Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt

Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt
Icon tools.svg Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen unter Angabe von Verbesserungsvorschlägen eingetragen. Beteilige Dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen Baustein, sowie den Eintrag zum Artikel hier, wenn Du der Meinung bist, dass die angegebenen Mängel behoben wurden.
Filmdaten
Originaltitel Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe FSK 18
Stab
Regie Ernst Hofbauer
Drehbuch Günther Heller
Produktion Wolf C. Hartwig
Musik Gert Wilden
Kamera Klaus Werner
Schnitt Herbert Taschner
Besetzung
  • Friedrich von Thun: Reporter
  • Rena Bergen: Monika Reinhardt
  • Kurt Bülau: Paul Martin
  • Rolf Castell: Richter
  • Günter Clemens: Gebhardt, Anwalt
  • Jürgen Emanuel: Herr Loderer
  • Karin Götz: Elfie
  • Heidi Hansen alias Gerti Heibl: Barbara Martin
  • Willy Harlander: Taschner
  • Hellmuth Haupt: Taxifahrer
  • Hans Heiking
  • Elfi Helfrich: Uschi
  • Dietrich Kerky: Dr. Mallinger
  • Astrid Kilian: Elke
  • Walter Kraus: Huber, Briefträger
  • Jochen Mann
  • Rosl Mayr: Verkäuferin
  • Josef Moosholzer: Herr Müller
  • Jörg Nagel: Susannes erster Mann
  • Felicitas Peters: Gitte
  • Michael Schreiner: Heini
  • Michael von Harbach: Horst Heimann
  • Eric Wedekind: Günther
  • Karin Wieland: Susanne Lippert
  • Helga Wild: Freundin von Gitte

Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt ist ein deutscher Sexfilm aus den Jahr 1971 und wird dem Genre Report-Film zugeordnet. Erstmalig wurde der Film am 26. August 1971 aufgeführt.

Handlung

Wie schon im ersten Teil der Filmreihe, wird auch dieses mal wieder in sieben Episoden, in fast allen Details, auf das Sexualverhalten junger Damen eingegangen. Zwischen die Episoden knüpfen sich wieder diverse Straßenumfragen zum Thema Sexualität und Sexualmoral im 20. Jahrhundert, die wahrscheinlich auch gestellt sind. Begleitet wird der Film von einem seriös anmutenden, wissenschaftlichen Off-Sprecher.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an — Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen unter Angabe von Verbesserungsvorschlägen eingetragen. Beteilige Dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report — ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos gekommenen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report: Was Eltern nicht für möglich halten Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchenreport — Schulmädchen Report ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos… …   Deutsch Wikipedia

  • Wolf C. Hartwig — (* 8. September 1919 in Düsseldorf; gebürtig Wolfgang Hartwig) ist ein deutscher Filmproduzent. Hartwig studierte Soziologie und Zeitungswissenschaften. Während des Krieges war er Dolmetscher in der deutschen Kommandantur in Paris. Zusammen mit… …   Deutsch Wikipedia

  • Ludwig Spitaler — Ludwig Maximilian Maria Spitaler (* 1. November 1913 in München) war ein deutscher Produktions und Herstellungsleiter, seit 1957 in ständigen Diensten für Wolf C. Hartwigs Rapid Film. Leben Der Bankierssohn begann seine berufliche Laufbahn als… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”