Liste der Baudenkmäler in Farchant

Liste der Baudenkmäler in Farchant
Baudenkmäler im Farchanter Ortskern

In der Liste der Baudenkmäler in Farchant sind die Baudenkmäler der oberbayerischen Gemeinde Farchant aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Inhaltsverzeichnis

Baudenkmäler nach Straßen


Adresse
(Ortsteil)
Standort
Alte Haus-
Nr.[Anm. 2]
Bezeichnung Beschreibung Denkmal-Nr. Bild
Alpspitzstraße 1
(Oberdorf)
Standort47.52996611.111113
58 Ehemaliges Bauernhaus
„Beim Wonga“
Das 1613 auf Gemeindegrund entstandene Gehöft brannte 1670 völlig ab. Anschließend errichtete man den jetzigen Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Lauben und Zierbund. 1930 wurde der nach Westen weisende Giebel nach Süden gedreht. Das Haus mit der alten Nummer 58 wurde zuerst „beim Bacher“, dann nach dem hier wohnenden Loisachfischer „beim Fischer“ und zuletzt „beim Wonga“ (Wagner) benannt.[1][2][3][4] D-1-80-116-2 Ehemaliges Bauernhaus Alpspitzstraße 1
Alpspitzstraße 2
(Oberdorf)
Standort47.53015111.110708
57 Ehemaliges Bauernhaus
„Beim Zach“
Der zweigeschossige, langgestreckte Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube wurde im 18. und 19. Jh. errichtet, eine Inschrifttafel bezeichnet 1768. Das Haus mit der alten Nummer 57 diente als Nebenhaus für die Ökonomie des Herrenhaus am Gern. Das Haus trug zuerst nach dem hier ansässigen Bäcker den Namen „beim Gernbäck“.[5][2] D-1-80-116-3 Ehemaliges Bauernhaus Alpspitzstraße 2
Alpspitzstraße 4
(Oberdorf)
Standort47.52983611.110665
26 Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
„Beim Planler“
Ein 1746 errichteter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube, Zierbund und Fassadenmalerei der 1956 umgebaut wurde. Das 1630 gegründete Anwesen trug die alte Hausnummer 26.[6] D-1-80-116-4 Ehemaliges Bauernhaus Alpspitzstraße 4
Alpspitzstraße 5
(Oberdorf)
Standort47.52938311.110659
29 Bauernhaus
„Beim Wegmacher“
Das Haus mit der alten Hausnummer 29 hat ein verputztes Blockbau-Obergeschoss, Zierbund und Übersattel und ist aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts. Ein früherer Besitzer des Anwesens war für die Instandhaltung des Wegenetzes in Farchant zuständig.[6][7] D-1-80-116-5 Bauernhaus
Alpspitzstraße 6
(Oberdorf)
Standort47.5295511.110471
28 Bundwerk am Wirtschaftsteil
„Beim Blob“
Der Bau stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Haus mit der alten Hausnummer 28 ist benannt nach einem Bläber, einem Färber für blaues Tuch.[6][7] D-1-80-116-6 Bauernhaus
Alpspitzstraße 7
(Oberdorf)
Standort47.52916611.110488
30 Ehemaliger Einhof
„Beim Hessi“
Ein Eckflurhaus mit Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, Laube und Zierbund aus dem 18. Jahrhundert, Dach und Zierbund modern. Es trug die alte Hausnummer 30 und wurde benannt nach „Mathias Felber“.[8][7] D-1-80-116-7 Ehemaliger Einhof Alpspitzstraße 7
Alpspitzstraße 16
(Oberdorf)
Standort47.52860511.109527
36 Ehemaliger Einhof
„Beim Gschpusi“
Ein Flachsatteldachbau mit teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss, Lauben, Zierbund und Bundwerk am Wirtschaftsteil aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Dacherneuerung um 1928. Das Anwesen bestand ursprünglich im aufgegangenen Dorf Aschau südlich von Farchant. Um 1510 wurde es in das Oberdorf verlegt und das Haus trug die Hausnummer 36.[9] D-1-80-116-8 Ehemaliger Einhof Alpspitzstraße 16
Am Gern 1
(Kirchdorf)
Standort47.52995211.109659
54 Rathaus Das Gebäude diente seit seinem Bau im Jahre 1836 bis 1841 als Wohnhaus des Großkaufmanns Martin Kirchmayr (1760–1841); Das Haus ist ein zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau mit Eisenbalkon und Putzgliederung und besitzt eine zweiflügelige, geschnitzte Haustür. Die erste Behausung an dieser Stelle wurde 1678 auf gemeinen Grund erbaut, seit 1949 ist im ehemaligen Herrenhaus das Rathaus untergebracht.[10][11][12] D-1-80-116-9 Rathaus
Am Gern 3
(Kirchdorf)
Standort47.5299711.109232
52/53 Kraftvoller Zierbund
„Beim Scherer“
Eines der ältesten in Farchant noch erhaltenen Gebäude ist das „Scherer-Haus“. Eine moderne Bezeichnung datiert den Bau auf das Jahr 1672. Seit 1909 befand sich dort ein Kolonialwarengeschäft. Der frühere Hausname war „Beim Welsch“, vermutlich stammen ehemalige Bewohner aus Italien (Welsche).[13][11] D-1-80-116-10 Bauernhaus
Am Gern 4
(Kirchdorf)
Standort47.53057511.110257
56 Pfarrhaus Der zweigeschossige Flachsatteldachbau mit Fassadenmalerei und Giebelluken erbauten im Jahre 1748 die zu Reichtum gelangten Geschwister Gastl. Nach deren Tode bezog 1792 der erste Schulbenefiziat das Haus. Seit seit der Pfarrerhebung von Farchant 1946 dient das Gebäude als Pfarrhaus.[14][15][16] D-1-80-116-11 Pfarrhaus
Am Gern 5
(Kirchdorf)
Standort47.53001411.108538
42 Bauernhaus
„Beim Bechtlinger“
Ein zweigeschossiges, breitgelagertes Bauernhaus mit Flachsatteldach und einer giebelseitigen Hochtenne. Das Gebäude besitzt zweiseitig umlaufende Lauben und eine Giebelschalung. Erbaut wurde es in der 1. Hälfte 18. Jahrhunderts. Der Hausname geht auf die Familie Pöcht zurück (Pöchtler), die das Anwesen von 1540 bis 1704 bewohnten.[11][7] D-1-80-116-12 Bauernhaus Am Gern 5
Am Winkl 2/4
(Oberdorf)
Standort47.52935811.10972
38/39 Ehemaliges Bauernhaus
„Beim Sternbam“
Das Doppelhaus besitzt einen breit gelagerter Zierbund und wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Die ersten Hausnamen waren „Lederer“ und „Ketterer“, dann war das Anwesen als „Beim Susannala“, das auf Susanna Pader zurückgeht, bekannt. Die Herkunft des Namens „Sternbam“ ist unbekannt.[9][17] D-1-80-116-13 Bauernhaus
Am Winkl 8
(Oberdorf)
Standort47.52912411.109522
37 Ehemaliges Bauernhaus
„Beim Rieger“
Das Anwesen war früher eines der größten im Ort und ein Leibgeding des Kloster Ettal. Es ist ein Flachsatteldachbau aus dem 17./18. Jahrhundert mit Blockbau-Obergeschoss, Lauben und einen erneuertem Zierbund. Der Hausname geht auf die Familie Rieger zurück, die das Anwesen zwischen 1525 und 1829 bewohnte und bewirtschaftete.[9][7] D-1-80-116-14 Ehemaliges Bauernhaus Am Winkl 8
Bahnhofstraße 10
Standort47.52949211.114216
12⅓ Wohnhaus Das ehemalige Nebengebäude des Bahnhofs ist ein erdgeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Kniestock zwischen zwei östlichen Vorbauten. Erbaut von Emanuel von Seidl in den Jahren 1909/10 als Wohnraum für das Bahnpersonal.[18] D-1-80-116-15 Wohnhaus Bahnhofstraße 10
Brunngasse 3
(Unterdorf)
Standort47.53098411.111587
72 Bundwerk am Wirtschaftsteil
„Beim Baschtl“
Das Bundwerk stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Hausname geht auf Sebastian Trischer (1500–1560) zurück.[7] D-1-80-116-16 Bauernhaus
Esterbergstraße 19
(Mühldörfl)
Standort47.52863411.117971
18 Kleinbauernhaus
„Beim Knoascht“
Ein Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und Zierbund aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Der Hausname geht auf den Organisten (Knaist) Johann Daisenberger zurück.[7] D-1-80-116-31
Kleinbauernhaus Esterbergstraße 19
Gernweg 5
(Unterdorf)
Standort47.53050611.111534
68 Ehemaliges Bauernhaus
„Beim Kramer“
Ein zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Giebeltenne und Seitenflur. Im Kern aus dem 17./18. Jahrhundert. Das Oberlichtgitter an der Haustür bezeichnet 1783. Das Haus wird nach dem Kaufmann (Kramer) Ferdinand Kirchmayr (1668–1761) benannt.[2] D-1-80-116-18 Ehemaliges Bauernhaus Gernweg 5
Hauptstraße 9
(Unterdorf)
Standort47.53182111.113221
1 Ehemaliges Bauernhaus
„Beim Kupferschmied“
Ehemaliges freieigenes Bauernhaus mit Flachsatteldach und verschaltem Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebeltenne mit abgeteilter Haustüre. Erstmals erbaut 1626, erweitert und umgebaut im 18. Jahrhundert. Das Anwesen ist durch Teilung einer einzigen Hofstatt um 1540 entstanden. Das Gebäude beherbergte von 1664 bis 1747 ein Kesselmacherwerkstatt, daher der Hausname Kupferschmied.[19][7][20] D-1-80-116-19 Ehemaliges Bauernhaus Hauptstraße 9
Hauptstraße 12
(Unterdorf)
Standort47.53069811.11221
70 Bundwerk am Wirtschaftsteil und Inschrifttafel
„Beim Geiger“
Das Bundwerk stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, eine Innschriftentafel datiert den Bau in das Jahr 1779. Die Herkunft des Hausnamens ist nicht bekannt. D-1-80-116-21 Bauernhaus
Hauptstraße 20
(Unterdorf)
Standort47.52997411.111662
64 Gasthaus
„Beim Klos“
Der Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zweiseitig umlaufender Laube steht mitten im Dorf und wurde wohl im 18. Jahrhundert erbaut. Der Dachaufbau und der Zierbund mussten nach einem Großbrand im Jahre 2007 erneuert werden. Der Name geht auf Niklas Schönach, der zwischen 1755 und 1820 das Haus bewohnte, zurück. Das Haus beherbergt mittlerweile ein Gasthaus.[21][7] D-1-80-116-22 Gasthaus Hauptstraße 20
Hauptstraße 21
(Unterdorf)
Standort47.53085411.112848
7 Bauernhaus
„Beim Sigl“
Der Einhof ist eines der ältesten Anwesen in Farchant und ist ein Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Lauben, Zierbund und Traufbundwerk am Wirtschafteil aus der 2. Hälfte 17. Jahrhunderts. Das traufseitiges Bundwerk ist aus der 2. Hälfte 18. Jahrhundert, das Dach und der Giebel wurden 1928 erneuert. Der Name geht auf Sigmund Pader (1490-1560) zurück, das Haus ist immer noch im Besitz der Familie Bader.[22] D-1-80-116-23 Bauernhaus Hauptstraße 21
Nähe Hauptstraße 21
(Unterdorf)
Standort47.53046611.11369
zu 7 Getreidekasten Der Getreidekasten ist ein Blockbau mit Satteldach, erbaut Anfang des 17. Jahrhunderts. D-1-80-116-23 zugehörig Getreidekasten
Hauptstraße 23
(Unterdorf)
Standort47.53064411.11266
8 Bauernhaus
„Beim Lipp“
Der Einhof ist ein Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, erbaut Ende des 17. Jahrhunderts. Das Dach wurden 1928 erneuert. Der Name geht auf Philipp Puechwieser (1654-1706) zurück.[22] D-1-80-116-24 Bauernhaus Hauptstraße 23
Heubergweg 1
(Kirchdorf)
Standort47.53047711.108674
44 Bauernhaus
„Beim Krin“
Der Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss ist eines der größten Anwesen in Farchant mit einem Kniestock, zweiseitig umlaufender Laube, Zier- und Vorbund aus dem Jahr 1602. Das Dach mit Zierbund erneuerten die Besitzer 1961. Der Name geht auf die Familie Krin (1480-1650) zurück.[7] D-1-80-116-25 Bauernhaus Heubergweg 1
Heubergweg 2
(Kirchdorf)
Standort47.53064711.10912
49 Bauernhaus
„Beim Noserer“
Das einfache Bauernhaus ist ein Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Zierbund aus dem 17./18. Jahrhundert, das Dach und der Zierbund wurden 1932 erneuert. Die Herkunft des Namens ist unbekannt. D-1-80-116-26 Bauernhaus Heubergweg 2
Kreuzfeldstraße 2
Standort47.52757611.105708
  Kreuzackerkapelle Der Kapellen-Bildstock ist ein kleiner Satteldachbau, im Kern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Ausstattung zeigt den gegeißelten Heiland. D-1-80-116-29
Kreuzackerkapelle
Schulstraße 2
(Kirchdorf)
Standort47.53024911.108342
  St. Andreas Die Katholische Pfarrkirche besitzt einen barocken Saalraum mit eingezogenem Chor und einem westlichen Zwiebelturm und wurde vom Münchner Baumeister Johann Mayr d.J., 1728/29 erbaut.[14][23] D-1-80-116-1 St. Andreas
Schulstraße 2
(Kirchdorf)
Standort47.53028711.108017
  Friedhof Friedhof mit schmiedeeisernen Grabkreuzen. D-1-80-116-1 zugehörig Friedhof der Pfarrkirche St. Andreas
Schulstraße 2
(Kirchdorf)
Standort47.53011511.108412
  Friedhofsmauer Die Natursteine der Friedhofsmauer stammen von der Ruine Werdenfels. D-1-80-116-1 zugehörig Friedhofsmauer der St. Andreas Pfarrkirche
Schulstraße 4
(Kirchdorf)
Standort47.53007511.108015
41 Wirtschaftsteil des Bauernhauses
„Beim Suppla“
Der Witrschaftsteil des größten Anwesen im Ort besitzt ein reiches Traufbundwerk, und auf das Jahr 1777 datiert. Die Herkunft des Namens ist unbekannt. D-1-80-116-27 Bauernhaus Schulstraße 4
Spielleitenweg
(Kirchdorf)
Standort47.53038111.107937
zu 41 Getreidekasten Der Getreidekasten ist ein verschalter Blockbau, aus dem 17./18. Jahrhundert. D-1-80-116-28 Getreidekasten Am Spielleitenweg
an der Schanzanlage nordöstlich des Ortes
Standort47.54587211.118636
  Grenzstein Der Grenzstein ist bezeichnet mit W und B (Werdenfels und Bayern), 1726 D-1-80-116-30 Grenzstein an den Schanzanlagen

Ehemalige Baudenkmäler

Adresse
(Ortsteil)
Standort
Alte Haus-
Nr.[Anm. 2]
Bezeichnung Beschreibung Denkmal-Nr. Bild
Hauptstraße 10
(Unterdorf)
Standort47.53098111.112376
73 Bauernhaus
"Beim Jaggl"
mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 17. Jh., Dach 1953 (in den 1980er Jahren durch einen Neubau ersetzt) D-1-80-116-20 Transparent bar.gif

Literatur

  • Wilhem Neu, Volker Liedke: Oberbayern. In: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Regierungsbezirke. Bd. I.2, R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.
  • Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. selbstverl., Farchant 1979.
  • Heimatverein forcheida e.V. (Hrsg.): forcheida - Beiträge des Farchanter Heimatvereins. selbstverl., Farchant.

Weblinks

 Commons: Baudenkmäler in Farchant – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • BayernViewer-denkmal (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript und Java)

Einzelnachweise

  1. Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 103
  2. a b c Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 231
  3. Josef Brandner:Farchanter Heimatlexikon - Feuer. In: forcheida. Heft  10, 2003, S. 8.
  4. Heimatverein forcheida e.V. (Hrsg.): Farchanter Fotoalbum. In: forcheida. Heft  10, 2003, S. 27.
  5. Josef Brandner:Holzhaus-Herrenhaus-Rathaus. In: forcheida. Heft  1, 1991, S. 8.
  6. a b c Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 97
  7. a b c d e f g h i j Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 230
  8. Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 98
  9. a b c Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 99
  10. Josef Brandner:Holzhaus-Herrenhaus-Rathaus. In: forcheida. Heft  1, 1991, S. 7.
  11. a b c Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 102
  12. Josef Brandner:Holzhaus-Herrenhaus-Rathaus. In: forcheida. Heft  1, 1991, S. 5.
  13. Heimatverein forcheida e.V. (Hrsg.): Farchanter Fotoalbum. In: forcheida. Heft  6, 1997, S. 23.
  14. a b Josef Brandner:50 Jahre Pfarrei St. Andreas. In: forcheida. Heft  5, 1996, S. 10.
  15. Josef Brandner:50 Jahre Pfarrei St. Andreas. In: forcheida. Heft  5, 1996, S. 13.
  16. Josef Brandner:50 Jahre Pfarrei St. Andreas. In: forcheida. Heft  5, 1996, S. 5.
  17. Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 232
  18. Siegfried Walther:Ortsgeschichte. In: forcheida. Heft  16, 2010, S. 5.
  19. Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 93
  20. Josef Brandner:Häuser und Familiengeschichte. In: forcheida. Heft  9, 2000, S. 13-18.
  21. Christine Horsteiner:Aktuelle Chronik 2006/07. In: forcheida. Heft  14, 2008, S. 54.
  22. a b Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. S. 229
  23. Die Kirche St. Andreas. In: Website Erzbistum München. Abgerufen am 21. Juli 2011.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
    Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.
  2. a b Hausnummern wurden in Farchant um 1790 eingeführt. Sie ersetzten die Hausnamen und hatten Bestand bis zur Einführung der Straßennamen im Jahre 1935.

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