- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zöbern
-
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zöbern enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Zöbern im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen. 4 Objekte wurden per Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes[1]) unter Schutz gestellt.[2]
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle
ObjektID: 54393
Status: § 2abei Hauptstraße 1
Standort
KG: Zöbern
GstNr.: 1053/5Statue des hl. Johannes Nepomuk aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts in einer Giebelkapelle des 19. Jahrhunderts ObjektID: 54393
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Hl. Johannes Nepomuk-KapelleHl. Georg-Kapelle
ObjektID: 94226
Status: § 2abei Hauptstraße 10
Standort
KG: Zöbern
GstNr.: 1003/2Breitpfeilerbildstock Ende des 18. Jahrhunderts mit Dreiecksgiebel und Rundbogennische, Figur hl. Georg aus dem 17. Jahrhundert (?) ObjektID: 94226
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Hl. Georg-KapellePfarrhof
ObjektID: 56442
Status: § 2aKirchengasse 1
Standort
KG: Zöbern
GstNr.: .131zweigeschossiger Bau mit Walmdach und Putzfelddekor aus dem 18. Jahrhundert ObjektID: 56442
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhof
Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Mauern und Friedhof
ObjektID: 66869
Status: § 2a
Standort
KG: Zöbern
GstNr.: .1341255 urkundlich Kapelle, vor 1260 Pfarre, ursprünglich gotische Kirche, Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts Neubau des Langhauses (vermutlich über alten Fundamenten), erweitert um Kapellenanbauten, 1756 Benefiz, 1783 Pfarrer, Westturm bezeichnet 1905, 1993 Mauern östlich der Kirche freigelegt, vielleicht Fundamente eines Karners ObjektID: 66869
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Mauern und Friedhof
Pfarrkirche hl. Georg, ZöbernBurgruine Ziegersberg
ObjektID: 34112
Status: BescheidStübegg 5
Standort
KG: Zöbern
GstNr.: .236urkundlich 1411 Veste an die Herren von Königsberg, 1644 an Adam von Batthyany, danach wechselnde Besitzer, seit dem 18. Jahrhundert Verfall, kleine mittelalterliche Anlage, ehemals von Wehrmauer mit kleinen fünfeckigen Wehrtürmchen umgeben, teilweise erhalten, Hochburg mit Bergfried (wohl 13. Jahrhundert) im Südosten, mit anschließender hoher Ringmauer aus dem 13./14. Jahrhundert über annähernd quadratischem Grundriss, nur in Außenmauern teilweise erhalten, einzelne Bauformen des 16. Jahrhunderts ObjektID: 34112
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Burgruine ZiegersbergLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[2]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[1]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ a b § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
Altendorf | Aspang-Markt | Aspangberg-St. Peter | Breitenau | Breitenstein | Buchbach * | Bürg-Vöstenhof | Edlitz | Enzenreith | Feistritz am Wechsel | Gloggnitz | Grafenbach-St. Valentin | Grimmenstein | Grünbach am Schneeberg | Höflein an der Hohen Wand | Kirchberg am Wechsel | Mönichkirchen | Natschbach-Loipersbach | Neunkirchen | Otterthal * | Payerbach | Pitten | Prigglitz | Puchberg am Schneeberg | Raach am Hochgebirge | Reichenau an der Rax | Scheiblingkirchen-Thernberg | Schottwien | Schrattenbach | Schwarzau am Steinfeld | Schwarzau im Gebirge | Seebenstein | Semmering | St. Corona am Wechsel | St. Egyden am Steinfeld | Ternitz | Thomasberg | Trattenbach | Warth | Wartmannstetten | Willendorf | Wimpassing im Schwarzatale | Würflach | Zöbern
* Für diese Gemeinde ist kein denkmalgeschütztes Objekt ausgewiesen
Wikimedia Foundation.