Rainald Steck

Rainald Steck

Rainald Steck (* 1945 in Ballenstedt) ist ein deutscher Botschafter.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Von 1964 bis 1970 studierte Dr. Rainald Steck an der Eberhard Karls Universität Tübingen Romanistik, Geschichte und Politik, und absolvierte 1970 ein Staatsexamen. 1973 wurde Rainald Steck zum Dr. phil. promoviert. 1972 trat Rainald Steck in den auswärtigen Dienst. Von 1977 bis 1985 war Rainald Steck unter anderem Ständiger Vertreter des Botschafters in Lusaka und Khartum, beispielsweise war er im August 1980 Geschäftsträger in Lusaka. Von 1985 bis 1990 leite er den Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl (Rheinland) und war Ausbildungsleiter für den gehobenen Auswärtigen Dienst. Von 1990 bis 1992 war Rainald Steck Rainald Steck Abteilungsleiter in der Senatskanzlei und Chef des Protokolls des Senats der Freien Hansestadt Bremen.

Veröffentlichungen


Vorgänger Amt Nachfolger
Hans-Joachim Heldt Botschafter der deutschen Bundesregierung in Lomé
1992 bis 1996
Dieter Simon
1964: Yorck Alexander Freiherr von Wendland 1969–19xx: Rudolf Junges (* 1909) Botschafter der deutschen Bundesregierung in Dakar
1999 bis 2003
Doretta Maria Loschelder (*1944) 2005–2009
Rainer Eberle Botschafter der deutschen Bundesregierung in Kabul
2004 bis 2006
Hans-Ulrich Seidt
Bernhard von der Planitz Chef des Protokolls im deutschen Auswärtigen Amt
2006 bis jetzt

[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.afghanic.de/index.php/de/component/content/article/21-veranstaltungen/103-diskussion-mit-karim-popal-und-rainald-steck

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