Der Hofnarr

Der Hofnarr
Filmdaten
Deutscher Titel Der Hofnarr
Originaltitel The Court Jester
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1955
Länge ca. 101 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Melvin Frank,
Norman Panama
Drehbuch Melvin Frank,
Norman Panama
Produktion Melvin Frank,
Norman Panama für Paramount Pictures
Musik Sylvia Fine,
Sammy Cahn,
Victor Schoen,
Walter Scharf,
Van Cleave
Kamera Ray June
Schnitt Tom McAdoo
Besetzung

Der Hofnarr ist eine US-amerikanische Spielfilmkomödie aus dem Jahr 1955 mit Danny Kaye, Glynis Johns und Basil Rathbone in den Hauptrollen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

England im 13. Jahrhundert. Es herrscht Unruhe. Die königliche Familie wurde ermordet und der tyrannische König Roderick hat sich des Throns bemächtigt. Allerdings hat eine Gruppe Geächteter unter der Führung des „Schwarzen Fuchses“ den letzten rechtmäßigen Thronerben, ein Baby mit einem purpurnen Muttermal auf dem Gesäß, retten können und führt nun einen Partisanenkrieg gegen den verhassten Tyrannen. In seiner Bedrohung will Roderick sich durch Heirat seiner Tochter Gwendolyn mit dem Baron Griswold ein Bündnis suchen, sehr zum Missfallen seiner Tochter („Er ist ein Flegel und ein Scheusal...“), aber vor allem seines Beraters Lord Ravenhurst, der fürchtet, dass das Bündnis seine Vertrauensstellung beim König beeinträchtigt.

In einer musikalischen Einführungsszene gibt sich der ehemalige Jahrmarkts-Komödiant Hubert Hawkins zusammen mit seinen Schaustellerkollegen (einer Gruppe kleinwüchsiger Artisten) als der Schwarze Fuchs aus. Der echte „Fuchs“ fordert ihn auf, sein Kostüm nicht mehr zu tragen. Den Wunsch der Schausteller, sich ihm anzuschließen, kann er wegen begrenzter Vorräte nicht erfüllen, nimmt aber ihr Angebot der Unterstützung im Ernstfall gerne an. Hawkins bleibt bei den Rebellen, hatte sich sein Leben dort aber anders vorgestellt. Eigentlich wollte er kämpfen, darf aber nun die Rebellen unterhalten und muss sich um das königliche Kind kümmern. Im Gegensatz dazu darf die von ihm bewunderte Jungfer Jean als Hauptmann kämpfen.

Auf der Flucht vor den Männern des Königs kommen sich die beiden in einer Holzfällerhütte endlich näher. Dort begegnen sie durch Zufall dem berühmten italienischen Hofnarren Giacomo, „König der Narren und Narr der Könige“, welcher nebenbei als Auftragsmörder arbeitet. Dieser wurde von Lord Ravenhurst beauftragt, die übrigen drei Berater des Königs zu ermorden, um so das Bündnis mit dem barbarischen Griswold zu verhindern. Giacomo besitzt als der neue Hofnarr im Schloss also Zutritt zu den Gemächern des Königs und ist am Hof noch nicht bekannt. So beschließt Jean, ihn außer Gefecht zu setzen. Hawkins soll als Giacomo verkleidet das Vertrauen des Königs gewinnen und einen Schlüssel an sich bringen, der einen Geheimgang zum Schloss öffnen und so einen Angriff der Rebellen um den Schwarzen Fuchs erleichtern soll. Dazu soll er einen Verbündeten im Schloss um Hilfe bitten.

Inzwischen will Jean den königlichen Erben in Sicherheit bringen, wird aber von Männern des Königs überrascht, die auf der Suche nach den „lieblichsten Maiden des Landes“ sind, um die Stimmung am Hof aufzubessern. Zusammen mit dem versteckten Kind wird sie zum Schloss geführt. Hawkins, als Giacomo getarnt und in völliger Unkenntnis seines eigentlichen Auftrags von Lord Ravenhurst, trifft nach ihr im Schloss ein. Auf der Suche nach seinem Kontaktmann kommt es zur Verwechslung. Statt seines Verbündeten, des als Stallknecht getarnten Fergus, sieht er Ravenhurst als seinen Kontaktmann an. Nach der Vorstellung beim König und seinem Versprechen, diesem eine geeignete Frau aus den kürzlich eingetroffenen auszuwählen, soll Hawkins später Ravenhurst in seinen Gemächern treffen, um den Plan zu besprechen.

Inzwischen hat sich die Prinzessin Gwendolyn noch nicht mit der geplanten Heirat mit Griswold abgefunden und will ihre Beraterin in Liebesdingen, die Hexe Griselda töten, die ihr einen romantischen Liebhaber versprochen hatte. Als im gleichen Moment Hawkins bei Hofe auftaucht, kann sich Griselda mit dem Versprechen retten, dass gerade er Gwendolyns wahre Liebe sei. Sie verspricht, dass er die Prinzessin noch in dieser Stunde besuchen werde. So besucht Griselda den gerade eingetroffenen Hawkins in seinen Gemächern und verzaubert ihn mit ihrem bösen Blick. Sie dichtet ihm die Rolle eines feurigen und leidenschaftlichen Liebhabers zu, der die Prinzessin besuchen soll, um sie zu verführen. Dabei reicht ein Fingerschnipp aus, um Hawkins wieder aus seiner Rolle zu befreien, und ein weiterer, um ihn wieder hineinzuversetzen.

So „verzaubert“ macht sich Hawkins auf den Weg zur Prinzessin, trifft aber unterwegs auf Jean, die er aufgrund seines Banns nicht erkennt. Sie hat inzwischen den Schlüssel zum Geheimgang aus dem Raum des Königs genommen und gibt ihn Hawkins. Als im gleichen Moment der König dazustößt, hält er Jean für die von Giacomo für ihn ausgewählte Frau und lässt sie abführen. Hawkins besucht nun die Prinzessin und überzeugt sie von seiner Liebe. Als sich beide näher kommen, entdeckt Gwendolyn den Schlüssel zum Geheimgang und fasst den Plan, zusammen mit Hawkins durch den Geheimgang zu fliehen. Sie nimmt den Schlüssel an sich und gibt Hawkins ihr seidenes Taschentuch als Symbol ihrer Liebe. Beide werden durch den Besuch des Königs unterbrochen und Giacomo versteckt sich. Als der König Gwendolyn noch einmal von der Zweckmäßigkeit der Heirat überzeugen will, entdeckt er den Schlüssel und nimmt ihn wieder an sich.

Hawkins, immer noch unter dem Bann Griseldas, besucht nun Ravenhurst. Dieser gibt ihm zwei Aufträge: den Mord an den drei anderen Beratern des Königs sowie die Entführung der Prinzessin aus dem Schloss. Nachdem Hawkins zu Griselda zurückgekehrt ist, befreit diese ihn vom Bann. Durch Zufall belauscht Griselda die drei anderen Berater, welche gegen Ravenhurst Verdacht geschöpft haben und alles für die erfolgreiche Heirat tun wollen, und beschließt, sie aus dem Weg zu räumen. Am Abend wird Hawkins beim Bankett anlässlich der Bekanntgabe der Vermählung der Prinzessin zur Unterhaltung gerufen, kann sich aber dank Griseldas Zauberkraft seit seiner Ankunft an nichts erinnern. Griselda hat inzwischen die Tränke der drei Berater vergiftet, und nach einem Trinkspruch brechen sie tot zusammen. Als Sir Griswold kurz darauf bei Hofe eintrifft, um die Heirat und das Bündnis zu vollziehen, schreitet die Prinzessin ein: Sie enthüllt Hawkins alias Giacomo als ihren Geliebten. Als ihr seidenes Taschentuch als Beweis ihrer Liebe vorgezeigt wird, lässt der König den ahnungslosen Hawkins in den Kerker sperren, da Gwendolyn sich umbringen will, falls er hingerichtet würde.

Durch die scheinbar perfekte Ausführung seiner Pläne scheint Ravenhurst zunächst zufrieden, erfährt aber dann von einem Verbindungsmann, dass Hawkins nicht der echte Giacomo ist. Er vermutet, dass es sich bei dem Betrüger um den Schwarzen Fuchs handeln müsse, da nur dieser am Scheitern des Bündnisses interessiert wäre. Mit dieser Überzeugung fasst er schließlich den Plan, Griswold vom angeblichen Schwarzen Fuchs auf dem für den nächsten Tag angesetzten Turnier beseitigen zu lassen. Er unterbreitet dem König den Vorschlag, den Hofnarren zum Ritter zu schlagen, damit Griswold diesen beseitigen könne. Hawkins wird am nächsten Tag mit dem Versprechen, er könne nach dem Ritterschlag die Prinzessin heiraten, in kürzester Zeit durch alle Ritterprüfungen gejagt.

Inzwischen konnte Jean den Schlüssel zum Geheimgang wieder an sich nehmen, erfährt vom Vorhaben des Königs und warnt Hawkins. Doch ehe er fliehen kann, findet er sich in der Zeremonie wieder, wird zum Ritterschlag gezwungen und von Griswold wie erwartet zum Duell gefordert. Jean schickt den Schlüssel und eine Nachricht per Brieftaube an den Schwarzen Fuchs. Fergus wird dabei von Ravenhursts Männern gefangen genommen und verhört. Als der Schwarze Fuchs an Hawkins Stelle kämpfen will, stürzt der Geheimgang ein und lässt nur noch Platz für ein Kind. Der Schwarze Fuchs beschließt, Hawkins ehemalige Schaustellerkollegen zu Hilfe zu holen. Griselda will das Duell mit einem vergifteten Trank zugunsten von Hawkins entscheiden. Doch der Versuch schlägt wegen eines schlechten Merkreimes für das Gift fehl. Außerdem wird Hawkins Rüstung vor dem Kampf vom Blitz getroffen und dabei magnetisiert. Mit Glück gewinnt er das Duell, lässt Griswold aber am Leben und lässt ihn ziehen.

Inzwischen hat der gefangene Fergus gestanden und Ravenhurst erfährt vom königlichem Kind im Schloss. So entlarvt er Hawkins und Jean als Verräter. Gleichzeitig konnten aber Hawkins Schaustellerkollegen durch den Geheimgang unbemerkt ins Schloss eindringen. Bei dem einberufenem Standgericht gegen Hawkins und Jean greifen sie ein und überrumpeln die Hofgesellschaft. Jean kann dem Schwarzen Fuchs und seinen Verbündeten das Tor des Schlosses öffnen. Schließlich kommt es zum Kampf zwischen Hawkins und Ravenhurst. Griselda setzt wieder ihren bösen Blick ein, und so nimmt durch Hawkins „gespaltene Persönlichkeit“ der Fechtkampf immer wieder überraschende Wendungen. Letztendlich wird Ravenhurst durch Hawkins Freunde überrumpelt und ins Meer katapultiert.

Gerade als der Sieg durch den Schwarzen Fuchs verkündet wird, tritt Griswold wieder ins Schloss. Hawkins kann gerade noch einen Kampf verhindern, entlarvt König Roderick als Verräter und zeigt als Beweis das königliche Muttermal des Kindes. Griswold und der restliche Hofstaat erkennen den rechtmäßigen König an.

Sonstiges

  • Der Film war bei seiner Kinoveröffentlichung eine Katastrophe für das Studio: bei über vier Millionen Dollar Produktionskosten spielte er kaum 2,2 Millionen ein. Im Laufe der Jahrzehnte wurde er jedoch in den USA wie international ein beliebter und unzählige Male wiederholter Fernsehfilm.
  • Viele Anspielungen des Films lassen sich nur im englischen Sprachraum und in der englisch-amerikanischen Filmwelt verstehen. So spielen beispielsweise bestimmte Schauspieler (Basil Rathbone) in dieser Ritterfilm-Parodie fast die gleichen Rollen, die sie in ‚seriösen’ Ritterfilmen auch gespielt haben. Der Hofnarr ist vor allem eine Parodie des Klassikers Robin Hood, König der Vagabunden (The Adventures of Robin Hood) aus dem Jahr 1938. Der „Schwarze Fuchs“ ist eine Parodie auf Robin Hood.
  • Basil Rathbone, ein Weltklasse-Fechter in Hollywood-Filmen, sagte über Danny Kaye, der niemals zuvor gefochten hatte, er sei ein Naturtalent. Kaye sei nach lediglich drei Wochen Training so gut gewesen wie er selber.

Legendäres Wortspiel

Der Hofnarr enthält einen mittlerweile legendären und häufig unter Kennern des Films rezitierten Dialogsatz über ein vergiftetes Getränk: Die Hexe Griselda will direkt vor dem Duell Hawkins-Griswold ihren Schützling Hawkins dazu bringen, sich mit Hilfe eines Reimes zu merken, in welchem Becher das Gift ist, das sie selbst dort hineingegeben hat, um das Duell zu verhindern. Hawkins soll diesen Becher natürlich auf keinen Fall beim Trinkspruch nehmen, der vor dem Duell üblich ist. Dieser erste Reim lautet:

„Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer, der Pokal mit dem Portal hat den Wein gut und rein.“
Im Original: „The pellet with the poison's in the vessel with the pestle; the chalice from the palace has the brew that is true.“
(wörtlich übersetzt: „Das Kügelchen mit dem Gift ist in dem Gefäß mit dem Stößel; der Becher aus dem Palast hat das richtige Gebräu.“)

Die Sache verkompliziert sich. Hawkins hat nicht nur Schwierigkeiten, sich den lebenswichtigen Reim zu merken – er erfindet ständig ähnlich klingende Varianten („Der Fächer mit dem Portal hat den Pokal …“ – „Die Pille mit dem Fächer ist im Becher mit dem Pokal“) -, sondern Griselda teilt ihm wenige Minuten später mit, dass „der Pokal mit dem Portal“ zerbrochen sei und ersetzt wurde durch „einen Kelch mit einem Elch“.

Als neuen Spruch soll Hawkins sich merken:

„Der Wein mit der Pille ist im Kelch mit dem Elch. Der Becher mit dem Fächer hat den Wein gut und rein.“
Im Original: „The pellet with the poison's in the flagon with the dragon! The vessel with the pestle has the brew that is true!“
(wörtlich übersetzt: „Das Kügelchen mit dem Gift ist in dem Krug mit dem Drachen; das Gefäß mit dem Stößel hat das richtige Gebräu.“)

Zu allem Überfluss erschwerte Griselda die Sache also dadurch, dass sie nun „die Pille“ in den anderen Kelch tat. (Unlogisch ist dies nicht, da wohl bei dem erwähnten Missgeschick beide Becher ihren Inhalt verschütteten und damit mit neuer Füllung quasi auch die Karten neu gemischt wurden.)

Das hört aber ein Spion des Gegners Griswold. Der erzählt seinem Herrn davon, der nun seinerseits versucht, sich den Reim zu merken.

Hawkins, der Hofnarr, kommt jetzt auf dem Weg zum Duell vollends durcheinander, aber nicht nur er. Denn sein Gegner versucht ebenfalls, sich seinen Reim zu merken und beide treffen aufeinander, jeweils verschiedene Varianten ihrer Verse vor sich hin murmelnd. Am Schluss dieser Szene greift Hawkins trotzdem zum falschen Gefäß, versucht dann noch, das seines Gegners zu erwischen und sorgt damit dafür, dass der ganze Trinkspruch durch einen Einspruch des Königs ausfällt.

Kayes Tochter Dena erzählte, ihr Vater sei damals in der Öffentlichkeit ständig mit dem Wortspiel über den „Becher mit dem Fächer“ etc. angesprochen worden. Das ganze Wortspiel gehört zu den „400 classic movie phrases”, die von der AFI (American Film Institute) 2005 nominiert worden sind für ihr “AFI's 100 Years... 100 Movie Quotes”.

Deutsche Fassung

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1956 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke in Berlin. Das Dialogbuch verfasste Fritz A. Koeniger, Synchronregie führte Klaus von Wahl.. [1]

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Hubert Hawkins Danny Kaye Georg Thomalla
Jungfer Jean Glynis Johns Margot Leonard
Sir Ravenhurst Basil Rathbone Erich Fiedler
Griselda Mildred Natwick Ursula Krieg
Prinzessin Gwendoline Angela Lansbury Gudrun Genest
Sir Pertwee Patrick Aherne Friedrich Joloff
Sir Griswold Robert Middleton Wolf Martini
Sir Finsdale Lewis Martin Paul Wagner
Der schwarze Fuchs Edward Ashley Wolfgang Eichberger
Giacomo John Carradine Klaus Miedel
Hauptmann der Wache Herbert Rudley Hans W. Hamacher
Erzähler ?? Ernst Wilhelm Borchert

Kritiken

Eine amüsante Parodie auf alle grimmig-ernsten Ritterfilme der großen Robin-Hood-Familie, auf die Abenteuer im Kostüm des waffenklirrenden Mittelalters und die Männlichkeit eines Errol Flynn. Danny Kaye prägt in einer Bombenrolle das Geschehen, aber auch die Inszenierung überzeugt durch Elan und Tempo und persifliert geschickt das naive Pathos.

Lexikon des internationalen Films

Hofintrigen, eine Romanze und köstlich-komische Situationen geben Kaye Gelegenheit, sein großes Komikertalent voll zu entfalten. Wertung: 3 Sterne – sehr gut“

Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz, Lexikon „Filme im Fernsehen“, 1990[2]

Eine teilweise köstliche Parodie auf die zahlreichen Ritterfilme. Bombenrolle für Danny Kaye, aber auch die Regie zeigt überlegenen Witz. Etwa ab 14.

6000 Filme (1963)[3]

Auszeichnungen

  • Golden Globe – Nominiert als Bester Film (Komödie/Musical)

DVD-Veröffentlichung

  • Der Hofnarr. Paramount Home Entertainment 2007

Soundtrack

  • Sylvia Fine, Sammy Cahn: The Court Jester. The Original Motion Picture Soundtrack. Auf: Hans Christian Andersen · The Court Jester. Danny Kaye in The Original Motion Picture Soundtrack Recordings. Varèse Sarabande, Studio City 1994, Tonträger-Nr. VSD-5498 – digital überarbeitete Original-Aufnahme der Filmmusik, eingespielt unter der Leitung von Vic Shoen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thomas Bräutigam: Lexikon der Film- und Fernsehsynchronisation. Mehr als 2000 Filme und Serien mit ihren deutschen Synchronsprechern etc.. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-289-X, S. 183 / Der Hofnarr in der Synchrondatenbank von Arne Kaul; abgerufen am 20. April 2009
  2. Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“. Erweiterte Neuausgabe. Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 371
  3. 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 196

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