- Koblenz Hauptbahnhof
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Koblenz Hauptbahnhof Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz Daten Kategorie 2 Betriebsart Kreuzungsbahnhof Bahnsteiggleise 10 Reisende/Tag 40.000 Abkürzung KKO Eröffnung 1. Mai 1902 Webadresse www.bahnhof.de Architektonische Daten Baustil Neobarock Architekt Fritz Klingholz Lage Stadt Koblenz Land Rheinland-Pfalz Staat Deutschland Koordinaten 50° 21′ 2″ N, 7° 35′ 21″ O50.3505555555567.5891666666667Koordinaten: 50° 21′ 2″ N, 7° 35′ 21″ O Eisenbahnstrecken - Linke Rheinstrecke (KBS 470/471)
- Koblenz–Neuwied
- Koblenz–Wittlich–Trier (KBS 690)
- Koblenz–Limburg–Gießen (KBS 625)
- (Rechte Rheinstrecke – via Lahntalbahn)
Bahnhöfe in Rheinland-Pfalz Koblenz Hauptbahnhof ist die Drehscheibe des Bahnverkehrs im Rhein-Mosel-Lahn-Gebiet. Der Kreuzungsbahnhof mit ICE-Halt befindet sich in der südlichen Vorstadt von Koblenz unterhalb des Fort Konstantin und wurde 1902 in Betrieb genommen.
Er liegt direkt an der linken Rheinstrecke, unmittelbar an der Einmündung der Moselstrecke und der Lahntalbahn, die jenseits der Horchheimer Eisenbahnbrücke mit der rechten Rheinstrecke verknüpft ist. Er wird täglich von ca. 40.000 Reisenden und Besuchern frequentiert. Auf dem Bahnhofsvorplatz befinden sich ein Busbahnhof und ein Pavillon.
Seit 2002 ist das Bahnhofsgebäude Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Rheinischer Bahnhof
Nachdem bereits seit 1844 eine Eisenbahnverbindung zwischen Köln und Bonn fertiggestellt worden war und seit 1856 eine Verlängerung nach Rolandseck bestand, wurde die Bahnstrecke weiter nach Koblenz ausgebaut. Der erste Zug der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft fuhr am 11. November 1858 über die neu erbaute Moseleisenbahnbrücke auf der linken Rheinstrecke in Koblenz ein. Mit dem Bau der Brücke und der Rheineisenbahn wurde erstmals die preußische Stadtbefestigung durchbrochen. Unter dem Jubel der Bevölkerung lief der Zug mit der girlandengeschmückten Lokomotive „Windsbraut“ im provisorischen Rheinbahnhof in der Fischelstraße ein.[1]
1859 wurde die Strecke von Koblenz nach Bingerbrück verlängert und der Rheinbahnhof weiter ausgebaut. Ab 1864 wurde das Eisenbahnnetz weiter ausgebaut und die Pfaffendorfer Brücke eingeweiht. Sie war zunächst eine reine Eisenbahnbrücke und verband die linke mit der rechten Rheinstrecke. Die letzten Eisenbahnzüge überquerten die Pfaffendorfer Brücke am Anfang des Ersten Weltkrieges im August 1914.
Moselbahnhof
Im Oktober 1878 wurde die Gülser Moseleisenbahnbrücke eingeweiht und im Jahr darauf folgte die Vollendung der Horchheimer Eisenbahnbrücke über den Rhein. Im Jahre 1879 wurde die Moselstrecke in Betrieb genommen und der unterhalb des Fort Konstantin gelegene Moselbahnhof, ungefähr an Stelle des heutigen Hauptbahnhofs gelegen, fertiggestellt. Damit wurde der Ausbau des Koblenzer Eisenbahnnetzes abgeschlossen sowie auch ein Teilstück der strategischen Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Metz, der sogenannten Kanonenbahn, in Betrieb genommen.
Bau des Hauptbahnhofs
Die preußische Stadtbefestigung von Koblenz wurde ab 1890 aufgegeben und vollständig abgerissen. Das Siedlungsgebiet der Stadt konnte nun erstmals aus den engen Stadtgrenzen ausbrechen. Südlich des Walls entstand ein neues und schnell wachsendes Siedlungsgebiet, die Südliche Vorstadt. Das Unterhalten von zwei Bahnhöfen erwies sich als sehr umständlich, da durchgehende Züge innerhalb von 900 m zweimal hielten und Zugreisende, die von Trier kamen und rechtsrheinisch nach Norden weiter wollten, sich umständlich zu Fuß oder mit einer Droschke vom Mosel- zum Rheinbahnhof begeben mussten. So wurden die Forderungen nach einem zentralen Bahnhof immer lauter und es begannen die Planungen für den Bau eines neuen und größeren Personenbahnhofs.
Der kleine Rheinbahnhof in der Fischelstraße wurde aufgegeben und in der neuen südlichen Vorstadt entstand auf dem Gebiet des Moselbahnhofs von 1899 bis 1902 nach Plänen von Fritz Klingholz ein prächtiger Hauptbahnhof. Der Centralbahnhof, wie seine offizielle Bezeichnung damals war, wurde am 1. Mai 1902 feierlich eingeweiht. Der Durchgangsbahnhof wurde im Stile eines Palasts mit Mittel- und Seitenpavillions, aus funktionellen Überlegungen jedoch unter Weglassung der strengen Symmetrie, erbaut. Die Fassaden bestanden aus Tuff und gelbem Sandstein in einer neubarocken Form. Das Bahnhofsgebäude hat eine Länge von 96 m. Die Bahnsteige überspannte eine Hallenkonstruktion. Im Nordflügel befand sich ein reich verziertes Fürstenzimmer mit direktem Zugang über eine Freitreppe zu Bahnsteig 1, auf dem 1905 der Kaiser in Koblenz ankam.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg wurden bei Luftangriffen das Bahnhofsgebäude und die Gleisanlagen schwer beschädigt. Der Wiederaufbau begann 1946. Der Hauptbahnhof verlor die Hallenkonstruktion über den Bahnsteigen sowie das Turmgebäude. Die Nachbauten wurden, anders als das historische Original, nur vereinfacht und ohne die Verzierungen errichtet. Über den Bahnsteigen wurden funktionale Dächer angebracht. 1957 wurde die Rheinstrecke elektrifiziert. Weitere Veränderungen erfuhr der Hauptbahnhof 1967 mit Inbetriebnahme eines neuen Stellwerks sowie 1977 mit Renovierung der Empfangshalle. Das Reisezentrum entstand 1984.
Im Jahr 1998 begann die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, die auch schon das Bahnhofsgebäude selbst mit einbeziehen und bis zur 100-Jahr-Feier im Jahre 2002 abgeschlossen sein sollte. Bedingt durch die Holzmann-Pleite verschob sich aber der Umbautermin. Die Einweihung des umgebauten Hauptbahnhofs erfolgte im Mai 2005, der sich nun den Reisenden mit einer modernen Bahnhofshalle sowie DB-Reisezentrum, Geschäften, Restaurants und Bars präsentiert.
Am 22. September 2008 wurde begonnen die Station barrierefrei umzubauen. Alle Lastenaufzüge im Nordbereich der Bahnsteige wurden abgebrochen, auch der Verladeaufzug an der "Zentralniederlassung der DB Regio". Der ehemalige Gepäcktunnel wurde saniert und anstelle der Lastenaufzüge wurden dort gläserne Aufzüge installiert, welche seit Juni 2010 öffentlich benutzbar sind. Bahnsteig 1 wurde neu gebaut und erhielt eine neue Überdachung. Dies gestaltete sich etwas aufwändig, da die alte Überdachung asbesthaltige Eternitplatten enthielt. Aus diesem Grund wurde der Bahnsteig einige Monate bis Mai 2010 gesperrt und die normal dort ein- und ausfahrenden Züge wurden an andere Bahnsteige verlegt. Ebenfalls neu ist die Bahnhofsmission, die sich nun neben dem Nordeingang befindet, die Baracke auf Gleis 4 / 5 wurde abgebrochen. Die Bahnsteige werden zur zeit modernisiert, mit neuem Mobilar im "Corporate Design" und mit einem taktilen Blindenleitsystem ausgestattet.
Am 1. August 2006, einen Tag nach einem Sprengstofffund im Hauptbahnhof Dortmund, wurde am Koblenzer Hauptbahnhof ebenfalls in einem herrenlosen Koffer eine Propangasflasche mit Sprengsatz entdeckt.[2] Die beiden Regionalzüge, in denen der Sprengsatz aufgefunden wurde, hatten ihren Ursprung in Köln. Nach Ermittlungen des Bundeskriminalamtes muss von einem versuchten Terroranschlag durch libanesische Terroristen ausgegangen werden, der nur durch handwerkliche Fehler sein Ziel verfehlte. Eine Explosion der Sprengsätze hätte vermutlich, wie bereits 2005 in London, viele Opfer gekostet. Danach gab es für den Koblenzer Hauptbahnhof mehrfach Bombendrohungen, die sich allerdings als gegenstandslos erwiesen.
Bahnhofsvorplatz
Der Bahnhofsvorplatz wurde von 1998 bis 2000 neu gestaltet. Neben einem Busbahnhof mit allen wichtigen Busverbindungen der Stadt Koblenz und der Region befindet sich hier ein Pavillon mit Geschäften und einem Informationspunkt für Touristen. Des Weiteren befinden sich dort ein Taxistand, die Hauptpostfiliale Koblenz, zwei Banken, die Station der Bundespolizei, die Rheinische Landesbibliothek Koblenz sowie unter dem Gelände eine große Tiefgarage. Seit Mai 2008 zeigt sich am Rand des Platzes eine rege Bautätigkeit. Am 28. September 2009 wurde der Neubau des Therapiezentrums Koblenz eingeweiht; ein weiteres Gebäude befindet sich im Bau. Auch das weitere Umfeld erfuhr eine Modernisierung; so wurde das ehemalige Toto-Lotto-Hochhaus aus dem Jahre 1955 von 1998 bis 1999 vollständig modernisiert.
Verkehr
Der Hauptbahnhof von Koblenz hat insgesamt zehn Bahnsteiggleise an vier Bahnsteigen, davon sind sieben Durchgangsgleise (1 bis 5, 8 und 9) und drei Kopfgleise (104, 105 und 109).
Von der nördlichen linken Rheinstrecke können fast alle Gleise (1 bis 5, 8 und 104) angefahren werden, von der Moselstrecke nur die drei westlichen Gleise (5, 8 und 9). Von Süden können von der linken Rheinstrecke her nur die östlichen Gleise (1 bis 5 und 105) genutzt werden, während von der Lahntalbahn bzw. der rechten Rheinstrecke her alle Gleise erreicht werden können (abgesehen vom nördlichen Kopfgleis 104).
Fern- und Regionalverkehr
Im Fernverkehr ist Koblenz an das Netz von ICE, IC und EC-Zügen angeschlossen. Damit kann fast jede Großstadt in Deutschland von Koblenz aus direkt erreicht werden. Im Regionalverkehr bedienen Regional-Express- und Regionalbahn-Züge die Städte im Umkreis von 200 Kilometern Richtung Saarbrücken, Köln-Ruhrgebiet und bis Emmerich/Wesel, Gießen, Mainz-Frankfurt am Main.
Die vectus Verkehrsgesellschaft verkehrt auf der Lahntalstrecke von Koblenz nach Limburg. Die Trans regio verkehrt auf der linken Rheinstrecke von Köln nach Koblenz (MRB26), sowie von Koblenz nach Mainz (MRB32). Auf der rechten Rheinstrecke verkehrt, rückverlängert nach Neuwied, die von Vias betriebene RheingauLinie (SE10) über Lahnstein, Rüdesheim und Wiesbaden nach Frankfurt am Main.
Fernverkehr
Linie Linienverlauf Takt ICE 10 Berlin Ostbahnhof – Berlin – Berlin-Spandau – (Wolfsburg –) Hannover – Bielefeld – Hamm – Hagen – Wuppertal – Köln – Bonn – Koblenz (– Trier) einzelne Züge ICE 31 (Kiel –) Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Duisburg – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – München einzelne Züge ICE 91 Dortmund – Duisburg – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau – Linz – Wien einzelne Züge IC/EC 30 Hamburg-Altona – (einzelne Züge Westerland –) Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Duisburg – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart (einzelne Züge Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel– Schweiz) Zweistundentakt IC/EC 31 (Fehmarn-Burg oder Kiel –) Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Köln –Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg (ein Zugpaar München – Garmisch-Partenkirchen – Mittenwald / München – Freilassing – Berchtesgaden) – Passau – Linz – Wien (ein Zugpaar Budapest) Zweistundentakt IC/EC 32 (Fr/So: Berlin – Hannover – Bielefeld – Hamm –) Dortmund – Duisburg – Köln – Bonn - Remagen – Andernach – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart (ein Zugpaar Ulm – Augsburg – München – Salzburg – Klagenfurt, ein Zugpaar Ulm – Lindau – Innsbruck) Zweistundentakt IC 35 Norddeich Mole – Lingen – Rheine – Münster – Duisburg – Köln – Bonn – Remagen – Andernach – Koblenz – Trier – Luxemburg (einzelne Züge Koblenz – Mainz – Mannheim – Stuttgart / Karlsruhe – Konstanz) Zweistundentakt IC 55 Leipzig – Halle – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Duisburg oder Wuppertal – Köln – Bonn – Remagen – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart – Ulm – Oberstdorf ein Zugpaar Regionalverkehr
Hier eine Übersicht aller Schienenpersonennahverkehrs-Linien, die im Hauptbahnhof Koblenz halten. Außer der von VIAS betriebenen "RheingauLinie", fährt keine der 11 Linien durch den Hauptbahnhof, sondern alle enden beziehungsweise beginnen dort.
Linie Linienname Zuglauf Takt Bemerkung RE 1 Mosel-Saar-Express
Koblenz – Bullay – Wittlich – Trier – Saarburg – Saarbrücken 2-Stündlich ab Dez. 2014 stündlich nach Luxemburg/Kaiserslautern RE 2 Mittelrhein-Main-Express Koblenz – Boppard – Bingen (Rhein) – Mainz – Frankfurt Flughafen Regionalbf – Frankfurt am Main 2-Stündlich Ausschreibung zum Dez. 2014 RE 5 (NRW) Rhein-Express Koblenz – Andernach – Remagen – Bonn – Köln – Köln Messe/Deutz – Düsseldorf – Duisburg – Emmerich Stündlich ab 2016 RRX (Planung) RE 8 (NRW) Rhein-Erft-Express Koblenz – Neuwied – Köln/Bonn Flughafen – Köln Messe/Deutz – Köln – Grevenbroich – Mönchengladbach Stündlich SE 10 RheingauLinie Neuwied – Koblenz – Rüdesheim – Wiesbaden – Frankfurt Stündlich VIAS mit FLIRT RE 25 Lahntalexpress Koblenz – Limburg (Lahn) – Gießen 2-Stündlich Ausschreibung zum Dez. 2014 RB 25 Lahntalbahn Koblenz – Limburg (Lahn) Stündlich Ausschreibung zum Dez. 2014 RB 26 (NRW) Mittelrheinbahn Koblenz – Andernach – Remagen – Bonn – Köln – Köln Messe/Deutz Stündlich seit Dez. 2008 TransRegio mit DESIRO ML RB 27 (NRW) Rhein-Erft Bahn Koblenz – Neuwied – Bonn-Beuel – Köln Messe/Deutz – Köln – Grevenbroich – Mönchengladbach Stündlich Ausschreibung zum Dez. 2014 RB 32 Mittelrheinbahn Koblenz – Boppard – Oberwesel – Bingen (Rhein) – Ingelheim – Mainz Stündlich seit Dez. 2008 TransRegio mit DESIRO ML RB 81 Moselbahn Koblenz – Cochem (Mosel) – Bullay – Wittlich – Trier Stündlich seit Dez. 2009 DB Regio Literatur
- Energieversorgung Mittelrhein GmbH (Hrsg.): Geschichte der Stadt Koblenz. Gesamtredaktion: Ingrid Bátori in Verbindung mit Dieter Kerber und Hans Josef Schmidt
- Bd. 1: Von den Anfängen bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit. Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-0876-X
- Bd. 2: Von der französischen Stadt bis zur Gegenwart. Theiss, Stuttgart 1993, ISBN 3-8062-1036-5
Weblinks
Commons: Koblenz Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Gleisplan des Bahnhofs Koblenz Hbf auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 204,0 KB)
- Private Webseite über die Geschichte des Bahnverkehrs in Koblenz, inkl. Bildern
- Bahnsteigüberdachung (1953)
- ehemaliger Rheinischer Bahnhof an der Fischelstraße
- Nachweis der Bahnhofskategorie
Einzelnachweise
- ↑ Der 26. Februar 1850. Eisenbahnbau am Mittelrhein. in: Landeshauptarchiv Koblenz
- ↑ Bombenfunde in Koblenz und Dortmund in Spiegel Online , 1. August 2006
Bahnhöfe, Haltepunkte und Bahnbetriebswerke der rheinland-pfälzischen Großstadt KoblenzKoblenz Hauptbahnhof | Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein | Haltepunkt Koblenz-Güls | Bahnhof Koblenz-Lützel | Haltepunkt Koblenz Stadtmitte | Haltepunkt Koblenz-Moselweiß | Bahnbetriebswerk Koblenz-Mosel
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