- Römisch-katholische Kirche auf den Philippinen
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Die römisch-katholische Kirche auf den Philippinen ist Teil der weltweiten römisch-katholischen Kirche unter der geistlichen Führung des Papstes und der Kurie in Rom.
Inhaltsverzeichnis
Organisation
80,9% der Filipinos sind Katholiken.[1] Das größte Bistum, Cebu, zählt 3.939.000 Katholiken.[2] Ihm folgen das Erzbistum San Fernando mit 3.244.000[3] und das Erzbistum Manila mit 3.173.000 Katholiken.[4] Die römisch-katholische Kirche auf den Philippinen ist in 16 Erzbistümer und 62 dazugehörende Suffraganbistümer sowie sieben Apostolische Vikariate gegliedert.
Vorsitzender der philippinischen Bischofskonferenz (CBCP) ist Bischof Nereo Odchimar.
Papst Johannes Paul II. besuchte 1981 und 1995 die Philippinen.
Bistümer auf den Philippinen
- Immediat: Militärordinariat, Apostolisches Vikariat Bontoc-Lagawe, Apostolisches Vikariat Calapan, Apostolisches Vikariat Jolo, Apostolisches Vikariat Puerto Princesa, Apostolisches Vikariat San Jose in Mindoro, Apostolisches Vikariat Tabuk, Apostolisches Vikariat Taytay
- Erzbistum Caceres (Nueva Caceres): Bistum Daet, Bistum Legazpi, Bistum Masbate, Bistum Sorsogon, Bistum Virac, Bistum Libmanan
- Erzbistum Cagayan de Oro: Bistum Butuan, Bistum Malaybalay, Bistum Surigao, Bistum Tandag
- Erzbistum Capiz: Bistum Kalibo, Bistum Romblon
- Erzbistum Cebu: Bistum Dumaguete, Bistum Maasin, Bistum Tagbilaran, Bistum Talibon
- Erzbistum Cotabato: Bistum Kidapawan, Bistum Marbel
- Erzbistum Davao: Bistum Digos, Bistum Mati, Bistum Tagum
- Erzbistum Jaro: Bistum Bacolod, Bistum Kabankalan, Bistum San Carlos, Bistum San Jose de Antique
- Erzbistum Lingayen-Dagupan: Bistum Alaminos, Bistum Cabanatuan, Bistum San Fernando de La Union, Bistum San Jose, Bistum Urdaneta
- Erzbistum Lipa: Bistum Boac, Bistum Gumaca, Bistum Lucena, Territorialprälatur Infanta
- Erzbistum Manila: Bistum Antipolo, Bistum Cubao, Bistum Imus, Bistum Kalookan, Bistum Malolos, Bistum Novaliches, Bistum Parañaque, Bistum Pasig, Bistum San Pablo
- Erzbistum Nueva Segovia: Bistum Baguio, Bistum Laoag
- Erzbistum Ozamis: Bistum Dipolog, Bistum Iligan, Bistum Pagadian, Territorialprälatur Marawi
- Erzbistum Palo: Bistum Borongan, Bistum Calbayog, Bistum Catarman, Bistum Naval
- Erzbistum San Fernando: Bistum Balanga, Bistum Iba, Bistum Tarlac
- Erzbistum Tuguegarao: Bistum Bayombong, Bistum Ilagan, Territorialprälatur Batanes
- Erzbistum Zamboanga: Bistum Ipil, Territorialprälatur Isabela
Einzelnachweise
- ↑ CIA World Factbook: Philippinen (englisch) Angaben vom März 2011
- ↑ Annuario Pontificio per l’anno 2009, Città del Vaticano 2009, S. 162.
- ↑ Annuario Pontificio per l’anno 2009, Città del Vaticano 2009, S. 653.
- ↑ Annuario Pontificio per l’anno 2009, Città del Vaticano 2009, S. 448.
Weblinks
- Eintrag auf catholic-hierarchy.org (englisch)
Nordasien: Russland
Ostasien: China | Japan | Korea | Mongolei | Taiwan
Südostasien: Brunei | Indonesien | Kambodscha | Laos | Malaysia | Myanmar | Philippinen | Singapur | Thailand | Osttimor | Vietnam
Südasien: Bangladesch | Bhutan | Indien | Malediven | Nepal | Pakistan | Sri Lanka
Vorderasien: Ägypten | Armenien | Aserbaidschan | Bahrain | Georgien | Irak | Iran | Israel | Jemen | Jordanien | Katar | Kuwait | Libanon | Oman | Palästinensische Autonomiegebiete | Saudi-Arabien | Syrien | Türkei | Vereinigte Arabische Emirate | Zypern
Zentralasien: Afghanistan | Kasachstan | Kirgisistan | Tadschikistan | Turkmenistan | Usbekistan
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Römisch-katholische Kirche auf den Philippinen
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