Dispensionalismus

Dispensionalismus

Der Dispensationalismus ist ein Konzept der biblischen Hermeneutik, das die Heilsgeschichte als Abfolge verschiedener Zeitalter („Dispensationen“) versteht, innerhalb deren Gott mit dem Menschen auf jeweils verschiedene Arten und Weisen umgegangen sei bzw. umgehe. Für die Exegese sei daher die heilsgeschichtliche Stellung eines Bibelabschnitts von entscheidender Bedeutung.

Inhaltsverzeichnis

Begriff

Dispensation ist die lateinisch-englische Übersetzung des griechischen Wortes oikonomia („Hausgesetz“), das im Neuen Testament unter anderem in Kol 1,25 EU („Verwaltung Gottes“), Eph 3,2 EU („Verwaltung der Gnade Gottes“) und Eph 1,10 EU („Verwaltung der Fülle der Zeiten“) vorkommt. Eine Dispensation wird als eine Zeitspanne in Gottes Heilsplan definiert, in der eine bestimmte charakteristische geistliche Zielsetzung erkannt werden kann, die sie von anderen unterscheidet. Sie lässt den Menschen dieser Zeit gewisse Gaben, Segnungen und Güter zukommen, die es zu anderen Zeiten so nicht gegeben hat oder geben wird, und stellt sie zugleich vor eine bestimmte Verantwortung. Zentral ist vor allem die Unterscheidung zweier Heilskörperschaften (Israel und Gemeinde). Eine oder mehrere Dispensationen bilden zusammen einen Äon.

Viele Dispensationalisten berufen sich auf 2 Tim 2,15 EU, wo Timotheus aufgefordert wird, „ein Arbeiter zu sein, der das Wort der Wahrheit richtig schneidet“ (griech. ortho-tomeo). Dies verstehen sie als Zuordnen der einzelnen Bücher der Bibel zu den entsprechenden Heilszeiten und Empfängern. Versäume man dies, entstünden Verwirrung und Widersprüche, denn Gott gebe je nach Heilsabschnitt unterschiedliche Anweisungen. Jeder Christ, der sich beispielsweise nicht an die Opferregeln und Speisegesetze des Alten Testaments halte, sei in diesem Sinn bereits ein Dispensationalist, auch wenn er sich dessen nicht bewusst sei.

Zum Dispensationalismus gehört in der Regel eine prämillennialistische Eschatologie. Die genaue Datierung künftiger Ereignisse wird von den meisten Dispensationalisten aber als unbiblische Spekulation abgelehnt. Begründet wird dies sowohl mit den Warnungen in Mt 24,36 EU und Apg 1,7 EU als auch mit dem Hinweis, dass Prophezeiungen (des Alten Testaments) grundsätzlich nur Israel beträfen, die Dauer der jetzigen Heilszeit der Gemeinde als Einschub in der Bibel nicht genannt sei und daher immer eine unbekannte Größe bleibe. Genaue Berechnungen seien daher nicht möglich.

Vorläufer des Dispensationalismus

Schon in der Alten Kirche können Ansätze einer heilsgeschichtlichen Periodisierung festgestellt werden. Einige Kirchenväter stellten das Zurückgehen der besonderen Gaben des Heiligen Geistes fest und schlossen daraus, dass ein anderes Zeitalter der Heilsgeschichte angebrochen sei. Das erklärten sie damit, dass zwar zu den Zeiten Jesu und des Apostels Paulus besondere Charismen nötig gewesen seien, um die Menschen zu überzeugen, dies in der nachfolgenden Zeit aber nicht mehr nötig sei, da die Bibel bereits vorliege und der Geist Gottes vor allem im Inneren des Menschen wirke.

Augustinus von Hippo entwickelte in seinem Werk „Vom Gottesstaat“ (413–427) einen Plan von sieben Weltzeitaltern: 1. Adam bis Noach, 2. Noach bis Abraham, 3. Abraham bis David, 4. David bis Exil, 5. Exil bis Inkarnation, 6. Inkarnation bis Parusie, 7. Millennium. Wie andere nach ihm bezog er die Schöpfungswoche zusammen mit der Aussage der Bibel, dass für Gott 1000 Jahre wie ein Tag sind (Ps 90,4 EU), auf die gesamte Menschheitsgeschichte. Bis zur Inkarnation (Geburt Jesu) ging Augustinus also von 5000 Jahren aus.

Auch Isidor von Sevilla (560–636) und Beda Venerabilis (673–735) schlossen sich dieser Meinung an.

Joachim von Fiore (1135–1202) und Thomas Brightman (1557–1607) dagegen bezogen die sieben Siegel bzw. Kirchen in der Offenbarung des Johannes auf sieben Zeitalter der Kirchengeschichte. Sie teilten die Zeit in drei Epochen ein: Zeit des Vaters (Altes Testament), Zeit des Sohnes (Neues Testament) und Zeit des Heiligen Geistes (Erneuerung).

Robert Pont (1524–1606), ein schottischer Theologe, verband Prophezeiungen aus Daniel und der Offenbarung und kam ebenfalls auf sieben Zeitalter der Menschheit.

Geschichte des modernen Dispensationalismus

Der Jesuit Kardinal Robert Bellarmin (1542–1621) und Francisco Ribera (1537–1591) vertraten in ihren Publikationen, dass die große Trübsalszeit (Dan 9,26-27 EU) 1260 Tage (statt Jahre, wie andere behaupteten) dauern werde und zukünftig sei.

Das erste modernere System des Dispensationalismus entstand um 1830 in den Gemeinden der Brüderbewegung in England und Irland. Es wurde von John Nelson Darby (der die Werke Bellarmins angeblich in seiner Bibliothek hatte) entdeckt und weiter ausgearbeitet, verbreitete sich aber schnell in der gesamten Brüderbewegung. In Deutschland waren es vor allem Carl Brockhaus, Rudolf Brockhaus und Emil Dönges, die Darbys Modell übernahmen und in ihren Schriften vertraten. Eine modifizierte Form des Dispensationalismus entwickelte später Erich Sauer.

Darby machte seinen Plan, bei dem im Unterschied zu früheren heilsgeschichtlichen Systemen keine Angaben zur Länge der Zeitalter gemacht werden, auch durch seine Reisen in die USA bekannt. Besonders bei Presbyterianern und Baptisten stieß er damit auf offene Ohren. Evangelisten wie Dwight L. Moody und Cyrus I. Scofield wurden zu überzeugten Vertretern dieser Sicht. Durch einige Bibelkonferenzen wurde diese Lehre weitergetragen (Niagara-Konferenzen 1870–1900; Bibel- und Prophetie-Konferenzen 1878–1914); in der Folge setzte sie sich auch in der Theologie von Bibelschulen durch (The Nyack Bible Institute 1882, The Boston Missionary Training School 1889, The Moody Bible Institute 1889, Dallas Theological Seminary). 1909 veröffentlichte Scofield eine Bibelausgabe mit Anmerkungen, in denen er Darbys Dispensationalismus weiterentwickelte und systematisierte (die sogenannte „Scofield-Bibel“). Diese wurde zu einer der meistverbreiteten Bibelausgaben im angelsächsischen Raum. Eine die neutestamentliche Zeit noch weiter ausdifferenzierende Form des Dispensationalismus (oft Ultradispensationalismus genannt) entwickelte Ethelbert William Bullinger (1837–1913).

Dispensationalistisch ausgerichtet ist auch der 1896 von William Hechler ins Leben gerufene christliche Zionismus.

1899 kehrte der Theologe Ernst Ferdinand Ströter von einem längerem USA-Aufenthalt, bei dem er mit dem Dispensationalismus in Kontakt gekommen war, nach Deutschland zurück und verbreitete diese Sicht, verbunden mit dem Gedanken der Allaussöhnung. 1946 wurde die Christliche Allianz gegründet, die in der Konferenzstätte Langensteinbacherhöhe und in Schriften von Mitgliedern, die beispielsweise im Christlichen Verlag Karl Geyer erschienen, den Heilsplan Gottes dispensationalistisch-universalistischer Prägung in Deutschland lehrte.

Gertrud Wasserzug, die ehemalige Leiterin der Bibelschule Beatenberg (heute Seminar für biblische Theologie, sbt Beatenberg), übersetzte die dispensationalistischen Scofield-Anmerkungen ins Deutsche und gab sie zusammen mit dem Text der Lutherbibel von 1912 heraus. Seit 1993 erscheinen sie mit dem Text der revidierten Elberfelder Bibel beim evangelikalen R. Brockhaus Verlag. Auch in der Bibelschule Brake wird der Dispensationalismus gelehrt. Das sbt Beatenberg lehrt hingegen heute nicht mehr einheitlich den Dispensationalismus.

Andere religiöse Gemeinschaften in Deutschland, wie z. B. viele baptistische Gemeinden, die Freien Bibelforscher, die Laien-Heim-Missionsbewegung, die Siebenten-Tags-Adventisten und die Pietisten, vertreten ähnlich geartete Stufenmodelle der menschlichen Erlösungsgeschichte.

Grundsätze des modernen Dispensationalismus

Dispensationalisten wenden eine literale Auslegung der Bibel an, wobei Literaturgattungen entsprechend ihrer offensichtlichen Verwendung berücksichtigt werden (also ein Gleichnis auch als Gleichnis). Willkürliche Allegorisierung dagegen wird abgelehnt. Noch nicht erfüllte Prophezeiungen des Alten Testaments an Vertretern des Volkes Israel wie David und Abraham werden daher für die Zukunft erwartet, insbesondere das ihnen verheißene irdische Reich, das Millennium.

Dispensationalisten unterscheiden zwischen den Erwartungen und somit den Evangelien (Botschaften Gottes) für Israel und die Gemeinde. Das alttestamentliche Israel habe irdische Erwartungen, während die Gemeinde (bestehend aus allen Gläubigen der jetzigen Dispensation, auch Israeliten) eine himmlische Erwartung habe. Wie alle futuristischen Prämillenaristen erwarten die Dispensationalisten die Herrschaft des Antichrists und die Entrückung der Gemeinde in den Himmel (1 Thess 4,13-18 EU, 1 Kor 15,51-52 EU) vor dem Tausendjährigen Reich. Über den Ablauf im Einzelnen gibt es auch unter Dispensationalisten unterschiedliche Theorien: Die Mehrheit vertritt, dass die Herrschaft des Antichrists die Gemeinde nicht treffen könne, sondern nur die nicht erretteten Angehörigen des Volkes Israel und der Nationen. Die Christen würden bereits vor der Ankunft des Antichrists durch eine erste unsichtbare Wiederkunft Christi für die Heiligen in den Himmel entrückt (Röm 5,9 EU, 1 Thess 1,10 EU, 1 Thess 5,9 EU; Prätribulationismus). Diese Anhänger des Dispensationalismus rechnen jederzeit und ohne weitere Anzeichen mit ihrer Entrückung. Andere Richtungen sehen die Entrückung der Christen erst in der Mitte (Mediotribulationismus) oder am Ende (Posttribulationismus) der Herrschaft des Antichrists.
Die zweite, sichtbare Wiederkunft Jesu Christi werde die Herrschaft des Antichrists beenden. Darauf erfolge das Millennium, wo Christus zusammen mit seiner Gemeinde die Herrschaft auf der Erde ausüben werde. Anschließend werde Satan noch einmal losgebunden; es folge eine letzte große Schlacht Armageddon und das Weltgericht. Es schließe sich als letzter Äon die Neue Erde und der Neue Himmel an (Offb 21 EU).

Dispensationen nach Darby

Darbys Dispensationsbegriff ist noch recht flexibel und weniger schematisch als der seiner Nachfolger. Im Vordergrund steht für ihn der Unterschied zwischen Israel und der Gemeinde; ein systematischer Gesamtüberblick über die Heilsgeschichte findet sich in seinen Schriften kaum. Aus der Zusammenschau seiner verstreuten Äußerungen lässt sich ein neun Zeitalter umfassendes Modell rekonstruieren, in dem jedoch nur fünf Zeitalter den Charakter einer Dispensation im engeren Sinne haben (u.a. Herrschaft Gottes und Treueverpflichtung des Menschen). Zwei dieser Dispensationen (Israel und Nationen) verlaufen zeitlich parallel:

  1. Paradies (keine Dispensation)
  2. vor der Flut (keine Dispensation)
  1. Noah
  2. Abraham
  3. Israel
  4. Nationen
  1. Gemeinde (keine Dispensation)
  1. Millennium
  1. Ewigkeit (keine Dispensation)

Dispensationen nach Scofield

  1. Unschuld: von der Erschaffung des Menschen bis zum Sündenfall
  2. Gewissen oder moralische Verantwortung: vom Sündenfall bis zur Sintflut
  3. Menschliche Regierung: von der Sintflut bis zur Berufung Abrahams
  4. Versprechen: von der Berufung Abrahams bis zum Auszug aus Ägypten
  5. Gesetz: vom Sinai bis zu Jesus Christus
  6. Gnade: von Pfingsten bis zur Entrückung
  7. Königreich: von der Entrückung bis zur Ewigkeit

Dispensationen nach Bullinger

Ethelbert William Bullinger (1837–1913) verfolgte in seinem Werk The Foundations of Dispensational Truth einen anderen Ansatz. Er ordnete die Bücher der Bibel nach der Art, wie Gott mit den Empfängern seiner Botschaft redete, Dispensationen zu. Dabei kommt er zu folgendem Ergebnis:

  1. Gott redet direkt zu einzelnen Menschen (von Adam bis Mose)
  2. Gott redet durch Propheten zu Israel (von Mose bis Johannes)
  3. Gott redet durch seinen Sohn Jesus zu Israel (von Johannes bis zur Himmelfahrt: die vier Evangelien)
  4. Gott redet durch die, die ihn gehört haben (u.a. Petrus, Jakobus: bis zur endgültigen Ablehnung der nationalen Buße durch Israel in Apg 28,25 EU, ca. 62 n.Chr.)
  5. Gott redet durch Paulus zu den Nationen (Gefangenschaftsbriefe und Pastoralbriefe von Paulus: Epheser, Philipper, Kolosser, Timotheus, Titus und Philemon)
  6. Gott redet durch Johannes zu Israel (Offenbarung)

Wichtig sei zu erkennen, dass „Paulus die kostbaren Lehren festhielt, die bisher verborgen waren und nicht bekanntgegeben werden konnten, bevor Christi Leiden, Sterben, Auferstehung und Himmelfahrt tatsächlich stattgefunden hatten; denn sie haben all dies zur Voraussetzung. Diese Lehren finden sich ausschließlich in den Briefen aus der Gefangenschaft (Epheser, Philipper und Kolosser), und hierher gehören auch die Briefe an Timotheus, Titus und Philemon“. Bullinger hofft, dass man von einer „unbewußten und biblischen Kleptomanie“ geheilt wird, „durch die alle Segensverheißungen von Israel genommen und der Gemeinde zugesprochen wurden“.

Dispensationalismus nach Charles Taze Russell?

Vereinfachter Dispensationalismus

In der Praxis wird meist nur eine vereinfachte Form des Dispensationalismus angewendet:

  • Zeitalter Israels (= der Alte Bund, beschrieben im Alten Testament und in den Evangelien – diese Epoche endet mit Apostelgeschichte 1)
  • Zeitalter der Gemeinde (= aktuelles Heilszeitalter, in den Briefen des Apostels Paulus beschrieben und beginnend mit Apostelgeschichte 2)
  • Millennium (= der Neue Bund, angekündigt von Jesus in den Evangelien)

Zur Unterscheidung sei darauf zu achten, wer in den biblischen Büchern angeredet wird, z. B. „seine Jünger“, „Juden“, „Hebräer“ einerseits (Evangelien, in das Zeitalter Israels gesprochen) oder die Nationen andererseits (Paulusbriefe für das jetzige Zeitalter der Nationen).

Kritik

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  • Kritiker meinen, die Grenzen zwischen den Dispensationen seien willkürlich gezogen worden. In der Bibel werde wörtlich eine „Dispensation (oikonomia) der Gnade“ (Eph 1,1-11 EU) und das Millennium (Offb 20,2-7 EU) erwähnt, aber keine anderen Bezeichnungen. „Menschliche Regierung“ beispielsweise, wie der Titel der dritten Dispensation lautet, gebe es vorher und nachher ebenfalls.
  • Manche Kritiker beurteilen die Weltsicht des Dispensationalismus als negativ, da er zukünftige Kriege und Hungersnöte als unvermeidlich und zu Gottes Plan gehörend ansehe und bestimmte menschliche Friedensbestrebungen als nicht mit dem göttlichen Plan übereinstimmend und aussichtslos verurteile oder gar als Förderung der Regierung des Antichrists ansehe.
  • Einige Kritiker argumentieren, der Dispensationalismus sei entstanden, als fundamentalistische Bewegungen aufgrund ihrer Ablehnung der Moderne zur Lehre von der Irrtumslosigkeit der Bibel kamen und von daher die bei wörtlicher Auslegung ohne zeitliche Einordnung widersprüchlichen Theologien des Alten und Neuen Testaments erklären mussten.
  • Andere Kritiker interpretieren den Dispensationalismus als Verlegenheitslösung der Kirchenväter, die zudem den Unterschied zwischen „gewöhnlichen“ und „besonderen“ Gaben des Heiligen Geistes überbetone. Die These sei „Ausfluss eines Schubladendenkens, das letztlich auf das unverkraftete Erbe des Schismas zwischen Juden und Griechen zurückgeht“.[1]


Dispensationalismus in Literatur und Film

Belletristik

In den Vereinigten Staaten gibt es zahlreiche Romane, die die Endzeit aus dispensationalistisch-apokalyptischer Sicht beschreiben. Beispielsweise wurde die Romanserie Finale (Englisch Left Behind) von Tim LaHaye und Jerry B. Jenkins in den Vereinigten Staaten zum Bestseller. Einige Analysen sehen es als problematisch, dass diese Serie dort von zahlreichen Lesern für Realität gehalten wird, was ihre Sicht der Welt und der gegenwärtigen politischen Lage beeinflusst.

Spielfilme

  • Der 1988 gedrehte Spielfilm Das siebte Zeichen durchläuft ebenfalls sieben endzeitliche Phasen mit apokalyptischem Charakter, gespeist sowohl aus jüdischem als auch christlichem Dispensationalismus.
  • Left Behind – the Movie ist der im Jahr 2000 zum Buch (siehe oben Belletristik) gedrehte Spielfilm.

Literatur

  • Karl Fr. Hering: Die biblische Schau – Gottes Plan für dieses Zeitalter und die Stellung und Aufgabe der Gemeinde darin im Unterschied von Israel und den Völkern. R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1947. Vgl. [1]
  • Wilhelm Prolingheuer: Israel – Ein Heiliger Überrest – und wir. Konkordanter Verlag, Pforzheim 1992. Vgl. [2]
  • Heinz Schumacher: Der Plan der Zeitalter (Äonen) Gottes. Paulus Verlag Karl Geyer, Heilbronn 1984. Vgl. [3]
  • A. E. Knoch: Der Kalender Gottes, Konkordanter Verlag, Pforzheim.
  • C. I. Scofield: Scofield Bibel – Revidierte Elberfelder Bibel. R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 2001. ISBN 3417258227
  • Arnold Fruchtenbaum: Handbuch biblischer Prophetie. Gerth Medien, Asslar 1995. ISBN 3894372664
  • Eade, Giesler, Müller: Bibelpanorama: Die sieben Zeitalter des Heilswegs in zwölf farbigen Darstellungen. Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg 1974. ISBN 3894363363
  • Markus Mühling: Grundinformation Eschatologie. Systematische Theologie aus der Perspektive der Hoffnung, Göttingen 2007. ISBN 978-3-8252-2918-4, 212–215
  • Helge Stadelmann, Berthold Schwarz: Heilsgeschichte verstehen. Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg 2008. ISBN 978-3-89436-575-2
  • John H. Gerstner: Wrongly Dividing the Word of Truth: A Critique of Dispensationalism. Second Edition. 2000. ISBN 1573580686
  • Martien Parmentier: „Die Unhaltbarkeit des Dispensationalismus“. In: Internationale Kirchliche Zeitschrift 86 (1996), S. 147–160.
  • Albertus Pieters, John H. Gerstner: Recht zerteilen das Wort der Wahrheit. Reformatorischer Verlag Beese, Hamburg. ISBN 3-928936-05-0 (kritisch)
  • Hinschius: Dispensation. In: Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (RE). 3. Auflage. Band 4, Hinrichs, Leipzig 1898, S. 708–710.

Einzelnachweise

  1. Martien Parmentier, a.a.O., S. 149.

Siehe auch

Weblinks


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