- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Herzogsdorf
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Herzogsdorf enthält die sechs denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Herzogsdorf in Oberösterreich (Bezirk Urfahr-Umgebung).
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Kath. Pfarrkirche hl. Pankraz
ObjektID: 48
Status: § 2aHerzogsdorf
Standort
KG: Eidendorf
GstNr.: .74Die ehemals mittelalterliche Kapelle wurde zwischen 1877 und 1878 zu einer schmalen, fünfjochigen neogotischen Kirche mit Kreuzippengewölben umgebaut und mit neogotischem Inventar ausgestattet. Der Hochaltar stammt aus der Werkstätte von Josef Kepplinger. ObjektID: 48
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. PankrazFriedhofskapelle
ObjektID: 49
Status: § 2aHerzogsdorf
Standort
KG: Eidendorf
GstNr.: 894/3Die kleine Friedhofskapelle mit Giebelfront,, Spitzbogentor und Kreisfenster entstand zwischen 1877 und 1880. ObjektID: 49
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: FriedhofskapellePfarrhof
ObjektID: 50
Status: § 2aHerzogsdorf 1
Standort
KG: Eidendorf
GstNr.: .70; 873Der zweigeschoßige Pfarrhof mit Schopfwalmdach wurde um 1786 errichtet und diente bis 1898 auch als Schule. Der Pfarrhof wurde mehrfach umgebaut und renoviert und besitzt im Garten einen bemerkenswerten Troadkasten aus dem frühen 18. Jahrhundert. ObjektID: 50
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: PfarrhofGemeindeamt, ehem. Schule
ObjektID: 201
Status: § 2aHerzogsdorf 37
Standort
KG: Eidendorf
GstNr.: .113Das zweigeschoßige, späthistoristische Gemeindeamt wurde zwischen 1895 und 1898 als Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumsschule errichtet und 1961 zum Gemeindeamt umgewidmet. ObjektID: 201
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gemeindeamt, ehem. SchuleKath. Filialkirche Mutter Gottes von Fatima, Marienkirche
ObjektID: 202
Status: § 2aNeußerling
Standort
KG: Stammering
GstNr.: .183Die Filialkirche der Pfarre Gramastetten wurde zwischen 1947 und 1948 von Baumeister Johann Weixelbaumer errichtet. Der historisierende Saalbau mit rechteckigem Langhaus und niedrigem, eingezogenen Polygonalchor beherbergt einen Hochaltar von Wenzel Wagner (1948), der die Herz-Mariae sowie den heiligen Josef und den heiligen Aloisius zeigt. ObjektID: 202
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Filialkirche Mutter Gottes von Fatima, MarienkircheVolksschule
ObjektID: 228
Status: § 2aNeußerling 32
Standort
KG: Stammering
GstNr.: .171Die zweigeschoßige, späthistoristische Volksschule wurde zwischen 1919 und 1920 errichtet. ObjektID: 228
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: VolksschuleLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Literatur
- Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3
Einzelnachweise
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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* für diese Gemeinden sind keine denkmalgeschützten Objekte ausgewiesen
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