- Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Mitte
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Mitte sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Mitte der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 2. Februar 2010).
Denkmalzonen
- Denkmalzone Emil-Schüller-Straße 1–10 und 12, Hohenzollernstraße 12, Rizzastraße 39, Roonstraße 28, 30, 32: Blockbebauung für französische Besatzungstruppen, vier- bis fünfgeschossige tuffgegliederter Putzbauten, neubarocke Formen, 1922 ff., Architekten Regierungsbaumeister Edwin Gentz und Regierungsbaumeister Dr. Joseph Schlippe, Aufstockung 1948/49
- Denkmalzone Kaiserin-Augusta-Anlagen: siehe Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Süd
- Denkmalzone Südliche Vorstadt (begrenzt von Friedrich-Ebert-Ring, Rheinufer und Rheinlaache, Theodor-Körner-Straße und Bahntrasse, ausgenommen das Umfeld von Hauptbahnhof und Rhein-Mosel-Halle): um 1890 von Josef Stübben geplantes südliches Stadterweiterungsgebiet, mit großer Einheitlichkeit von Straßen- und Stadtbild trotz unterschiedlicher Bauphasen und Kriegszerstörungen; hochrangiges Zeugnis gründerzeitlicher Stadtbaukunst
Einzeldenkmäler
- Bahnhofplatz 2: Hauptbahnhof; repräsentatives Empfangsgebäude: dreiteiliger neubarocker Quaderbau mit Mansardwalmdächern, 1899–1902, Architekten Regierungsbaumeister Biecker und andere, nach teilweiser Kriegszerstörung vereinfacht wiederaufgebaut
- Bahnhofplatz 5: Hotel Höhmann; fünfgeschossiger langgestreckter Tuffquaderbau, Kolossalpilaster, 1911/12, Architekt Wilhelm Kissel, Innenumbau 1924 durch Kissel
- (vor) Bahnhofstraße 9: skulpturengerahmter Torbogen, 1903–05; zwei Löwenskulpturen, 1912/13, Bildhauer Os Raber
- (an) Bahnhofstraße 11: drei Sandsteinreliefs, 1912
- Bahnhofstraße 19, Rizzastraße 47: viergeschossiges Eckgeschäfts- und Wohnhaus, Walmdachbau mit geometrischer Hausteingliederung, Bauhaus-Tradition, um 1936
- Bahnhofstraße 37: viergeschossiges Eckgeschäfts-, Büro- und Wohnhaus, tuffplattenverkleideter kubischer Walmdachbau, Bauhaus und Neue Sachlichkeit, um 1936, Architekt Karl Ackermann
- Bahnhofstraße 47, 54, 54a und 56: ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus; neungeschossige klinkerverkleidete Eisenbetonrahmenkonstruktion, 1927/28, Architekten A. Abel, Köln, und K. Böhringer, Stuttgart
- Bismarckstraße 6: repräsentative neuklassizistische Villa, 1895/96, Architekt Heinrich Sprung (Obergeschoss nach 1945)
- Bismarckstraße 8/10: großvolumiges Doppelhaus, hausteingegliederter Putzbau mit Satteldach und Mansarddächern, 1906/08, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer
- Bismarckstraße 12: Gründerzeit-Villa, Klinkerbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894, Architekt Joseph Meurer
- Bismarckstraße 21: anspruchsvolle Jugendstil-Villa mit Mansardwalmdach, um 1902
- Bismarckstraße 23/23a, Kaiserin-Augusta-Anlagen 13/14: zweieinhalbgeschossige Doppelhäuser, tuff- und sandsteingegliederte Putzbauten mit Mansard- und Mansardwalmdächern, 1908 ff., Architekt Carl Riffer
- Bismarckstraße 25/25a: villenartiges Doppelhaus, zweieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau, 1908/09, Architekt Carl Riffer
- Emil-Schüller-Straße 18, 20, 22: sechsgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit langgestreckter Klinkerfassade, Erker, 1927, Architekt Ehrhardt Müller und Hermann Meyer
- Emil-Schüller-Straße 35, 37, 39: einheitlicher Baukomplex, sechsgeschossige Klinkerbauten, 1927/28, Nr. 35 und 37 Architekt Hubert Neffgen, Nr. 39 Theodor Dötzel
- Friedrich-Ebert-Ring 25: vier-, ursprünglich dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Kolossalpilaster, 1911, Architekt Conrad Reich
- Friedrich-Ebert-Ring 29: Hochbunker, kubischer Stahlbetonbau, 1940/41
- Friedrich-Ebert-Ring 31: dreigeschossiges Wohn- und Bürohaus, teilweise tuffverblendet, reicher Erker, 1924/25, Architekten Stähler und Horn
- Friedrich-Ebert-Ring 33: Handwerkskammer; repräsentativer dreigeschossiger tuffquaderverblendeter Bau, monumentaler Erker mit Kolossalpilastern, 1924/25, Architekten Huch und Grefges; hofseitig Flügelbau mit Polygonerker; im Eingangsbereich neuklassizistisches Portal, 1910
- Friedrich-Ebert-Ring 37: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit dreigeschossigem Erker, abgeschleppte Gaupenzeile, 1909/10, Architekt Conrad Reich
- Hohenzollernstraße 2a: Evangelische Christuskirche; asymmetrischer, sandstein- und tuffquaderverkleiderter neugotischer Ziegelbau, monumentaler Turm mit anliegender Vorhalle, bezeichnet 1904, Architekt Johannes Vollmer, Berlin, nach Kriegsbeschädigungen vereinfachter Wiederauf- und Umbau
- Hohenzollernstraße 6, Rizzastraße 34: repräsentatives tuffquaderverkleidetes Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Kubus mit viergeschossigen Flügeln, 1924/25, Architekten Huch und Grefges
- Hohenzollernstraße 13–17: Ursulinenschule; langgestreckter dreigeschossiger Klinkerbau, neugotische Formen, 1904 ff., Architekt M. Keuthen, Aachen; Erweiterung tuffplattenverblendet oder verputzt, 1922/23, Architekten Huch & Grefges (Fassaden heute stahlblechverkleidet)
- (an) Hohenzollernstraße 14a: aufwändige neubarocke Türumrahmung, 1909/10
- (an) Hohenzollernstraße 20: Torfahrt mit Holztor, Jugendstil, 1903
- Hohenzollernstraße 31–41: spiegelsymmetrischer Wohnkomplex mit fünfgeschossigem Mittelteil und viergeschossigen Seitenteilen im Stil der 1920er Jahre, 1949 ff., Entwurf des Sonderbauamts Koblenz für die französische Militärverwaltung
- (an) Januarius-Zick-Straße 9: Teile des Erkers und schmiedeeisernes Vorgartengitter der ehemaligen Fabrikantenvilla, 1902, Architekten Bock und Noelte
- Kaiserin-Augusta-Anlagen 11, Moltkestraße 1: Villa Rheingold; imposante Jugendstil-Villa, zweieinhalbgeschossiger Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, Fachwerk-Dachaufbauten, um 1910
- Kurfürstenstraße 31d: drei- bis viergeschossiges kubisches Eckwohnhaus, Bauhausnachfolge, 1932, Architekten Stähler und Horn
- Kurfürstenstraße 33: anspruchsvolles Wohnhaus mit Mansardwalmdach, 1910/11, Architekt Carl Riffer
- Kurfürstenstraße 35: anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neuklassizistische Formen, 1912, Architekten Huch und Grefges
- Kurfürstenstraße 37: anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, bezeichnet 1912, Architekt Oscar Kleffel; Ausstattung
- Kurfürstenstraße 40: Hilda-Gymnasium; langgestreckter dreigeschossiger Baukörper mit Walmdach, 1901/02, Architekt Carl Becker
- Kurfürstenstraße 50: viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1902, Architekten Gebrüder Fritze
- (bei) Löhrstraße 82: Pestkreuz; barockes Flurkreuz, Sandstein, bezeichnet 1669
- Löhrstraße 90: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Formen, 1902/03, Architekt Nicolaus Eiden
- Löhrstraße 93: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1900, Architekten Gebrüder Friedhofen, Lützel
- Löhrstraße 95: fünfeinhalbgeschossiges tuffplattenverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1927, Architekten Huch und Grefges
- Löhrstraße 99: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätgründerzeitlicher sandsteingegliederter Klinkerbau, 1895
- Löhrstraße 109: viereinhalbgeschossiges tuffverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1911/12, Architekt Carl Becker; viergeschossiges Hinterhaus, 1911, Architekt Friedrich Remy Nachfolger, Neuwied, Automobilaufzug, 1911, Firma Knölke & Wilke
- Löhrstraße 127: fünf-, ursprünglich viergeschossiges Büro- und Lagerhaus, tuffgegliederter Putzbau, 1922, Architekten Huch und Grefges, Aufstockung nach 1945
- Mainzer Straße 2, Julius-Wegeler-Straße 10, 12, Kurfürstenstraße 5 und 7, Rizzastraße 1 und 3: fünfgeschossige, flachgedeckte Kopfbauten (Julius-Wegeler-Str. 12 und Rizzastr. 1) sowie viergeschossige Flügelbauten mit Walmdächern, 1950 ff., Entwurf des Sonderbauamts Koblenz für die französische Militärverwaltung; bauliche Gesamtanlage
- Mainzer Straße 19: repräsentatives Jugendstil-Zeilenwohn- und Bürohaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit fünfgeschossigem Turmrisalit, 1903, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer
- Mainzer Straße 28: herrschaftliches Zeilenwohnhaus, neubarocker Mansarddachbau, 1891, Architekt Otto Nebel; Hinterhaus, 1893, Architekt Carl Becker
- Mainzer Straße 32: gründerzeitliche Villa, Klinkerbau mit reicher Dachlandschaft, um 1894
- Markenbildchenweg 8: viergeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1900/01, Architekten Gebrüder Friedhofen; stadtbildprägend
- Markenbildchenweg 16: viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, 1895, Architekt Oskar Kleffel; zwei Hinterhäuser, 1895 und 1897
- Markenbildchenweg 18: anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1895/96, Architekt Otto Nebel; zweistöckiger Keller sowie zweischiffiger tonnengewölbter Fasskeller; im Hof schmiedeeiserner Handkran
- Markenbildchenweg 20: viergeschossiges Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1900, Architekt Oscar Kleffel
- Markenbildchenweg 34: viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, teilweise tuffverkleideter Fassade, 1907 ff., Architekt Wilhelm Albrecht Schmidt
- Pfaffendorfer Brücke: siehe Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Pfaffendorf
- Rizzastraße 7: viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1911, Architekt Fritz Thalwitzer
- Rizzastraße 9/11, Südallee 11: Verwaltungsbau der Allgemeinen Ortskrankenkasse Koblenz; monumentaler tuffverkleideter Baukomplex, 1927/28, Architekten Moritz und Betten, Köln
- (an) Rizzastraße 45: Eingang des Wohnhauses, neuromanische und Jugendstil-Motive, 1904. Architekt Ludwig Schweitzer
- (über) Rizzastraße/Kardinal-Krementz-Straße: Eisenbahnbrücke; Eisenfachwerkkonstruktion, 1912, 1926 verstärkt; Widerlager aus Sandstein, seitliche Fußstege mit Jugendstilgeländern
- Roonstraße 7: Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank; viergeschossiger tuffplattenverkleideter Rasterbau auf hakenförmigem Grundriss, 1953, Architekt Hans Schönhagen; an der Straßenecke monumentale Muschelkalkfigur, 1955 von Edith Peres, Lethmate; innen vor der Schalterhalle Bronzefigur, 1955 von W. Bernd
- Roonstraße 13: Raiffeisenhaus; viergeschossiger tuffplattenverkleideter Eckbau, 1912, Architekt A. Nolte, nach Kriegsschäden 1948 stark vereinfacht und vergrößert wieder aufgebaut; an der Straßenecke überlebensgroße Basaltfigur, um 1930 von Woger, Mayen
- Roonstraße 18 und 20: breitgelagerter herrschaftlicher Mansarddachbau, Nr. 20 Wohn- und Geschäftshaus, 1914/15, Architekt August Leu, Erweiterungen, bezeichnet 1920 (Nr. 18) und 1938, Architekt Carl Rudolph
- Roonstraße 19, 23, 25, 27, 29: Wohnanlage für französische Offiziersfamilien, tuffgegliederte Putzbauten, 1923/24, Architekten Ludwig Stähler und August Leu; Nr. 29 viergeschossiger Kubus mit betonter Ecke, die übrigen zweigeschossig
- Roonstraße 38–44, Bahnhofstraße 34, Löhrstraße 121: ausgedehnte Wohnanlage, fünfgeschossige tuffgegliederte Putzbauten, 1920/21, Architekt Ferdinand Passmann
- Roonstraße 49a, Bahnhofstraße 38: viergeschossiges tuffverkleidetes Eckwohn-, Büro- und Geschäftshaus, um 1909, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer
- Südallee 13–19: Bürohaus der Deutschen-Beamten- Krankenversicherung (DEBEKA); viergeschossiger tuffplattenverkleideter Monumentalbau, 1926, Architekten Huch und Grefges, Erweiterung 1934
- Südallee 16–22: einheitlich konzipierte, individuell gestaltete Häuserreihe, 1924/25, Architekten Stähler und Horn
- Südallee 39/41: Erweiterungsbau des Hilda-Gymnasiums, dreigeschossiger tuffgegliederter Monumentalbau mit Mansardwalmdach, 1923 ff., Architekt Wilhelm Dohmen
- Südallee 44: Verwaltungsgebäude der Reichsbahndirektion Saarbrücken; tuffplattenverkleideter zwei- bis dreigeschossiger Sattel- und Mansarddachbau, Rasterfassade, 1941; straßenbildprägend
- Südallee 46–50, Markenbildchenweg 22: ausgedehnter Wohnkomplex, unter Satteldach zusammengefasster viergeschossiger Häuserblock, 1949/50, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; straßenbildprägende Gesamtanlage
- Von-Werth-Straße 1: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstildekor, um 1904
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,3 MB). Koblenz 2010.
- Herbert Dellwing (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 3.1: Stadt Koblenz. Südliche Vorstadt und Oberwerth. Schwann, Düsseldorf 1986. ISBN 3-590-31033-2
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