Nirgendwo ist Poenichen (Film)

Nirgendwo ist Poenichen (Film)
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Filmdaten
Deutscher Titel Nirgendwo ist Poenichen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 525 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Günter Gräwert, Rolf Hädrich, Rainer Wolffhardt
Drehbuch Eva Mieke
Kamera Hans Jura
Schnitt Dorothee Maas
Besetzung

Nirgendwo ist Poenichen ist ein Fernseh-Mehrteiler aus dem Jahre 1980, der von der Bavaria Atelier GmbH produziert wurde. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman Nirgendwo ist Poenichen von Christine Brückner aus dem Jahr 1977 und ist die Fortsetzung des Mehrteilers Jauche und Levkojen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Maximilane Quint flüchtet mit ihren vier kleinen Kindern aus Pommern. In Berlin angekommen sucht sie nach Ihrem Mann Viktor - ohne Erfolg. Da in der Großstadt, die in Trümmern liegt, kein Unterschlupf für die Familie zu finden ist, ziehen sie weiter zum Stammsitz der Familie, Burg Eyckel in Franken, wo Maximiliane Weihnachten 1945 ihr fünftes Kind zur Welt bringt. Um die anderen Familienmitglieder aus dem Fluchttrek zu finden, ziehen die Quints wieder Richtung Norden. In Marburg eröffnet Maximiliane eine Fischbraterei. Die Jahre vergehen und aus Amerika kommt eine Einladung von ihrer Mutter Vera. Als Patentante Maximiliane stirbt, erbt Maximiliane den Stammsitz. Sie verkauft ihn an Verwandte. Als Golo bei einem Autounfall ums Leben kommt und die Kinder ausgezogen sind, verlässt Maximiliane Marburg und geht zurück nach Eyckel, der jetzt ein Hotel ist. Sie macht sich auf den Weg nach Polen, um Poenichen zu finden.

DVD

Seit 2009 ist die Serie auf DVD erhältlich.

Literatur

Weblinks


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