U-Bahn-Station Reumannplatz

U-Bahn-Station Reumannplatz
Reumannplatz
U-Bahn Wien.svg
U-Bahn-Station in Wien
Reumannplatz
Station Reumannplatz, im Hintergrund das Amalienbad
Basisdaten
Bezirk: Favoriten
Eröffnet: 1978
Gleise (Bahnsteig): 2 (Mittelbahnsteig)
Stationskürzel: RP
Nutzung
Linie(n): U 1
Umsteigemöglichkeiten: 6 67 7A 14A 65A 66A 67A 68A 70A N6 N66 N67 N68 Regionalbusse
U- und Straßenbahnstation

Die Station Reumannplatz ist eine, am 25. Februar 1978 eröffnete U-Bahn Station im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Namensgeber ist der erste sozialdemokratische Bürgermeister Wiens, Jakob Reumann.

Die zweigeschossige Station in Tieflage liegt direkt unter der Favoritenstraße bzw. dem Reumannplatz und verfügt über einen Mittelbahnsteig. Ausgänge führen einerseits über ein Zwischengeschoss auf den parkartig ausgestalteten Reumannplatz und andererseits in die Fußgängerzone Favoritenstraße auf Höhe Quellenstraße.[1] Der Ausgang Quellenstraße wurde in den letzten Jahren umgebaut, wobei die Ströme der Fahrgäste in die Station hinein und aus ihr hinaus baulich voneinander getrennt wurden. Weiters wurde ein Aufzug eingebaut. Es besteht die Möglichkeit, zu den Straßenbahnlinien 6 z. B. in Richtung Zentralfriedhof und 67 z. B. in Richtung Kurzentrum Oberlaa sowie zu zahlreichen Autobuslinien umzusteigen. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Amalienbad, der Eissalon Tichy und die Einkaufstraße Favoritenstraße.

Da die Station Reumannplatz derzeit die südliche Endstation der Linie U1 ist, befindet sich im Anschluss eine Wendeanlage für die U-Bahn-Züge. Planungen sehen vor, die U1 um rund 5 Kilometer weiter nach Süden bis nach Rothneusiedl zu verlängern.[2]

Einzelnachweise

  1. Station Reumannplatz
  2. Verlängerung von Reumannplatz nach Rothneusiedl

Weblinks

 Commons: U-Bahnhof Reumannplatz (Wien) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Leopoldau →
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