Ach jodel mir noch einen

Ach jodel mir noch einen
Filmdaten
Originaltitel Ach jodel mir noch einen
Produktionsland Deutschland, Österreich
Originalsprache deutsch
Erscheinungsjahr 1974
Länge 82 Minuten
Altersfreigabe FSK 18
Stab
Regie Georg Tressler
Drehbuch Willy Fritsch
Produktion Günther Köpf
Musik Hans Hammerschmid
Kamera Michael Marszalek
Besetzung
  • Nina Frederik: Kommandantin 666
  • Catherina Conti: Galaxia
  • Heidrun Hankammer: Begania
  • Alena Penz: Eclypse
  • Gertie Schneider: Solaria
  • Franz Muxeneder: Sepp Hochkogler
  • Michael Maien: Dr. Mansfeld
  • Klaus Münster: Flamm
  • Hilde Rom: Frau Hochkogler
  • Lydia Mikulski: Zenzi
  • Leopold Gmeinwiesner: Karl
  • Herbert Hisel: Venus-Passagier
  • Raoul Retzer: Johann Berger

Ach jodel mir noch einen, auch Stoßtrupp Venus bläst zum Angriff, ist der Titel einer deutsch-österreichischen Erotikkomödie von Hans Georg Keil (= Georg Tressler), die am 23. August 1974 uraufgeführt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Venusianerinnen kommen zur Erde, weil ihnen auf der Venus die Samen ausgegangen sind. Ohne Spermien können diese sich nicht mehr fortpflanzen und da keine Männer mehr auf der Venus leben, muss derReibstoffaus Oberbayern beschafft werden. Die fünf Venusianerinnen des RaumschiffesSechs, Sechs, Sechslanden in Oberbayern und werden von den Dorfbewohnern für französische Skiläuferinnen gehalten. Einzig die Frau des Bürgermeisters ahnt hinter den hübschen Frauen außerirdische Wesen, da sie eineUntertassegesehen hat. Eine im Raumschiff platzierteBumsmaschine“ (Bumssomat) soll pro Mann zehn Liter Sperma gewinnen. Nachdem dies scheiterte, versuchen die Männer den Venusianerinnen zu erklären, dass das überlebenswichtige Sekret auch anders gewonnen werden kann. Eine nach der Anderen wird verführt und wird dadurch zum Menschen. Sie bleiben schließlich auf der Erde und schicken an Stelle des Samens einen echten Bayern zur Venus.

Kritiken

Fünf attraktive Mädchen werden von der Venus auf die Erde geschickt, um männlichen Samen zu beschaffen; sie erleben dabei durchaus irdische Sexabenteuer und zeugen schließlich ihren Nachwuchs auf unserem Planeten. Einfältige Sexposse in bayrischer Kulisse.[1]

film-dienst

Hintergrund

Gedreht wurde der Film in Oberbayern sowie im österreichischen Rauris.

Weblinks

Quellen

  1. http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/ergebnisse/index.php?filmnr=49230

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Stoßtrupp Venus bläst zum Angriff — Filmdaten Originaltitel: Ach jodel mir noch einen Produktionsland: Deutschland, Österreich Erscheinungsjahr: 1974 Länge: 82 Minuten Originalsprache: deutsch Altersfreigabe …   Deutsch Wikipedia

  • Muxeneder — Franz Muxeneder (* 19. Oktober 1920 in Salzburg; † 3. Januar 1988 in München) war ein bayerischer Volksschauspieler österreichischer Herkunft. Muxeneder war seit Ende der 1940er Jahre neben zahlreichen bekannten Stars in unzähligen Heimatfilmen… …   Deutsch Wikipedia

  • Hans Hammerschmid — Hans Hammerschmid, auch Hans Hammerschmidt (* 12. März 1930 in Wien; Pseudonym Henry Stuck) ist ein österreichischer Komponist, Filmkomponist, Arrangeur, Pianist und Dirigent. Inhaltsverzeichnis 1 Biografische Angaben 2 Diskografie (Auswahl) …   Deutsch Wikipedia

  • Herbert Hisel — (* 22. Juni 1927 in Nürnberg; † 21. September 1982 nahe Toronto, Kanada) war in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts der bekannteste fränkische Humorist. Die Beteuerung Jou werkli war sein Markenzeichen. Seine mit Komik und Witz in… …   Deutsch Wikipedia

  • Klaus Münster — (* 3. September 1935 in Bad Köstritz)[1] ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie (Auswahl) 3 …   Deutsch Wikipedia

  • Georg Tressler — Hans Georg Karl Philipp Tressler (* 25. Januar 1917 in Wien; † 6. Januar 2007 in Belgern, Sachsen) war ein österreichischer Filmregisseur. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filme (Auswahl) 3 Auszeichn …   Deutsch Wikipedia

  • Michael Maien — (* 12. Oktober 1947[1]) ist ein deutscher Schauspieler, Schlagersänger, Drehbuchautor und Schriftsteller. Er wurde vor allem in den späten 1960er und 1970er Jahren bekannt als Darsteller in Softpornos und Aufklärungsfilmen nach Drehbüchern von… …   Deutsch Wikipedia

  • Franz Muxeneder — (* 19. Oktober 1920 in Salzburg; † 3. Januar 1988 in München) war ein bayerischer Volksschauspieler österreichischer Herkunft. Muxeneder war seit Ende der 1940er Jahre neben zahlreichen bekannten Stars in unzähligen Heimatfilmen und Komödien zu… …   Deutsch Wikipedia

  • Lederhosenfilm — Unter Lederhosenfilm versteht man einen Softporno bzw. Erotikfilm aus deutscher Produktion, der ursprünglich im ländlichen, alpinen Milieu spielt. Die Bezeichnung wird im engeren Sinne als Sammelbegriff für deutsche und österreichische… …   Deutsch Wikipedia

  • Raoul Retzer — (eigentlich Raoul Richard Karl Pollitzer, * 22. Mai 1919 in Wien; † 8. August 1974 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Einzelnachweise …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/27575 Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”