Oswald Reißert

Oswald Reißert

Oswald Reißert (* 1861; † 1931) war ein deutscher Philologe, Autor und Fotograf. Reißert ist Verfasser des Buches „Das Weserbergland und der Teutoburger Wald“. Es erschien 1909 und in zweiter Auflage 1925 in der Reihe „Monographien zur Erdkunde“ des Bielefelder Verlags Velhagen & Klasing.

Fotos von Oswald Reißert sind in der deutschsprachigen Wikipedia in folgenden Artikeln zu finden: Berlebeck, Beverungen, Exten, Externsteine, Fürstenberg (Weser), Hohenstein (Süntel), Kalletal, Köhler, Lauenstein (Salzhemmendorf), Porta Westfalica (Durchbruchstal), Porzellanmanufaktur Fürstenberg, Schieder-Schwalenberg, Schloss Varenholz, Schwalenberg, Solling, Valdorf (Vlotho) und Wiehengebirge.

Inhaltsverzeichnis

Schriften

  • Ein sexualpädagogischer Elternabend. J. A. Barth, Leipzig 1914
  • Das Weserbergland und der Teutoburger Wald. Reihe „Monographien zur Erdkunde“. Velhagen und Klasing. Bielefeld und Leipzig, 2. unveränd. Auflage, 1925
  • Des Philologen Lust und Leid. Ein Beitrag zur Geschichte des Oberlehrerstandes in satirischen Liedern aus 41 Dienstjahren. Trewendt & Granier, Breslau 1926
  • Mensch, sei jung! Heitere und satirische Gedichte. W. G. Korn, Breslau 1930

Literatur

  • Udo Wörffel: Geheimrat Dr. Oswald Reißert – Schulmann und Poet in Breslau. In: Der Schlesier. 7. Oktober 1994, Beilage 4 [1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. siehe Text der Anmerkung 61: "Zur Bedeutung und Wirkung Reißerts in Breslau, vgl. ..."

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