- Maxim Wladimirowitsch Spiridonow
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Maxim Spiridonow Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 7. April 1978 Geburtsort Moskau, Russische SFSR Größe 182 cm Gewicht 84 kg Spielerbezogene Informationen Position Rechter Flügel Schusshand Links Draftbezogene Informationen NHL Entry Draft 1998, 9. Runde, 241. Position
Edmonton OilersSpielerkarriere 1996–1998 London Knights 1998–1999 Grand Rapids Griffins 1999–2000 Tallahassee Tiger Sharks 2000–2001 Hamilton Bulldogs 2001–2002 Salawat Julajew Ufa 2002–2003 Amur Chabarowsk 2003–2004 Lokomotive Jaroslawl
Amur Chabarowsk2004–2005 Sewerstal Tscherepowez 2005–2006 HK Dynamo Moskau 2006–2007 Torpedo Nischni Nowgorod 2007–2008 Metallurg Nowokusnezk
EHC Basel2008–2010 Barys Astana 2010–2011 HK Dinamo Minsk 2011 HK Metallurg Magnitogorsk seit 2011 Ak Bars Kasan Maxim Wladimirowitsch Spiridonow (russisch Максим Владимирович Спиридонов; * 7. April 1978 in Moskau, Russische SFSR) ist ein russischer Eishockeyspieler, der seit November 2011 bei Ak Bars Kasan in der Kontinentalen Hockey-Liga unter Vertrag steht.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Maxim Spiridonow begann seine Karriere als Eishockeyspieler in Russland und wechselte als 18-jähriger zu den London Knights nach Nordamerika. Für die Knights war er von 1996 bis 1998 in der kanadischen Juniorenliga Ontario Hockey League aktiv. Anschließend wurde er im NHL Entry Draft 1998 in der neunten Runde als insgesamt 241. Spieler von den Edmonton Oilers ausgewählt, für die er allerdings nie spielte. Stattdessen spielte er in der Saison 1998/99 für die Grand Rapids Griffins in der International Hockey League sowie die Springfield Falcons in der American Hockey League. Die folgende Spielzeit begann er bei den Tallahassee Tiger Sharks aus der East Coast Hockey League, ehe er gegen Ende der Saison 1999/2000 zu den Hamilton Bulldogs aus der AHL wechselte, für die er auch im folgenden Jahr auf dem Eis stand.
Im Sommer 2001 kehrte Spiridonow in seine russische Heimat zurück, wo er in den folgenden beiden Jahren für je eine Spielzeit in der Superliga für Salawat Julajew Ufa und Amur Chabarowsk auflief. In der Saison 2002/03 bei Amur war er mit 21 Toren bester Torschütze der Liga. Nachdem er die Saison 2003/04 bei Lokomotive Jaroslawl begonnen hatte, beendete er sie bei seinem Ex-Club aus Chabarowsk. Es folgten je eine Spielzeit bei Sewerstal Tscherepowez und dem amtierenden Meister HK Dynamo Moskau, ehe der Linksschütze zur Saison 2006/07 zum Torpedo Nischni Nowgorod in die zweitklassige Wysschaja Liga wechselte, mit dem er Zweitligameister wurde. Daraufhin erhielt er die Möglichkeit in die erste Liga zurückzukehren, wo er die Saison 2007/08 bei Metallurg Nowokusnezk begann. Diesen verließ er allerdings nach nur 19 Spielen bereits wieder, um sich dem EHC Basel aus der Schweizer National League A anzuschließen, bei dem er seinen Vertrag nach dessen Abstieg nicht verlängerte.
Zur Saison 2008/09 unterschrieb Spiridonow einen Vertrag bei Barys Astana aus der Kontinentalen Hockey-Liga. Für die Kasachen erzielte der Flügelspieler in insgesamt 52 Spielen 43 Scorerpunkte. 2010 wechselte er zusammen mit Jozef Stümpel und Konstantin Glasatschow zum Ligarivalen HK Dinamo Minsk. Wiederum ein Jahr später wechselte Spiridonow mit Glasatschow zum HK Metallurg Magnitogorsk, während Stümpel zum HK Spartak Moskau ging. Bereits im November 2011 wurde er erneut innerhalb der KHL transferiert, diesmal zu Ak Bars Kasan.
Erfolge und Auszeichnungen
- 2003 Bester Torschütze der Superliga
- 2007 Meister der Wysschaja Liga mit Torpedo Nischni Nowgorod
KHL-Statistik
Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten Hauptrunde 3 148 52 69 121 104 Playoffs 2 6 0 3 3 8 (Stand: Ende der Saison 2010/11)
Weblinks
- Maxim Spiridonow bei eliteprospects.com
- Maxim Spiridonow bei eurohockey.net
Kader von Ak Bars Kasan in der Saison 2011/12Torhüter: Stanislaw Galimow | Petri Vehanen
Verteidiger: Wadim Chomizki | Albert Jarullin | Konstantin Kornejew | Denis Kuljasch | Jewgeni Medwedew | Ilja Nikulin | Grigori Panin | Stepan Sachartschuk | Wassili Tokranow
Angreifer: Nikita Alexejew | Jewgeni Bodrow | Stanislaw Botscharow | Lauris Dārziņš | Konstantin Glasatschow | Jarkko Immonen | Niko Kapanen | Jewgeni Lapenkow | Artjom Lukojanow | Antti Miettinen | Alexei Morosow | Kirill Petrow | Oleg Petrow | Danis Saripow | Bulat Schawalejew | Jewgeni Skatschkow | Maxim Spiridonow | Alexei Tereschtschenko
Cheftrainer: Wladimir Krikunow
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