Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hellmonsödt

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hellmonsödt

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hellmonsödt enthält die sieben denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hellmonsödt in Oberösterreich (Bezirk Urfahr-Umgebung).

Inhaltsverzeichnis

Denkmäler

Foto   Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung
BW Datei hochladen Bürgerhaus
ObjektID: 17436
Status: Bescheid
Marktplatz 9
Standort
KG: Hellmonsödt
GstNr.: .9
Das Bürgerhaus wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und besitzt eine Fassade mit spätbarockem Stuckdekor.
BW Datei hochladen Pfarrhof
ObjektID: 17434
Status: § 2a
Marktplatz 14
Standort
KG: Hellmonsödt
GstNr.: .4
Der zweigeschoßige Pfarrhof der Pfarre Hellmonsödt besitzt Bauteile aus dem 17. und 19 Jahrhundert und verfügt über eine barocke, rundbogige Einfahrt sowie Fenster mit barockem Gewände und Streckgittern.
BW Datei hochladen Pranger
ObjektID: 17439
Status: § 2a
Reichenauer Straße
Standort
KG: Hellmonsödt
GstNr.: 1219/2
Der Pranger vor der PFarrkirche wurde 1983 hierher versetzt und ist mit der Jahreszahl 1566 bezeichnet.
BW Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
ObjektID: 75055
Status: § 2a
Reichenauer Straße
Standort
KG: Hellmonsödt
GstNr.: 1219/2
Der Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk befindet sich an der östlichen Chormauer der Pfarrkirche und besteht aus einem barocken Sockel mit Relief und Engeln sowie aus einer Figur des Heiligen Johannes Nepomuk aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
BW Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Alexius
ObjektID: 17426
Status: § 2a
Reichenauer Straße 3
Standort
KG: Hellmonsödt
GstNr.: .1
Nach der Zerstörung der romanischen Kirche durch die Hussiten wurde ab 1441 die Kirche neu errichtet. Der Bau des Chores erfolgte zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Die dreischiffige, vierjochige Langhaus halle mit Kreuzrippengewölbe sowie zweijochigem Chor (5/8-Schluss) wurde nach einem Brand 1804, der die komplette Einrichtung zerstörte, mit einem spätbarocken Hochaltar sowie spätbarocken Seitenaltären ausgestattet.
BW Datei hochladen Freilichtmuseum Mittermayrhof
ObjektID: 17437
Status: Bescheid
Pelmberg 2
Standort
KG: Pelmberg
GstNr.: .15; 98
Das Freilichtmuseum Mittermayrhof entstand zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert als Dreiseithof, der im 18. bis 19. Jahrhundert durch Zubau eines Speicherkastens zum Einspringerhof erweitert wurde.
BW Datei hochladen Kongregation der barmherzigen Schwestern vom III. Orden des hl. Franz von Assisi
ObjektID: 17435
Status: § 2a
Hofstätte 25
Standort
KG: Hellmonsödt
GstNr.: .40
Die Kongregation der barmherzigen Schwestern vom III. Orden des hl. Franz von Assisi wurde 1929 als monumentaler, zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Dachreiter errichtet. Stilistisch ist das Gebäude von einer Mischung aus Heimatstil und expressiven Elementen geprägt.

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
Weitere Bilder auf Wikimedia Commons Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
eigenes Werk hochladen Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Literatur

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3

Einzelnachweise

  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

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