- Ute Schall
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Ute Schall (* 1947 in Buchen) ist eine deutsche Autorin.
Nach dem Abitur 1966 studierte sie Rechtspflege.[1] Sie ist Sammlungsleiterin der vor- und frühgeschichtlichen Abteilung des Bezirksmuseums Buchen. Sie schreibt Essays über althistorische Themen, veröffentlicht Sachbücher, Biografien und historische Romane.
Ihr 2002 veröffentlichtes Buch Die Juden im Römischen Reich bezeichnete Karl Christ in der Süddeutschen Zeitung als eine „durchaus fundiert(e) Einführung“ in das Thema.[2]
Werke (Auswahl)
- Romane
- Ich, Julia, Tochter des Kaisers : Erinnerungen einer Verbannten. Norderstedt 2005 (BoD) ISBN 3-8334-2536-9
- Agrippina: Kaisermacherin Kaisermörderin. Acabus Verlag, Hamburg 2010 ISBN 978-3-941404-57-1
- Sachbücher
- Hadrian – ein Kaiser für den Frieden. Grabert, Tübingen 1986 ISBN 3-87847-084-3
- Augustus – Kaiser, Rächer, Komödiant. Ergon-Verlag, Pungstadt 1990 ISBN 3-927960-12-8
- Am Anfang war die Wölfin – Frauen im alten Rom. Droste, Düsseldorf 1994 ISBN 3-7700-1017-5
- Julian Apostata – Göttersohn und Christenfeind. Verlag Ulmer Manuskripte, Albek bei Ulm 2000 ISBN 3-934869-11-4
- Rom – eine Chronik der Gewalt. Verlag Ulmer Manuskripte, Albek bei Ulm 2001 ISBN 3-934869-14-9
- Die Juden im Römischen Reich. Pustet, Regensburg 2002 ISBN 3-7917-1786-3
Weblinks
- Literatur von und über Ute Schall im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Rezensionen zu Werken von Ute Schall bei perlentaucher.de
- Kurzbiografie beim Acabus Verlag
Einzelnachweise
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