Sebastian Vogel (Übersetzer)
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Sebastian Vogel (* 31. Mai 1955 in Berlin) ist ein deutscher Übersetzer für Sachliteratur und Belletristik.[1]
Leben
Sebastian Vogel studierte Biologie in Heidelberg und Köln. Nach seiner Promotion im Jahre 1985, am Institut für Genetik der Universität zu Köln, war er gelegentlich als Journalist und Autor tätig. Seine Hauptbeschäftigung ist jedoch die literarische Übersetzung vom Englischen ins Deutsche. Unter anderem arbeitet er für die Verlage Random House, National Geographic Deutschland, S. Fischer, Rowohlt, Ullstein, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag und Spektrum der Wissenschaft.
Literatur (Auswahl)
Übersetzungen
- Robert Charles Gallo: Die Jagd nach dem Virus, S. Fischer 1991, ISBN 3-10-024404-4
- Terence A. Brown: Gentechnologie für Einsteiger, Spektrum Akad. Verl. 1993, ISBN 3-86025-207-0
- Daniel Dennett: Darwins gefährliches Erbe, Hoffmann und Campe 1997, ISBN 978-3-45508545-7
- Stephen Jay Gould: Illusion Fortschritt, S. Fischer 1998, ISBN 3-10-027807-0
- Peter Ackroyd: Das Haus des Magiers, Goldmann 2002, ISBN 3-442-72859-2
- Bill Bryson: Eine kurze Geschichte von fast allem, Goldmann 2004, ISBN 3-442-31002-4
- John Dickie: Cosa Nostra - Die Geschichte der Mafia, Fischer-Taschenbuch-Verl. 2007, ISBN 978-3-596-17106-4
- Richard Dawkins: Der Gotteswahn, Ullstein 2007, ISBN 978-3-550-08688-5
- Christian de Duve: Die Genetik der Ursünde, Spektrum Akad. Verl. 2010, ISBN 978-3-8274-2708-3
Als Autor
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Übersetzerdatenbank des VdÜ
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