Corina Schröder

Corina Schröder
Corina Schröder

Meisterschale der Saison 2010/11

Informationen über die Spielerin
Geburtstag 15. August 1986
Geburtsort DingdenDeutschland
Größe 168 cm
Position Abwehr
Vereine in der Jugend
BW Dingden
HSC Berg
SV Brünen
FCR 2001 Duisburg
Vereine als Aktive
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2001–2009
2009–2011
2011–
FCR 2001 Duisburg
1. FFC Turbine Potsdam
SC 07 Bad Neuenahr
89 (5)
28 (1)
6 (0)
Nationalmannschaft
0000–2007
2007–2009
Deutschland U-20
Deutschland U-23
1 (0)
8 (0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 9. Oktober 2011

Corina Schröder, Spitzname Coco, (* 15. August 1986 in Dingden) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Abwehrspielerin steht beim Bundesligisten SC 07 Bad Neuenahr unter Vertrag.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Schröder begann ihre Karriere bei Blau-Weiß Dingden. Es folgte ein Wechsel in die Mädchenmannschaft des HSC Berg. Über den SV Brünen kam sie im Jahre 2001 zum FCR 2001 Duisburg. 2003 gab sie gegen den VfL Wolfsburg ihr Bundesligadebüt. Mit Duisburg wurde sie 2005, 2006, 2007 und 2008 Vizemeister. 2003, 2007[1] und 2009 stand sie mit ihrer Mannschaft im Finale des DFB-Pokals, konnte aber nur das Finale 2009 gegen den 1. FFC Turbine Potsdam gewinnen, wo sie allerdings nicht zum Einsatz kam. Ebenfalls 2009 gewann sie mit Duisburg den UEFA Women’s Cup gegen den russischen Vertreter Swesda 2005 Perm. Auch hier kam sie in beiden Spielen nicht zum Einsatz.

Den Wechsel nach Potsdam zur Saison 2009/10 trat Schröder gemeinsam mit Fatmire Bajramaj an.[2] Mit Turbine gewann sie 2010 den DFB-Hallenpokal, die deutsche Meisterschaft sowie die UEFA Women´s Champions League.[3] In der Saison 2010/11 verteidigte sie mit ihrem Klub den deutschen Meistertitel und erreichte das Finale des DFB-Pokals. Zur Saison 2011/12 wechselt Schröder zum SC 07 Bad Neuenahr.[4]

Mit der U-20-Nationalmannschaft nahm sie 2006 an der Weltmeisterschaft teil und erreichte das Viertelfinale.

Erfolge

Bundesliga-Statistik

Privat

Schröder ist gelernte Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Während ihrer Zeit in Potsdam arbeitete sie im organisatorischen Bereich des Filmparks Babelsberg.

Einzelnachweise

  1. Rheinische Post: Ein Talent geht seinen Weg, vom 31. Mai 2007
  2. ffc-turbine.de: Top-Neuzugänge beim 1. FFC Turbine Potsdam
  3. Bocholt-Borkener Volksblatt: Interview: Corina Schröder gewinnt mit Potsdam die Champions League, vom 22. Mai 2010
  4. Nora Kruse: Bad Neuenahr holt Corina Schröder. In: Womensoccer.de. 24. Juni 2011, abgerufen am 24. Juni 2011.

Weblinks


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