- Saints of Los Angeles
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Saints of Los Angeles
Studioalbum von Mötley Crüe Veröffentlichung 2008 Label Mötley Records Format LP,CD Genre Hardrock , Hair Metal , Glam Rock Anzahl der Titel 13 Laufzeit 44 Min 03 Sek. Besetzung
- Vince Neil: Gesang
- Mick Mars: Gitarre , Gesang
- Nikki Sixx: Bass-Gitarre, Gesang
- Tommy Lee: Schlagzeug, Gesang
Produktion James Michael , DJ Ashba Chronologie New Tattoo
(2000)Saints of Los Angeles – Saints of Los Angeles ist das Comeback-Album der Glamrock-Band Mötley Crüe, welches am 24. Juni 2008 veröffentlicht wurde.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte
Nachdem Tommy Lee die Band 1999 verlassen hatte und Ersatz Randy Castillo 2001 wegen gesundheitlicher Probleme gehen musste (und 2002 starb) wurde es um die Band ruhig. Zwar trafen sich die Mitglieder mit Lee noch, um die Autobiographie The Dirt zu schreiben, allerdings gingen sonst die drei verbliebenen Mitglieder und Tommy Lee alle getrennte Wege. Lee und Vince Neil machten Solo weiter, Mick Mars und Nikki Sixx kümmerten sich um ihr Privatleben. 2004 behauptete Sixx, dass er und Neil wieder im Studio seien und er eine Tour von Mötley Crüe plane. Aus der Studioarbeit wurde das best of Album Red, white & Crüe mit drei neuen Songs, und Lee kam ebenfalls wieder zur Band zurück. 2005 begann auch die Carnival of Sins Reunion-Tour, wobei auch ein Live-Album entstand. Zudem kündigte Sixx an, dass es ein neues Album geben werde, es aber noch Zeit brauchen würde.[1]
Tatsächlich erschien im April 2008 die Single Saints of Los Angeles bei denen die Sänger der Crüefest-Bands Trapt, Buckcherry, Sixx:A.M. (Produzent James Michael) und Papa Roach mitsangen. Das Album kam im Juni 2008. Damit sind Crüe eine der Bands, die 2008 ihr Comeback hatten (mit AC/DC, Guns N’ Roses, Motörhead und Metallica)
Titelliste
# Titel Musik und Text Länge 1. "L.A.M.F." 1:23 2. "Face Down In The Dirt" Sixx/Michael/Ashba/Frederiksen 3:44 3. "What's It Gonna Take" Sixx/Michael/Ashba/Frederiksen 3:45 4. "Down At The Whisky" Sixx/Michael/Ashba/Frederiksen 3:50 5. "Saints of Los Angeles" Sixx/Michael/Ashba/Frederiksen 3:40 6. "Mutherfucker Of The Year" Sixx/Mars/Michael/Ashba/Frederiksen 3:55 7. "The Animal In Me" Sixx/Mars/Michael/Frederiksen/Kat von D 4:16 8. "Welcome To The Machine" Sixx/Mars/Ashba/Frederiksen 3:00 9. "Just Another Psycho" Sixx/Mars/Michael/Ashba/Frederiksen 3:36 10. "Chicks = Trouble" Sixx/Mars/Michael/Ashba/Frederiksen 3:13 11. "This Ain't A Love Song" Sixx/Mars/Lee/Michael/Frederiksen 3:25 12. "White Trash Circus" Sixx/Mars/Michael/Ashba/Frederiksen 2:51 13. "Goin' Out Swinging" Sixx/Michael/Ashba/Frederiksen 3:27 Kritik
In Kritiken wurde das Album sehr hoch gelobt. Laut.de schreibt ein neues, verdammt starkes Album .[2] MusicRewiev schreibt it’s THE total rock ‘n roll experience (es ist DAS totale Rock'n'Roll-Erlebnis)".[3]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.laut.de/vorlaut/interviews/2005/05/29/12356/index.htm
- ↑ http://www.laut.de/wortlaut/artists/m/motley_crue/biographie/index.htm
- ↑ http://www.musicreview.co.za/2009/05/01/review-motley-crue-saints-of-los-angeles/
Too Fast for Love (1981) | Shout at the Devil (1983) | Theatre of Pain (1985) | Girls, Girls, Girls (1987) | Dr. Feelgood (1989) | Mötley Crüe (1994) | Generation Swine (1997) | New Tattoo (2000) | Saints of Los Angeles (2008)
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