Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirchen an der Donau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirchen an der Donau enthält die 17 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Feldkirchen an der Donau in Oberösterreich (Bezirk Urfahr-Umgebung).

Denkmäler

Foto		Denkmal / Status	Standort / GstNr.	Beschreibung	Metadaten
BW		Wegkapelle!Wegkapelle ObjektID: 18630 Status: § 2a	Bergheim-Bergheimer Straße 7, südlich!Bergheimer Straße 7, südlich Standort KG: Bergheim GstNr.: 26	Die Wegkapelle nahe dem Schloss Bergheim wurde um 1860 bis 1880 errichtet und beherbergt ein neogotisches Altarrentabel mit einer Lourdesgrotte.	ObjektID: 18630 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Wegkapelle
BW		Kath. Pfarrkirche hl. Michael!Kath. Pfarrkirche hl. Michael ObjektID: 18617 Status: § 2a	Feldkirchen an der Donau-Marktplatz!Marktplatz Standort KG: Feldkirchen an der Donau GstNr.: .1; .2	Die Pfarrkirche von Feldkirchen ist ein gotischer Kirchenbau mit einheitlicher Rokokoeinrichtung und freistehendem ehemaligen Wehrturm.	ObjektID: 18617 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael
		Figur hl. Florian!Figur hl. Florian ObjektID: 18620 Status: § 2a	Feldkirchen an der Donau-Marktplatz!Marktplatz Koordinaten fehlen! Hilf mit. KG: Feldkirchen an der Donau GstNr.: 341		ObjektID: 18620 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Figur hl. Florian
		Kriegerdenkmal!Kriegerdenkmal ObjektID: 18621 Status: § 2a	Feldkirchen an der Donau-Marktplatz!Marktplatz Koordinaten fehlen! Hilf mit. KG: Feldkirchen an der Donau GstNr.: 341		ObjektID: 18621 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kriegerdenkmal
BW		Pfarrhof!Pfarrhof ObjektID: 18622 Status: § 2a	Feldkirchen an der Donau-Marktplatz 1!Marktplatz 1 Standort KG: Feldkirchen an der Donau GstNr.: .3	Der Pfarrhof wurde in der Mitte bis zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und im Norden nach einem Brand erweitert. Im 20. Jahrhundert kam es mehrfach zu Adaptierungen. Der südliche Flügel der zweigeschoßige Anlage um zwei Innenhöfe wurde als barocker Einspringerhof konzipiertDer Nordflügel diente ursprünglich als Stadel.	ObjektID: 18622 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Pfarrhof
BW		Ruine, sog. Haws ze Vrewdenstain!Ruine, sog. Haws ze Vrewdenstain ObjektID: ArD-4-036 Status: Bescheid	Freudenstein-Freudenstein!Freudenstein Standort KG: Freudenstein GstNr.: 395; 399/1	Die Burgruine Freudenstein war eine kleine, mittelalterliche Ministerialienburg mit Burgmauer und Bergfried. Von der Burg sind nur noch wenige Mauerreste erhalten.	ObjektID: ArD-4-036 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Ruine, sog. Haws ze Vrewdenstain
BW		Volksschule!Volksschule ObjektID: 22062 Status: § 2a	Lacken-Lacken 34!Lacken 34 Standort KG: Lacken GstNr.: .101	Die Volksschule in Lacken wurde zwischen 1904 und 1906 von Johann Weixelbaumer errichtet und mit späthistoristischem Fensterstuck ausgestattet.	ObjektID: 22062 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Volksschule
BW		Kirche Maria Hilf, Expositur des Stiftes Wilhering!Kirche Maria Hilf, Expositur des Stiftes Wilhering ObjektID: 22061 Status: § 2a	Lacken-Lacken 7!Lacken 7 Standort KG: Lacken GstNr.: .108	Die Kirche Maria-Hilf wurde zwischen 1930 und 1933 errichtet und zwischen 1952 und 1953 erweitert. Der Glockenturm wurde 1961 angebaut.	ObjektID: 22061 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kirche Maria Hilf, Expositur des Stiftes Wilhering
BW		Befestigungsanlage Niedernburg in Oberlandshaag!Befestigungsanlage Niedernburg in Oberlandshaag ObjektID: ArD-4-037 Status: Bescheid	Landshaag-Tochtstein!Tochtstein Standort KG: Landshaag GstNr.: 579; 580; 581; 609; 612; 613; 614; 615; 616; 621/1; 621/2; 622/1; 622/2; 623; 628; 705	Die 1541 bereits verödete Wallanlage in Oberlandshaag wird durch einen mächtigen, in den Fels getriebenen Graben vom Hinterland getrennt. Auf dem Plateau befand sich möglicherweise eine Burg, die in Beziehung zu Passau stand.	ObjektID: ArD-4-037 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Befestigungsanlage Niedernburg in Oberlandshaag
		Mariensäule!Mariensäule ObjektID: 22077 Status: § 2a	Mühldorf-Mühldorf!Mühldorf Koordinaten fehlen! Hilf mit. KG: Mühldorf GstNr.: 236	Die Mariensäule aus dem späten 17. Jahrhundert befindet sich südwestlich des Schlosses Mühldorf. Die Säule besteht aus einer toskanischen Säule und der Figur der Maria als Himmelskönigin mit Jesukind.	ObjektID: 22077 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Mariensäule
BW		Meierhof!Meierhof ObjektID: 37127 Status: Bescheid	Mühldorf-Mühldorf!Mühldorf Standort KG: Mühldorf GstNr.: 293	Der Meierhof befindet sich nordwestlich des Schlosses Mühldorf und stellt eine eingeschoßige, barocke Vierflügelanlage mit Ehrenhof das. Der Hof wurde im 17. bis 18. Jahrhundert errichtet.	ObjektID: 37127 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Meierhof
BW		Schloss Mühldorf!Schloss Mühldorf ObjektID: 22074 Status: Bescheid	Mühldorf-Mühldorf 1!Mühldorf 1 Standort KG: Mühldorf GstNr.: 294; 297	Das Schloss Mühldorf wurde im 15. bis frühen 16. Jahrhundert errichtet und im späten 16. bis frühen 17. Jahrhundert zu einem Renaissance-Wasserschloss umgebaut. Nach 1686 erfolgte eine barocke Umgestaltung und die Trockenlegung des Wassergrabens.	ObjektID: 22074 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Schloss Mühldorf
		Verwalterstöckl!Verwalterstöckl ObjektID: 22075 Status: Bescheid	Mühldorf-Mühldorf 1, bei!Mühldorf 1, bei Koordinaten fehlen! Hilf mit. KG: Mühldorf GstNr.: 295	Das Verwalterstöckl des Schloss Mühldorf befindet sich nördlich des Torturmes und wurde als zweigeschoßiger, barocker Bau mit Walmdach in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut.	ObjektID: 22075 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Verwalterstöckl
BW		Kath. Filialkirche hl. Leonhard!Kath. Filialkirche hl. Leonhard ObjektID: 34 Status: § 2a	Mühldorf-Pesenbach!Pesenbach Standort KG: Mühldorf GstNr.: 814	Die Filialkirche der Pfarre Feldkirchen ist eine gotische Pfeilerbasilika mit spätgotischer Einrichtung. Das Langhaus wurde im frühen 14. Jahrhundert errichtet, das Gewölbe in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts. Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau mit der Errichtung des Chors und des Turms. Das dreischiffige, vierjochige Langhaus besitzt ein KReuzrippengewölbe, der spätgotische Chorein Netzrippengewölbe. Der bedeutende Flügelaltar stammt aus dem Jahr 1495.	ObjektID: 34 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Filialkirche hl. Leonhard
BW		Kneipp-Kuranstalt!Kneipp-Kuranstalt ObjektID: 31 Status: § 2a	Mühllacken-Bad Mühllacken 55!Bad Mühllacken 55 Standort KG: Mühllacken GstNr.: .52	Das Kurhaus diente ursprünglich als adeliger Landsitz und besitzt neben einem barocken Turm aus der Zeit nach 1705 auch ältere Bauteile. Das Haupthaus ist ein viergeschoßiger Bau mit Walmdach und Turm mit Zwiebelhelm und Laterne. Die Kapelle in der Südwestecke wurde 1974 errichtet.	ObjektID: 31 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kneipp-Kuranstalt
ja		Ruine Oberwallsee!Ruine Oberwallsee ObjektID: 22078 Status: Bescheid	Mühllacken-Oberwallsee 1!Oberwallsee 1 Standort KG: Mühllacken GstNr.: .37	Die ehemalige Ringburg auf dem Klausberg wurde ab 1364 errichtet und um 1600 erweitert und umgebaut. Ab dem 18. Jahrhundert begann der Verfall der Burg, die aus einer Hauptburg mit Palas, Kapelle und Zwinger sowie einer Vorburg mit Torbau und Wirtschaftsgebäude bestand.	ObjektID: 22078 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Ruine Oberwallsee
BW		Schloss Bergheim, Landwirtschaftliche Haushaltsschule!Schloss Bergheim, Landwirtschaftliche Haushaltsschule ObjektID: 18629 Status: Bescheid	Bergheim-Bergheim 1!Bergheim 1 Standort KG: Bergheim GstNr.: 36; 38	Das Schloss Bergheim ist eine unregelmäßige, mehrflügelige Schlossanlage in weitläufiger Parklandschaft. Die ältesten Bauteile stammen aus dem 15. Jahrhundert, wobei das Schloss laufend erweitert wurde.	ObjektID: 18629 Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Schloss Bergheim, Landwirtschaftliche Haushaltsschule

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:^[1]

Foto:	Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons. Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status:	Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort:	Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung:	Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:	Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Literatur

• Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3

Einzelnachweise

1. ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
2. ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

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* für diese Gemeinden sind keine denkmalgeschützten Objekte ausgewiesen