Christival

Christival
Logo und Claim des Christival 2008

Christival ist ein mehrtägiger Jugend-Kongress, der seit 1976 fünfmal in Deutschland stattgefunden hat. Das fünfte Christival wurde Ende April 2008 in Bremen durchgeführt. Träger ist der gemeinnützige Verein Christival e.V. Eingeladen hatte 2008 die Evangelische Allianz Bremen.[1]

Der erste Jugendkongress, Christival ’76, der Kongress für Mitarbeiter in Essen, war ein Ergebnis der Jesus-Bewegung der 1970er Jahre. Ziel war es, der missionarischen Jugendarbeit Zusammenhalt und ein gemeinsames Profil zu geben: missionarische Jugendarbeit mit biblischer Orientierung. Die Arbeitsgemeinschaft Jugendevangelisation (AGJE) und ein Arbeitskreis für evangelistische Aktionen übernahmen die Vorbereitung, das Programm wurde von einem großen Exekutiv-Komitee mit über hundert Teilnehmern erarbeitet.

1988 fand ein weiterer Kongress in Nürnberg statt. Ab 1996 in Dresden wurde der Kongress für Mitarbeiter zu einem Kongress für junge Christen umgebildet, welcher neben der Schulung von Mitarbeitern auch ein missionarisches Ziel hat.

Inhaltsverzeichnis

Veranstalter

Träger des Christival ist der gemeinnützige Verein Christival e.V., der zur evangelikal ausgerichteten Deutschen Evangelischen Allianz gehört und dem 122 Mitglieder aus den evangelischen Landeskirchen, aus Freikirchen sowie aus verschiedenen christlichen Hilfswerken und Verbänden angehören. Den Vorstand bilden Karsten Hüttmann (Erster Vorsitzender)[2], Johannes Müller (Stellvertretender Vorsitzender), Heiko Linke (Geschäftsführer) und Uwe Rannefeld (Schatzmeister).[3] Roland Werner schied 2011 als erster Vorsitzender aus und wechselt zum CVJM Gesamtverband.[2]

Organisiert wird Christival von vollzeitlich – zum Großteil ehrenamtlich – arbeitenden Kräften in der Geschäftsstelle, sowie einigen hundert ehrenamtlichen Mitarbeitern, die in 26 Arbeitskreisen unterschiedliche Bereiche des Christivals planen.

Finanziert wird das Christival von den Mitgliedern des Christival e.V., von Zuschüssen des Staates und von kirchlichen Organisationen sowie weiteren Spendern. Christival e.V. hat das Spendensiegel der Evangelischen Allianz. Zu den Firmensponsoren des Christival gehören u.a. die Friedhelm Loh Group, Heinrich Deichmann-Schuhe und Nissan Deutschland.[4]

bisherige Kongresse

Liste der bisherigen Kongresse

  • Christival 1976 in Essen - 12.500 Dauerteilnehmer, Abschlussgottesdienst mit Billy Graham im Grugastadion: 40.000 Besucher
  • Christival 1988 in Nürnberg - 18.500 Dauerteilnehmer, Abschlussgottesdienst mit Dr. Theo Lehmann auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände: 30.000 Besucher
  • Christival 1996 in Dresden - 30.000 Dauerteilnehmer, Abschlussgottesdienst mit Roland Werner: 40.000 Besucher.
  • Christival 2002 in Kassel - 22.000 Dauerteilnehmer, Abschlussgottesdienst im Auestadion mit Canon John John (England): 30.000 Besucher.
  • Christival 2008 in Bremen - 16.384 Dauerteilnehmer, Abschlussgottesdienst auf der Bürgerweide mit Roland Werner: 20.000 Besucher.

Christival 2008

Christival 2008

Schirmherrin des Christival 2008 war Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die auch den Vorsitz des Kuratoriums innehatte. Sie wollte dadurch die christliche Kinder- und Jugendarbeit anerkennen und erwartete vom Christival 2008 ähnliche Impulse für nachhaltige christliche Kinder- und Jugendarbeit wie von früheren Christivals. Zum Zeitpunkt ihrer Entscheidung, die Schirmherrschaft zu übernehmen, waren ihr die Inhalte der einzelnen Seminare noch nicht im Detail bekannt. Später intervenierte sie in einzelnen Fällen diesbezüglich.[5] Das Familienministerium unterstützte das Christival mit 250.000 Euro; das waren 8 % der Gesamtkosten.[6]

Weitere Unterstützer waren die Bremische Evangelische Kirche, deren Schriftführer Renke Brahms im Kuratorium saß, Alt-Bürgermeister Henning Scherf[7], Bischof Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald) sowie der bayerische Landesbischof Dr. Johannes Friedrich[8]

Ziele und Programm

Das Christival 2008 stand unter dem Motto Jesus bewegt. Es war wie seine Vorgängerveranstaltungen ein Jugendkongress mit einer pädagogischen und missionarischen Schwerpunktsetzung. Seine theologische Standortbestimmung war klar evangelikal geprägt, da sie sich zur Grundlage der Evangelischen Allianz, der Lausanner Verpflichtung und der Theologischen Erläuterung der biblischen Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Jugendevangelisation bekannte.

Gemäß Bundesregierung war das „Christival 2008“ ein Impulsgeber für die christliche Kinder- und Jugendarbeit, von dem Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit von Jugendarbeit in Verbänden und Gemeinden erwartet wurden. Die Bundesregierung führte als Ziele auf:

  • Perspektiven eröffnen für kreative Jugendarbeit mit Deutschen und ausländischen Jugendlichen
  • Förderung des ökumenischen Zusammenlebens
  • Stärkung von Jugendlichen gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit
  • politische Bildung fördern
  • Förderung und Befähigung für ein ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft
  • Kooperationsfähigkeit und Innovation stärken
  • Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. [9]

Über 280 Einzelveranstaltungen waren für das Christival 2008 geplant, darunter als Schwerpunkt die drei zentralen Gottesdienste, die für alle Christival-Besucher zum Programm gehörten. An drei Tagen wurden morgendliche Bibelarbeiten durchgeführt, für die Abendstunden Festivals im Schwimmbad, in den Straßenbahnen, in der Stadt und in den Messehallen. Nachts sollten sich die Teilnehmer in Bremer Kneipen begeben, wo, wie auch in Kirchen und anderen Veranstaltungsorten, Auftritte von Musikern, Kabarettisten, Sportlern und anderen veranstaltet wurden.[10] Das „YoungLeaders“-Programm richtete sich an ehren- und hauptamtliche Jugendleiter aus Migrantengemeinden und dem Ausland.[10] [11]

Deutsche und internationale Bands und andere Künstler wurden für die Darbietung von Musik und Kleinkunst verpflichtet. Dies sollte, genau wie zahlreiche Stände, Aktionsfahrzeuge und Sportangebote, die Veranstaltung auch für Nichtteilnehmer attraktiv gestalten.[12] [10]

Erst während des Christivals sollten 50.000 Einladungen an Bremer Haushalte verteilt werden. Zum einen sollte das Magazin „Moin Bremen“ die Bremer Bürger über Christival informieren und sie zum großen Abschlussgottesdienst auf der Bürgerweide einladen. Zum anderen wurde zu bestimmten Gottesdiensten in Gemeinden der Evangelischen Allianz in Bremen eingeladen, die für die sechs darauf folgenden Wochen das Thema des Versprechens in (Joh 3,16 EU) anhand eines Buchs von Max Lucado bearbeiten würden.[12] [10]

Für die musikalische Gestaltung der Zentralveranstaltungen war hauptsächlich die JesusHouseBand verantwortlich. Daneben waren zahlreiche weitere Bands und Musiker beteiligt: u.a. Allee der Kosmonauten, Ararat, Arne Kopfermann, Claas P. Jambor, Crushead, Danny Fresh, iThemba, Jens Sembdner, Judy Bailey, Matt Redman, Sarah Brendel, Sarah Kaiser, Superzwei, Van Dooren Sisters.

Störungen und Kontroversen

Im Vorfeld wurde darum gestritten, ob das Christival fundamentalistisch sei und Seminare zur Frage der Veränderbarkeit von Homosexualität und zur Abtreibung, besonders von Volker Beck kritisiert. Während des Christivals durchbrachen trotz Polizeischutz linksextreme Autonome kurzzeitig gewaltsam die Absperrungen der Veranstaltung. Die Veranstalter reagierten darauf mit einem Aufruf, gewaltfrei und in der Liebe Jesu zu reagieren.

Unterstützer des Fests wehrten sich gegen den Fundamentalismusvorwurf, darunter die EKD, deren Vorsitzender, Bischof Wolfgang Huber, am Christival teilnahm und dort am Freitag das Abendmahl spendete[13][14], sowie mehrere leitende Geistliche von Landeskirchen.[15][16]

Der Spiegel sah das fünfte Christival in Deutschland als Beleg dafür, dass eine „konservative Welle“ der weltweiten evangelikalen Bewegung und ihr Streben nach Einfluss in Politik und Gesellschaft Deutschland erreicht habe.[17] Die linke taz begleitete die Veranstaltung kritisch.[18]

Die Bundesregierung bezeichnete sowohl Christival e.V. als auch die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend als „absolut seriöse Veranstalter“ und sah es nicht als ihre Aufgabe an, dort jedes Detail zu analysieren.[19] Die Veranstalter des Christival konnten nach der Absage des Seminars zur Veränderbarkeit von Homosexualität im Januar 2008, die weiter „emotional hochgeschaukelte öffentliche Diskussion“ über das einzelne Seminar nicht nachvollziehen.[20]

Eines der umstrittenen Seminare hatte den Titel „Homosexualität verstehen – Chance zur Veränderung.“ Angeboten wurde es von zwei Referenten des Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft.[20] Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, Volker Beck, forderte die damalige Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen auf, die Absage dieses Seminares durchzusetzen oder ihre Schirmherrschaft zurückzugeben, da es sich um „gefährliche Psychokurse und minderheitenfeindliche Angebote“ handele.[20][21] Von der Leyen ließ daraufhin prüfen, wie es zu einem derartigen Angebot kommen konnte und stellte in einem Schreiben an Beck fest, dass das Seminar schon Januar 2008 aus dem Programm genommen wurde.[22][22]

Weitere Kritik betraf ein Seminar mit dem Titel „Sex ist Gottes Idee - Abtreibung auch?“. Die Kritik richtete sich gegen den Seminaranbieter, den Heidelberger Verein Die Birke. Nach eigener Darstellung hat „Die Birke“ den Schutz von Embryonen und Föten zum Ziel und bietet "Individualberatung" über Alternativen an, die Schwangere dazu bewegen sollen, Kinder auszutragen statt abzutreiben. Beratungsscheine, wie sie staatlich anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen ausstellen können, bezeichnete der Geschäftsführer Kristijan Aufiero, als „Tötungslizenzen.“[23] im Gegenzug wurde die Birke vom evangelischen Pressedienst als radikale Lebensschützer bezeichnet.[24] Kristijan Aufiero, vertritt den Standpunkt, eine Vergewaltigung würde von einer Frau besser verkraftet als die Abtreibung eines Kindes, das während der Vergewaltigung gezeugt wurde. Annegret Siebe, Geschäftsführerin von Pro Familia Bremen, warf daraufhin dem Seminaranbieter vor, dass dort „keimendes Leben“ mehr gelte als das Leben einer Frau und diese Haltung gegen ein von ihr behauptetes „Menschenrecht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung“ verstossen würde.[25] Das Seminar fand wie geplant statt.

Wegen angesagter Gegendemonstrationen gleichzeitigen Drohungen gewaltbereiter Linksradikaler konnte das Treffen nur unter besonderem Polizeischutz durchgeführt werden. Am Eröffnungsabend versammelten sich ungefähr 1000 Christival-Gegner in Bremen. Darunter waren ungefähr 100 linksextreme Autonome, welche die Absperrungen zum Veranstaltungsort gewaltsam durchbrachen und Feuerwerkskörper warfen.[2][26] Die Behauptung einer der festgenommenen Personen gegen die Polizei, diese sei gewalttätig gewesen, wurde als falsche Verdächtigung vom Gericht geahndet.[27]

Roland Werner, erster Vorsitzender des Christivals, rief die rund 16000 Teilnehmer des Eröffnungsabends dazu auf, auf die teilweise gewalttätigen Christival-Gegner gewaltfrei und in der Liebe Jesu zu reagieren.[28]

Christival 2016

Das nächste Christival soll vom 4. bis 8. Mai 2016 stattfinden. Ein Ort ist noch nicht eingeplant, aber neuer Vorsitzender als Nachfolger von Roland Werner ist jetzt Karsten Hüttmann von „Entschieden für Christus" (EC) aus Kassel. Hüttmann sieht das Christival als Verbindung von Diakonie und Evangelisation sowie verschiedenen geistliche Strömungen.[2]

Literatur

  • Reinhard Hempelmann (Hrsg.): Handbuch der evangelistisch-missionarischen Werke, Einrichtungen und Gemeinden. Christliches Verlagshaus Stuttgart, Stuttgart 1997, ISBN: 978-3767577633

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Christival: Schlachte, Schnoor und Stadtmusikanten
  2. a b c d Nächster Jugendkongress Christival im Jahr 2016. Veranstaltungsort steht noch nicht fest – Karsten Hüttmann neuer Vorsitzende. In: ead.de. idea, 21. Januar 2011, archiviert vom Original am 14. April 2011, abgerufen am 14. April 2011.
  3. Christival:Vorstand
  4. Christival 2008: Dank
  5. Antwort der deutschen Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen zum Thema Christival
  6. Frankfurter Rundschau:Geldsegen für Bibeltreue
  7. Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, Bericht 2005
  8. Rückendeckung für Christival
  9. BT-Drs. 16/8022 Bundestag: Stellungnahme der Bundesregierung zu Antihomosexuelle Seminare und pseudowissenschaftliche Therapieangebote religiöser Fundamentalisten
  10. a b c d Christival-Anmeldemagazin, Oktober 2007
  11. YMCA UK: Christian Youth Congress CHRISTIVAL 2008
  12. a b Mitarbeiterhandbuch Christival-Mitarbeiterkongress, 25.-27. Januar 2008
  13. j.s.: Medienmagazin pro: Nachrichten. In: pro-medienmagazin.de. Christlicher Medienverbund KEP, 3. Mai 2008, archiviert vom Original am 18. Mai 2011, abgerufen am 18. Mai 2011.
  14. Christival ist mehr als zwei Seminare. Arbeitsgemeinschaft Rundfunk Evangelischer Freikirchen (AREF), 3. Mai 2008, abgerufen am 8. mai 2008.
  15. Leitende Geistliche laden zum „Christival“ nach Bremen ein. Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, 7. März 2008, abgerufen am 8. März 2008: „Der pommersche Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald), der bayerische Landesbischof Dr. Johannes Friedrich (München), Schriftführer Pastor Renke Brahms (Bremen) sowie der Geistliche Vizepräsident Arend de Vries (Hannover) weisen Verdächtigungen zurück“
  16. epd: „Christival“ gegen Kritik verteidigt. Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), 19. März 2008, archiviert vom Original am 18. Mai 2011, abgerufen am 20. März 2008.
  17. Peter Wensierski: Aufschwung Jesu. Christen: Die Evangelikalen suchen Einfluss auf die Politik. In: Der Spiegel 18/2008, 38 ff.
  18. Dubiose Evangelisierung. In: die tageszeitung (taz). 2. Februar 2008, abgerufen am 3. Februar 2008.
  19. Protokoll des Bundestags 16/150 S. 15808.
  20. a b c Pressemitteilung „Umstrittenes Seminar abgesagt“. In: christival.de. 9. Januar 2008, archiviert vom Original am 4. Februar 2008, abgerufen am 18. Mai 2011.
  21. tagesspiegel.de: Christen wollen Schwule nicht mehr „heilen“, 10. Januar 2008
  22. a b Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll, 16/147 S. 15535.
  23. Was Abtreibungsfanatiker wütend macht. idea, 29. April 2008, abgerufen am 30. April 2008.
  24. Heftiger Streit bestimmt Vorabend des „Christival“. Evangelischer Pressdienst (epd), 30. April 2008, abgerufen am 30. April 2008.
  25. Abtreibung schlimmer als Vergewaltigung. In: die tageszeitung (taz). 30. Januar 2008, abgerufen am 30. April 2008.
  26. Missionieren mit Bibel und Rockmusik. In: Die Welt. 2. Mai 2008, abgerufen am 3. Mai 2008.
  27. Krawalle beim Christival haben Nachspiel. In: IdeaSpektrum 9/2011, Seite 26 (Nord).
  28. Christival: Gegnern mit der Liebe Jesu begegnen. idea, 1. Mai 2008, abgerufen am 18. Mai 2011.

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