- Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen
-
Filmdaten Originaltitel Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1974 Länge 88 Minuten Altersfreigabe FSK 18[1] Stab Regie Ernst Hofbauer Drehbuch Günther Heller Produktion Wolf C. Hartwig Musik Gert Wilden Kamera Klaus Werner Besetzung - Wolf Ackva: Wilhelm Strassmann
- Puppa Armbruster: Evi
- Sandra Atia: Jutta
- Astrid Boner: Ottilie Strassmann
- Rolf Castell: Susannes Vater
- Elke Deuringer: Irene Eberhardt
- Marianne Dupont: Gaby
- Yvonne Dwyer: Susanne
- Jürgen Feindt: Müller, der Voyeur
- Marisa Feldy: Uschi
- Roswitha Geuther: Schülerin Anita
- Joachim Hackethal: Huber
- Carlamaria Heim: Frau Huber
- Carina Kreisch: Schülerin
- Carl-Heinz Kühn: Heinz
- Eduard Meisel: Jürgen
- Jörg Nagel: Helmut
- Jürgen Schilling: Hans Weimann
- Gisela Schwartz: Ingeborg Vollmöller
- Werner Singh: Rolf
- Christine Szenetra: Gisela
- Claus Tinney: Studienrat Steinbach
- Lis Kertelge
Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1974 und der achte Teil der „Schulmädchen-Report“-Reihe.
Der Film gehört zum Genre der Report-Filme, das heißt es handelt sich hierbei um einen Erotikfilm, der im Stile eines Dokumentarfilms gedreht wurde.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Film zeigt eine Mädchenklasse, die sich auf einer Klassenfahrt befindet. Im Bus auf der Hinfahrt vertreiben sich einige Schülerinnen damit die Zeit, von ihren jeweiligen sexuellen Erfahrungen zu berichten. Diese werden dem Zuschauer in sieben Episoden detailliert vor Augen geführt. Als schließlich der Zielort, ein Landschulheim, erreicht wird, machen die Damen genau da weiter, wo ihre Erfahrungsberichte enden.
Kritiken
„Von seinen Vorgängern nur durch die laufende Nummer unterscheidbarer Pseudoreport über die sexuellen Abenteuer einer Abiturklasse in einem Landschulheim.“
Weblinks
- Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ a b Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen im Lexikon des Internationalen Films. Abgerufen am 26. März 2011.
Filme der Schulmädchen-Report-ReiheSchulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten (1970) | Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt (1971) | Schulmädchen-Report. 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen (1971) | Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt (1972) | Schulmädchen-Report. 5. Teil: Was Eltern wirklich wissen sollten (1973) | Schulmädchen-Report. 6. Teil: Was Eltern gern vertuschen möchten (1973) | Schulmädchen-Report. 7. Teil: Doch das Herz muß dabei sein (1974) | Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen (1974) | Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur (1975) | Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an (1976) | Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren (1977) | Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe (1978) | Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht (1980)
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt — Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen unter Angabe von Verbesserungsvorschlägen eingetragen. Beteilige Dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen… … Deutsch Wikipedia
Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an — Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen unter Angabe von Verbesserungsvorschlägen eingetragen. Beteilige Dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen… … Deutsch Wikipedia
Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren Produktionsland Deutschland … Deutsch Wikipedia
Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe Produktionsland Deutschland … Deutsch Wikipedia
Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht Produktionsland Deutschland … Deutsch Wikipedia
Schulmädchen-Report — ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos gekommenen… … Deutsch Wikipedia
Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report: Was Eltern nicht für möglich halten Produktionsland Deutschland … Deutsch Wikipedia
Report-Film — Die Report Filme sind größtenteils Sexfilme, die sich als Dokumentarfilme ausgeben. Im Zuge der von Erwin C. Dietrich 1966 ausgelösten Welle von Sex bzw. Aufklärungsfilmen entstanden in den 1970er Jahren rund 40 dieser Report Filme. Der… … Deutsch Wikipedia
Schulmädchenreport — Schulmädchen Report ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos… … Deutsch Wikipedia
Wolf C. Hartwig — (* 8. September 1919 in Düsseldorf; gebürtig Wolfgang Hartwig) ist ein deutscher Filmproduzent. Hartwig studierte Soziologie und Zeitungswissenschaften. Während des Krieges war er Dolmetscher in der deutschen Kommandantur in Paris. Zusammen mit… … Deutsch Wikipedia