dem deutschen Markt erhältliche Duoband-Handfunkgerät, bei dem durch Einbau einer optionalen Platine auch die Modulationsart D-Star verfügbar war. Im Gegensatz zu seinem Nachfolger, dem IC-E92D, wurden für Mikrofon, Lautsprecher und GPS-Anschluss keine speziellen, sondern Standardstecker verwendet. So kann man über ein einfaches serielles Kabel mit einem 3,5-mm-Klinkenstecker problemlos auch GPS-Geräte anderer Hersteller verwenden.

Die Sendeleistung mit dem Standardakku beträgt 5 Watt, bei Verwendung einer externen Spannungsversorgung erhitzt sich das Gerät allerdings sehr stark. Das Gerät selbst ist wasserdicht.

IC-E92D

Hierbei handelt es sich um ein robustes und wasserdichtes (Schutzart IP X7) Duoband-Handfunkgerät, mit einer Ausgangsleistung von jeweils 5 W. Für den Anschluss des Mikrofons oder Programmieradapters wird eine proprietäre 12-polige Buchse verwendet. Außerdem verfügt dieses Gerät über eine D-STAR-Einheit. Für dieses Gerät ist auch ein ebenfalls wasserdichtes Handmikrofon mit integriertem GPS-Empfänger verfügbar, so dass Standortmeldungen über D-STAR ausgesendet werden können. Es ist allerdings nicht möglich, ersatzweise Positionsdaten aus dem gerätinternen GPS-Speicher auszusenden oder die aktuelle Position im GPS-Speicher abzulegen, d. h. Positionen müssen manuell in die Speicher eingegeben werden. Wenn das Handfunkgerät über das GPS-Mikrofon eine gültige Positionsbestimmung durchgeführt hat kann es auch Entfernung und Richtung zu gespeicherten bzw. empfangenen Positionen berechnen. Hierbei treten allerdings häufig offensichtliche Fehler (Entfernung > 8000 km bei Positionen im gleichen Locator-Großfeld) auf.

IC-746

Stationsfunkgerät IC-746

Es handelt sich hierbei um einen Allmode KW Tranceiver mit zusätzlichem 6-m- und 2-m-Band. Die Ausgangsleistung beträgt durchgängig 100 Watt. Ein Antennenabstimmgerät für Kurzwelle mit einem Abstimmbereich bis zu einem Stehwellenverhältnis von 1:3 ist eingebaut. Gleiches gilt für den Sprachkompressor. Für Phoniebetrieb steht eine VOX-Schaltung zur Verfügung. CTCSS ist sende- und empfangsseitig serienmäßig, in der Europa-Version verfügt es über einen 1750-Hz-Rufton zum Auftasten von Relaisfunkstellen. [7][8]

IC-756 Pro

Erweiterte Version des IC-746 mit Farbdisplay und Spektrumanzeige. [9][10]

IC-910

UKW-Stationsfunkgerät mit einer Sendeleistung von 100 Watt im 2-m-Band und 75 Watt im 70-cm-Band. Optional kann eine 23-cm-Erweiterung mit einer Sendeleistung von 10 Watt eingebaut werden[11]. Das Funkgerät ist für Funkbetrieb mit Amateurfunksatelliten vorbereitet[12], setzt aber dafür die richtige Antennenanlage voraus.

Kachina

Im Amateurfunkbereich wurde Kachina nur durch ein Gerät mit einer für damalige Zeit außergewöhnlichen Konzeption bekannt.

Ein Exot: Kachina 505 DSP

Dieser Kurzwellen-Transceiver aus dem Jahr 1998 verfügt über keinerlei Bedienelemente und wird komplett über einen beliebigen (damals) handelsüblichen Computer gesteuert, auf dem eine spezielle Software sowie ein Bedien- und Steuereinschub in einen 5¼ Zoll-Einschub installiert wurden. Kurze Zeit nach der Vorstellung bot der Hersteller speziell für Funkamateure auch noch einen zusätzlichen manuellen Abstimmknopf an, um ihnen die gewohnte Betriebstechnik des Suchens und manuellen Abstimmens zu ermöglichen. Im Auslieferungszustand beherrscht das Gerät beziehungsweise die Software die Betriebsarten SSB, CW und AM. Die Software bietet auch eine Logbuch-Funktion.

Der eigentliche Transceiver verfügt nur über einen Sub-D-Anschluss zur Verbindung mit dem Computer, einen Stromanschluss sowie zwei Antennenbuchsen und eine weitere Sub-D-Buchse zur Steuerung nachgeschalteter Geräte wie zum Beispiel einer Endstufe. Als Maximallänge für das Steuerkabel werden 23 m angegeben, so dass auch ein abgesetzter Betrieb des Gerätes möglich ist.

Die sende- und empfangsseitige Signalaufbereitung erfolgt in DSP-Technik. Insofern könnte er als Vorreiter des Konzepts des Software Defined Radio gesehen werden. Die Sendeleistung kann in 1 Watt-Schritten bis 100 Watt eingestellt werden, ein integrierter Antennentuner ist verfügbar. [13]

Kenwood

Aus den Typbezeichnungen kann man auf das beabsichtigte Hauptanwendungsgebiet schließen: Die Geräteserien TH-... sind Handfunkgeräte (Transceiver-handheld); TM-... sind Mobilgeräte (Transceiver-mobile); TS-... sind Stationsgeräte (Transceiver-stationary).

TS-2000

TS-2000 mit Mikrofon

Das Kennwood TS-2000 ist eine Allmode-Heimstation, die serienmäßig die Amateurfunkbänder von 160 m bis 70 cm sowie optional auch 23 cm mit einer Sendeleistung von maximal 100 W (50 W auf 70 cm, 10 W auf 23 cm) abdeckt. Er war auch als TS-B2000 in einer "Blackbox"-Variante ohne Bedienelemente zur Fernbedienung mittels eines Computers oder für den Mobilbetrieb unter Verwendung einer externen Bedieneinheit (RC-2000) erhältlich. Ein TNC war ebenfalls integriert, der zum Beispiel zum Empfang des Packet-Radio-DX-Clusters eingesetzt werden konnte, wobei die Daten nicht nur im Display angezeigt, sondern auch zur automatischen Abstimmung des Transceivers auf die gemeldete Frequenz genutzt werden konnten. [14] Der Transceiver verfügte auch über die nötigen Funktionen zum Betrieb über Amateurfunk-Satelliten wie zum Beispiel einen gekoppelten Dopplershift-Ausgleich. Ein Antennentuner für Kurzwelle und 6 m war serienmäßig. [15][16]

TH-79

TH-79 mit externem Mikrofon.

Handsprechfunkgerät von Kenwood für das 2-m- und 70-cm-Amateurfunkband. Bei jeweils 5 Watt an Ausgangsleistung besteht die Möglichkeit, auf einem Band zu hören, während auf dem anderen gleichzeitig (Duplexverkehr) gesendet wird. Für jedes Band können die Einzellautstärken und der Einsatz der jeweils getrennt wirkenden Rauschsperren-Schwellen getrennt eingestellt werden.

TH-D72E

Kenwood TH-D72

Hierbei handelt es sich ein Duobuand-Handfunkgerät für die Amateurfunkbänder 2 m und 70 cm mit integriertem TNC für 1k2 und 9k6 Packet Radio sowie ausgereifter APRS-Funktionalität. Mit dem standardmäßigen Lithium-Ionen-Akku wird auf beiden Bändern eine Sendeleistung von 5 W erreicht. An Stelle des Akkupacks kann auch ein Batteriefach für 6 Microzellen verwendet werden.

Ein SiRF star III GPS-Empfänger zur Positionsbestimmung ist bereits serienmäßig im Gerät eingebaut. DTMF, CTCSS und DCS sowie VOX sind ebenfalls serienmäßig. Zusätzlich zur APRS-Aussendung (auch mit Smart Beaconing und Voice-Alert-Unterstützung sowie MicE-Modus) kann die zurückgelegte Wegstrecke auch intern aufgezeichnet und über USB auf einen Computer übertragen werden, das Gerät kann also auch als GPS-Logger verwendet werden. Die Transceiver-Funktionen können abgeschaltet werden, um die Betriebszeit als "reines" GPS-Gerät zu verlängern. [17]

Der Anschluss einer Wetterstation (PeetBros oder Davis) ist möglich, so dass aktuelle Wetterdaten über APRS ausgesendet werden können. Außerdem kann das Gerät auch ohne weitere Hardware als APRS-Digipeater verwendet werden.

Das Gerät kann mittels Passwort gegen unbefugte Benutzung gesichert werden. Über Kenwoods SkyComand II System kann man auch einen KW-Transceiver fernsteuern.

Neben Anschlüssen für Mikrofon und Lautsprecher befinden sich auf der rechten Geräteseite auch eine serielle Schnittstelle, an die zum Beispiel externe GPS-Empfänger angeschlossen werden können, sowie ein USB-Anschluss, über den das Gerät mittels einer kostenfreien Software programmiert werden kann. Der interne TNC ist im KISS-Modus ebenfalls über diesen USB-Anschluss nutzbar.

TH-K2E und TH-K4E

Hierbei handelt es sich um Monoband-Geräte für das 2-m- (TH-K2E) bzw. 70-cm-Band (TH-K4E) mit einer Ausgangsleistung von jeweils 5 Watt. Als Besonderheit verfügen sie jeweils über eine VOX-Schaltung. Antennen werden über SMA-Buchsen angeschlossen. Eine DTMF-Tastatur ist in der Standardausführung nicht vorhanden. [18]

TH-F7E

Ein sehr kompaktes Duoband-Handfunkgerät mit 5 Watt Ausgangsleistung. Die Antenne wird über eine SMA-Buchse angeschlossen. Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Ionen-Akku. Als Besonderheit ist über die normalen Lautsprecher- und Mikrofonbuchsen auch Packet Radio mit einer Datenrate von 9k6 möglich. Außerdem verfügt es über einen Allmode-Zweitempfänger von 30kHz bis 1100MHz sowie eine integrierte Ferritantenne für Empfangsfrequenzen unter 10MHz. Auch dieses Gerät ist mit einer VOX ausgestattet. Die DTMF-Tastatur ist ebenso wie CTCSS serienmäßig.[19][20]

TH-D7E

Bei diesem Handfunkgerät ist ein TNC für Packet Radio bereits integriert, so dass sich mit diesem Gerät z. B. DX-Clustermeldungen mitlesen lassen oder APRS (mit angeschlossenem GPS-Gerät auch sendeseitig) möglich ist. Außerdem war mit einer externen Kamera SSTV-Betrieb möglich. [21]

TM-V7

Dieses Mobilfunkgerät von Kenwood für das 2-m- und 70-cm-Band wird aufgrund der blauen Hintergrundbeleuchtung, die bei seiner Einführung noch ein Alleinstellungsmerkmal war, oft umgangssprachlich als "das blaue Wunder" bezeichnet. Es steht eine Ausgangsleistung von 50 Watt auf 2 m und 35 Watt auf 70 cm zur Verfügung. [22]

Standard

Hauptartikel: Standard Radio Corporation

C156

Standard-C156

Es handelt sich hierbei um ein 2m-Monoband-Gerät aus den 1990er Jahren. Die maximale Ausgangsleistung betrug 5 Watt. DTMF und CTCSS waren serienmäßig. Als Antennenanschluss dient eine BNC-Buchse. [23]

C510

Die Markteinführung dieses etwa 60 × 100 × 30 mm großen Gerätes mit vollständiger DTMF-Tastatur erfolgte im Jahr 1997. Bei Bestückung mit Alkali-Mangan-Batterien erreicht es auf den 2-m- und 70-cm-Amateurfunkbändern eine Ausgangsleistung von einem Watt sowie bei normalem Betrieb eine Betriebsdauer von etwa 20 Stunden. Die Antenne wird mittels SMA-Buchse angeschlossen. Dieses Handfunkgerät konnte über eine Steckverbindung am Boden und ein Interfacekabel an einen speziellen „Booster“ angeschlossen werden, wodurch eine Sendeleistung von 50 W auf 2 m und 35 W 70 cm an einer externen Antenne erreicht werden konnte. Der Booster übernahm dann auch die Stromversorgung des Gerätes, der interne Antennenanschluss wurde automatisch deaktiviert. [24] [25]

C528

Handsprechfunkgerät für das 2-m- und 70-cm-Amateurfunkband. Der Golf unter den Amateurfunkgeräten, denn dieses Gerät war für viele OMs nach der Grenzöffnung zur DDR das erste westliche Handfunkgerät. Bei 5 Watt Ausgangsleistung besteht die Möglichkeit, auf einem Band zu hören, während auf dem anderen gesendet wird. Für jedes Band kann Lautstärke und Rauschsperre getrennt eingestellt werden. Durch die Crossband-Funktion ist es möglich, das Gerät als Mini-Umsetzer zu betreiben.

C628

Baugleich zum C528, jedoch für das 70-cm- und 23-cm-Band. Dieses Gerät war 1991 das weltweit erste Duoband-Gerät für 70 cm und 23 cm. Auf 23 cm liefert das C628 noch immer 2,5 W und verfügt über einen hervorragenden Empfänger.

Yaesu

FT-290/FT-690/FT-790 R bzw. R II

Hierbei handelte es sich um tragbare Monoband-Allmodegeräte. Beim FT-290 handelte es sich um ein 2 m-Gerät, beim FT-690 um ein 6-m-Gerät und beim FT-790 um ein 70-cm-Gerät. Diese Geräte gab es in mehreren Generationen, wobei die erste Generation durch das R hinter der Typzahl, die zweite Generation durch den Anhang R II (R2) gekennzeichnet wurde. Die maximale Ausgangsleistung beim FT-790R betrug ein Watt, bei allen anderen Geräten dieser Bauserien 2,5 Watt. Die Geräte verfügten über jeweils 10 Speicherkanäle. Bei den Geräten der zweiten Generation konnte das Batteriegehäuse abgenommen und an seiner Stelle jeweils eine Endstufe mit 25 Watt Ausgangsleistung montiert werden[26]. Bei Geräten der zweiten Generation betrug die minimale Abstimmschrittweite in SSB bzw. CW 25 Hz, in FM je nach Länderversion 5 kHz bzw. 12,5 kHz, wobei die Frequenz nicht auf das FM-Raster gerundet wurde wenn beim Speicherbetrieb auf die Betriebsart FM umgeschaltet wurde. (Durch erneutes Speichern konnte man somit in den Speichern die 25 Hz Frequenzauflösung nutzen.) Bei den Geräten der 1. Generation wurde die Betriebsart (LSB/USB/CW/FM positive Relaisablage/FM Simplex/FM negative Relaisablage) sowie die Wahl des Speicherkanals über getrennte rastende Drehwähler vorgenommen, während bei der zweiten Generation hierfür Drucktasten vorgesehen waren. Die Geräte verfügten jeweils über ein analoges S-Meter neben dem LC-Display. Das Mikrofon wurde jeweils über einen 8-poligen Rundstecker angeschlossen, Lautstärke und Rauschsperre über koaxiale Drehregler bedient. Für die Frequenzeinstellung war jeweils ein Drehgeber an der Frontseite angeordnet, Geräte der zweiten Generation verfügten außerdem über einen Clarifier-Drehregler mit rastender Mittelstellung. Der Lautsprecher befand sich jeweils an der Oberseite der Geräte.

FT-817/FT-817ND

Yaesu FT-817
(Eingestellte Frequenz ist außerhalb des Amateurfunkbereiches gemäß Bandplan der IARU-Region 1)

Es handelt sich nicht um ein typisches Mobilgerät, sondern um ein tragbares Gerät (ähnlich wie die vorgenannten FT290/690/790). Aufgrund des fehlenden e-Zeichens (ECE-Prüfzeichen) ist der Einbau in Fahrzeuge teilweise kritisch zu sehen, da momentan die e-Zulassung für Funkgeräte gesetzlich zwar nicht mehr, aber in den Einbauhinweisen vieler Fahrzeughersteller noch immer gefordert wird.

Es arbeitet auf den Bändern von 160 m bis 70 cm in allen Betriebsarten mit eher geringer Ausgangsleistung von 5 Watt. Die Belegung der beiden Antennenbuchsen (vorne BNC, hinten PL) kann über Menü getrennt für Kurzwelle, 6 m, 2 m und 70 cm eingestellt werden. Ein Antennentuner ist nicht eingebaut. Der Empfänger ist sehr empfindlich, neigt jedoch bei starken Signalen zum Übersteuern.
Die Spannungsversorgung kann extern über einen Hohlstecker oder über einen ins Gerät eingelegten Akku- beziehungsweise Batteriepack erfolgen. [27][28]
Das Mikrofon wird über einen 8poligen Westernstecker angeschlossen. Morsetasten - dank im Gerät ingegrierter Keyer-Elektronik auch Squeeze-Tasten - können über eine Klinkenbuchse an der Rückseite angeschlossen werden. Packet Radio ist in den Baudraten 1k2 und 9k6 mit einem externen TNC möglich, der über eine 6polige Mini-DIN Buchse an der Rückseite angeschlossen wird. Dieser Anschluss ermöglicht auch weitere digitale Betriebsarten wir zum Beispiel PSK31. Eine weitere Buchse ermöglicht über CAT die Steuerung weiterer Geräte wie zum Beispiel Endstufen oder externer Antennentuner sowie die Programmierung und Steuerung des Gerätes über einen Computer.

FT-857

FT-857D

Es handelt sich auch hier nicht um ein typisches Mobilgerät, sondern ein mobiltaugliches Allmode-Gerät für die Bänder von 160 m bis 70 cm. Im Kurzwellenbereich beträgt die Ausgangsleistung 100 Watt, im 2-m-Band 50 Watt und im 70-cm-Band 20 Watt. Die Frontblende ist abnehmbar. [29]

FT-897

Dieses Gerät Gerät entspricht technisch weitgehend dem vorgenannten FT-857, jedoch ist das Gerät stärker für den stationären Einsatz konzipiert, das heißt das Gehäuse ist größer und bietet mehr Platz für ergonomischere Bedienelemente. Es besteht die Möglichkeit, entweder Akkumulatoren für den Portabelbetrieb oder ein spezielles Schaltnetzteil im Gerät zu montieren, ein automatischer Antennentuner kann an der linken Geräteseite angeschraubt werden. [30] [31]

FT-2800

Yaesu FT-2800
(Eingestellte Frequenz ist außerhalb des Amateurfunkbereiches gemäß Bandplan der IARU-Region 1)

Die Leistung dieses rein passiv gekühlten (lüfterlosen) 1,8 kg schweren FM-Amateurfunkgerätes für das 2-m-Band kann in vier Stufen bis maximal 65 Watt eingestellt werden. Beim Abspeichern eines Kanals werden nicht nur die Frequenz mit Relaisablage sowie CTCSS- bzw. DCS-Einstellung sondern - wie bei den anderen aktuellen Yaesu-Geräten - auch die jeweils eingestellte Sendeleistung mit im Speicher, von denen 200 verfügbar sind, abgelegt. Ausgeliefert wird es standardmäßig mit einem DTMF-Handmikrofon vom Typ MH-48, die WIRES-Relaiskoppeltechnologie wird unterstützt. Das Bedienteil kann nicht vom Grundgerät abgesetzt werden. Eine spezielle Buchse für Packet-Radio ist nicht vorhanden, so dass nur 1k2-Betrieb beim Anschluss eines TNCs über Mikrofonbuchse und Lautsprecheranschluss möglich ist. Cloning von Einstellungen funktioniert über eine zweiadrige Kabelverbindung der Mikrofonbuchsen zweier Geräte.

FT-8500

Das Yaesu FT-8500 war ein Duoband-FM-Mobilgerät mit einer Ausgangsleistung von 50 Watt im 2-m-Band und 35 Watt im 70-cm-Band aus der Mitte der 1990er Jahre. Grundgerät und Anzeigeeinheit konnten abgesetzt betrieben werden.

Die Bedienungsphilosophie unterscheidet sich von anderen Geräten: Mit Ausnahme eines Dreh-/Druckknopfes (für Leistung bzw. Bandwahl) neben dem Display befanden sich keinerlei Bedienelemente an der Anzeigeeinheit und am Grundgerät.

Die Bedienelemente sind an Vorder- und Rückseite sowie der Längsseite des auch als "Smart Controller" bezeichneten Handmikrofons angeordnet, wobei Lautstärke und Rauschsperre mit jeweils eigenen Drehreglern getrennt für jedes Band vorhanden waren. Angeschlossen wurde das Mikrofon über eine 8polige Westernbuchse. Das Mikrofonsignal wurde auf einem eigenen Adernpaar getrennt von der seriellen Kommunikation zwischen Mikrofon und Grundgerät übertragen. Aufgrund der speziellen Auslegung der Bedienung dürfte das Mikrofon inkompatibel zu anderen Yaesu-Geräten sein, das Funkgerät dürfte mangels Bedienungselementen am Gerät selbst ohne das Originalmikrofon nicht verwendbar sein.

An der Rückseite des Grundgerätes befanden sich eine 6-polige MINI-DIN-Buchse zum Anschluss eines TNC oder zur Programmierung des Gerätes über einen PC, sowie zwei 3,5-mm-Monoklinkenbuchsen zum Anschluss getrennter Lautsprecher für UHF und VHF. Der Antennenanschluss befand sich nicht direkt am Gerät sondern war - wie der Stromversorgungsanschluss - mit einem kurzen Kabelschwanz herausgeführt. [32]

FT-8800 bzw. FT-8900

Beide FM-Mobilgeräte haben ein abnehmbares Bedienteil, so dass das Funkgerät vom Bedienteil abgesetzt montiert werden kann. Als Mikrofonanschluss dient eine 6polige Westernbuchse am Bedienteil. Am Grundgerät befindet sich eine 6polige Mini-DIN-Buchse zum Anschluss eines 1k2- oder 9k6-TNCs, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für einen externen Lautsprecher sowie eine Antennenbuchse vom Typ N. Es handelt sich um vollwertige Duoband-Geräte, wobei das FT-8800 auf dem 2-m- (50 Watt) und dem 70-cm-Band (35 W), das FT-8900 zusätzlich auf 6-m- und 10-m-Band arbeitet. [33][34][35]

Der FT-8800 wurde standardmäßig mit einem DTMF-Mikrofon vom Typ MH-48 ausgeliefert, während beim FT-8900 das nicht-DTMF-fähige Mikrofon MH-42 im Lieferumfang enthalten war. Die Pinbelegung beider Mikrofone unterscheidet sich, jedoch besteht die Möglichkeit, die Belegung der Mikrofonbuchse im Setup-Menü angepasst an den angeschlossenen Mikrofontyp zu wählen.

FTM-10E bzw. FTM-10SE

Es handelt sich hierbei jeweils um rein passiv gekühlte (lüfterlose) Zweiband-Mobilgeräte. Beim FTM-10E beträgt die maximalen Ausgangsleistung 50 Watt im 2-m- und 40 Watt im 70-cm-Band, beim FTM-10SE 10 Watt bzw. 7 Watt. Beim FTM-10SE sind Grundgerät und Bedienteil, beim FTM-10 nur das Bedienteil staubgeschützt und wasserdicht gemäß IP 57. Yaesu bietet für diese Geräte nicht nur die üblichen Halterungen zur Montage im Kfz sondern auch spezielle Motorradhalterungen an.

Das Bedienteil ist jeweils vom Grundgerät abnehmbar. Ein Handmikrofon befindet sich nicht im Lieferumfang, jedoch sind ein Mikrofon und PTT-Taste in das Bedienteil eingebaut, so dass dieses auch die Funktion des Handmikrofons erfüllt.

An der Rückseite der Grundgeräte befinden sich neben einer PL-Buchse für den Antennenanschluss und dem Kabelschwanz für die Stromversorgung auch Anschlüsse für einen externen Stereolautsprecher, ein Handmikrofon sowie ein Stereo-Line-In-Eingang zum Anschluss externer Tonquellen. Am Bedienteil kann ein weiterer Anschluss für ein externes Mikrofon nachgerüstet werden. Ein vollwertiger UKW-Rundfunkempfänger (allerdings ohne RDS-Funktionalität) ist ebenfalls integriert. Ähnlich wie beim VX-8 kann auch eine Bluetooth-Einheit eingebaut werden. Des weiteren verfügen beide Geräte über eine Funktion zur automatische Anpassung der Ausgangslautstärke an den Geräuschpegel in der Umgebung. Übertragen von Speicherinhalten (Cloning) ist auch ohne Kabelverbindung über Funk möglich.

FTM-350

Ähnlich wie beim Handfunkgerät VX-8 verfügt dieses Mobilgerät mit einer Ausgangsleistung von jeweils 50 Watt auf 2 m und 70 cm über diverse APRS-Funktionen, allerdings ist für den GPS-Empfang ein spezieller Empfänger von Yaesu nötig. Zusätzlich zum Lautsprecher im Grundgerät sind zwei Lautsprecher in das abnehmbare Bedienteil mit relativ großem Display eingebaut, so dass UKW-Rundfunkempfang in Stereo möglich ist. Standardmäßig wird es mit einem DTMF-Mikrofon ausgeliefert, eine Bluetooth-Einheit ist nachrüstbar. Genau wie beim VX-8 ist der interne TNC nicht von außen ansprechbar, sondern kann nur für APRS genutzt werden, jedoch verfügt das Gerät über eine Mini-DIN-Buchse, an der externe TNCs für 1k2 und 9k6 Packet Radio angeschlossen werden können.

VX-1R

Yaesu VX-1R
(Eingestellte Frequenz ist außerhalb des Amateurfunkbereiches gemäß Bandplan der IARU-Region 1)

Hierbei handelt es sich um ein sehr kleines Handfunkgerät mit einer maximalen Ausgangsleistung von 500 mW beim Betrieb über den Lithium-Ionen-Akku bzw. ein Watt bei externer 6-V-Stromversorgung. Aufgrund der geringen Größe verfügt es über keine DTMF-Tastatur. Die Antenne wird über eine SMA-Buchse angeschlossen. [36]

VX-2R

Yaesu VX-2R.

Dieses 47 x81 x 23 Millimeter große und etwa 130 Gramm schwere Gerät hat bei Betrieb über Akku eine Ausgangsleistung von 1,5 Watt auf dem 2-m- und 1 Watt auf dem 70-cm-Band. Bei externer Spannungsversorgung mit maximal 7 Volt steigt diese auf 3 Watt beziehungsweise 2 Watt. Der Empfänger überstreicht den Bereich von 0,5 bis 999 MHz auch in den Betriebsarten AM und Wide-FM. Die Antenne wird über eine SMA-Buchse angeschlossen.

VX-5R

Yaesu VX-5R
(Eingestellte Frequenz ist außerhalb des Amateurfunkbereiches gemäß Bandplan der IARU-Region 1)

Es handelt sich um ein Handsprechfunkgerät für die 6-m-, 2-m- und 70-cm-Amateurbänder. Dank des Druckguss-Gehäuses ist das Gerät äußerst robust, aber nicht komplett wasserdicht. Die Sendeleistung erreicht 5 Watt auf 6 m und 2 m sowie 4,5 Watt auf 70 cm. Ein Lithium-Ionen-Akku ist serienmäßig. Es verfügt über CTCSS Coder und Decoder und kann mit einer Messeinheit für den Luftdruck ausgestattet werden. [37]

FT-51R

Hierbei handelte es sich um ein Dualband-Handfunkgerät für die 2-m- und 70-cm-Amateurfunkbänder, das im Jahr 1995 eingeführt wurde. Simultaner Empfang im Sub- und Hauptband sowie Vollduplex-Betrieb waren möglich. Es war auch möglich, die Frequenzbelegung um eine Frequenz in der Art eines Spektrumanalysators anzeigen zu lassen. Der DTMF-Decoder besaß die besondere Fertigkeit, eingegangene Meldungen im Morsecode über den Lautsprecher auszugeben. Für Blinde gab es die Möglichkeit, Statusmeldungen akustisch auszugeben. Über das Display konnten bei Verzögerung bei Bedienungshandlungen Hilfetexte angezeigt werden. [38][39]

FT-10/FT-40/FT-50

Yaesu FT-50R.

Dies ist eine Handfunksprechgeräte-Baureihe, die 1996 eingeführt wurde. Das FT-10 war die 2-m-, das FT-40 die 70-cm- und das FT-50 die Duoband-Variante. Erstmals war der Akku nicht unten am Gerät, sondern auf der Geräterückseite montiert. Die Sendeleistung betrug maximal 5 Watt, die Geräte waren spritzwassergeschützt. Erstmals wurde von Yaesu zum Anschluss eines Lautsprechermikrofons nicht die klassische 2,5-mm/3,5-mm-Klinkensteckerkombination sondern ein einzelner 4-poliger Klinkenstecker verwendet[40]. Die Antenne wurde über eine SMA-Buchse angeschlossen. Bei den Monoband-Versionen war die Zahlentastatur optional.

Weitere Amateurfunk-Handfunksprechgeräte von Yaesu: VX-7R, VX-8R

Einzelnachweise

  1. Datenblatt Alinco DJ-C1E/DJC4E im Funkamateur 8/1997
  2. Testbericht Alinco DJ-C5E im Funkamateur 8/1998
  3. Berichte zum Elecraft K2 im Funkamateur 12/1999 und 1/2000
  4. Vorläufiges Datenblatt/Herstellerinformationen des Elecraft KX3
  5. Datenblatt Icom IC-Z81E im Funkamateur 5/1995
  6. Bericht Icom IC-T81E im Funkamateur 7/1999
  7. Datenblatt Icom IC-746 im Funkamateur 11/2000
  8. Testbericht Icom IC-746 im Funkamateur 4/1998
  9. Datenblatt Icom IC-746 im Funkamateur 11/2000
  10. Bericht Icom IC-756 Pro im Funkamateur 3/2000
  11. http://www.webrx.de/funkamateur/.archiv/pdf/typ/ic_910h.pdf Datenblatt des IC-910H im Funkamateur 5/2001
  12. http://www.webrx.de/funkamateur/.archiv/pdf/test/2001/ic-910h.pdf Testbericht Icom IC-910H von Ulrich Flechtner - DG1NEJ im Funkamateur 6/2001
  13. Testbericht des Kachina 505 DSP im Funkamateur 5/1998
  14. Testbericht Kenwood TS-2000 im Funkamateur 1/2001
  15. Datenblatt Kenwood TS-2000 im Funkamateur 12/2000
  16. Umfangreicherer Testbetricht Kenwood TS-2000 im Funkamateur 7/2001
  17. Deutsches Manual des TH-79 (PDF; 6,42 MB)
  18. Datenblatt Kenwood TH-K2E/K4E im Funkamateur 10/2003
  19. Datenblatt Kenwood TH-F7E im Funkamateur 9/2001
  20. Bericht Kenwood TH-F7E im Funkamateur 11/2001
  21. Bericht Kenwood TH-F7E im Funkamateur 7/2001
  22. Bericht Kenwood TM-V7 im Funkamateur 2/1997
  23. Datenblatt Standard C156E im Funkamateur 8/1996
  24. Datenblatt Standard C510E im Funkamateur 4/1997
  25. Bericht Standard C510E im Funkamateur 4/1997
  26. englische Bedienungsanleitung Yaesu FT-790 RII bei www.radioamateur.eu
  27. Datenblatt Yaesu FT-817 im Funkamateur 3/2001
  28. Bericht Yaesu FT-817 im Funkamateur 3/2001
  29. Datenblatt Yaesu FT-857 im Funkamateur 5/2003
  30. Datenblatt Yaesu FT-897 im Funkamateur 2/2003
  31. Bericht Yaesu FT-897 im Funkamateur 3/2003
  32. Yaesu FT-8500 bei Universal Radio Inc.
  33. Datenblatt Yaesu FT-8800 im Funkamateur 9/2003
  34. Datenblatt Yaesu FT-8900 im Funkamateur 1/2003
  35. Bericht Yaesu FT-8900 im Funkamateur 4/2003
  36. Bericht Yaesu VX-1R im Funkamateur 9/1997
  37. Bericht Yaesu VX-5R im Funkamateur 6/1999
  38. Bericht Yaesu FT-51E im Funkamateur 4/1995
  39. Datenblatt Yaesu FT-51E im Funkamateur 6/1995
  40. Datenblatt Yaesu FT-50R im Funkamateur 6/1996

Weblinks

 Commons: Amateurfunkgeräte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Stationsfunkgerät — ist ein Funkgerät, das durch seine große Bauform nicht für den tragbaren Einsatz und auch nicht für den Einbau in ein Fahrzeug in Frage kommt. Stationsfunkgerät IC 746 Sie sind der Gegenpol zu den Mobilfunkgeräten und den Handsprechfunkgeräten.… …   Deutsch Wikipedia

  • CB-Funk — Ein Handfunkgerät für den CB Funk Der CB Funk (engl. Citizens’ band radio) ist eine Jedermannfunkanwendung, somit ein öffentlicher, kostenfrei nutzbarer Sprech und Datenfunk, dem ein Frequenzband um 27 MHz (11 Meter Band) zugewiesen ist. Der …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”