Christlicher Fundamentalismus

Christlicher Fundamentalismus
Ein Demonstrant in den USA ruft zur Umkehr zu Jesus und zum Bibelstudium auf und spricht sich gegen Homosexualität aus.

Unter dem Begriff Christlicher Fundamentalismus werden Strömungen im Christentum zusammengefasst, die sich nachdrücklich auf ein Fundament – wie z. B. die wörtliche Auslegung der Bibel, eine Kirchenidee (z. B. das Konzept einer vermeintlichen Urkirche) oder bestimmte andere Autoritäten – berufen und ihre Lehren und Praktiken ausschließlich daraus herleiten (siehe auch Fundamentalismus).

Meist stimmen sie mit konservativen, als biblisch verstandenen Werten bezüglich Sexualität überein – insbesondere im Hinblick auf die Ablehnung von außerehelichem Geschlechtsverkehr und Homosexualität. Die Evolutionstheorie wird in der Regel abgelehnt. Bei einer ausgeprägten missionarischen Motivation kann von Nichtfundamentalisten als intolerant bezeichnetes Verhalten bis hin zum Radikalismus die Folge sein.

Es gibt christlichen Fundamentalismus unterschiedlicher konfessioneller Ausprägung, unterscheidbar nach seiner Herkunft, seiner Entwicklung oder nach den jeweils für unverzichtbar erklärten Lehren. Charakteristisch für den konfessionell ausgeprägten Fundamentalismus ist die Abgrenzung gegenüber allen Strömungen, die die eigene Lehre nicht vollständig teilen – auch gegenüber anderen christlich-fundamentalistischen Gruppen.

Nicht behandelt wird in diesem Artikel der Fundamentalismus von christlichen Sondergruppen, z. B. der des Mormonismus oder der Zeugen Jehovas.

Inhaltsverzeichnis

Protestantischer Fundamentalismus

Eine Hauptströmung des christlichen Fundamentalismus ist der protestantische Fundamentalismus. Er entstand aus einer Protestbewegung gegen die aufkommende historisch-kritische Forschung in der Theologie, verdrängte Spiritualität und Tradition und Infragestellung biblischer moralischer Werte innerhalb der Kirchen. Daraus entwickelte sich eine rigorose Ablehnung aller Formen von moderner Theologie, „freier Moral“ und Pluralismus.

Allen Gruppen des protestantischen Fundamentalismus ist gemeinsam, dass sie die liberale Theologie und die römisch-katholische Kirche als Häresie ablehnen. Ein weiteres Merkmal des protestantischen Fundamentalismus ist die doppelte Trennung: Fundamentalisten lehnen nicht nur jede Zusammenarbeit mit Leuten ab, die aus ihrer Sicht falsche Lehren vertreten, sie lehnen auch die Zusammenarbeit mit aus ihrer Sicht rechtgläubigen Leuten ab, die mit Vertretern einer falschen Lehre zusammenarbeiten. So führte z.B. die Zusammenarbeit von Billy Graham mit Katholiken und Vertretern der Mainstream Churches zur Trennung zwischen Fundamentalisten und Evangelikalen.[1]

Viele protestantische Fundamentalisten verstehen sich als bibeltreu mit biblisch begründeter Wertordnung, Theologie, Gottesdienstform und Kirchenorganisation, die jedoch – wie die spannungsreichen Konflikte in der Geschichte der Fundamentalisten zeigen – hinsichtlich des Bibelverständnisses, Wertefestlegungen und kirchengeschichtlichen Entwicklungen stark voneinander abweichen können.

Konfliktlinien innerhalb des protestantischen Fundamentalismus entstehen entlang unterschiedlicher sozialer und wirtschaftlicher Hintergründe der Beteiligten, unterschiedlicher Glaubens- und Gottesdienstkulturen und Gesangstraditionen, die an meistens nebensächlichen theologischen Fragestellungen kondensieren und zur Spaltung im Streit zwischen fundamentalistischen Gemeinden führen können. Die meisten Gemeinde-Abspaltungen sind jedoch friedlicher, organischer Natur durch Gründungen von Filial-Gemeinden, die ab einer gewissen Größe in die Unabhängigkeit entlassen werden und als eigenes Mitglied im betreffenden Kirchenbund aufgenommen werden, da wo ein solcher besteht.

Wesentliches Merkmal des protestantischen Fundamentalismus ist die absolute Autorität der wörtlich oder in einer bestimmten Tradition ausgelegten Bibel (Biblizismus, fundamentalistisches Schriftverständnis). Jede Form der historisch-kritischen Methode der Bibelkritik wird als Angriff auf den christlichen Glauben verstanden, da die Autorität der Bibel dadurch in Frage gestellt werden könnte. Für die protestantischen Fundamentalisten ist die wörtliche Irrtumslosigkeit der Bibel nicht nur in religiösen, sondern auch in geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Belangen eine wesentliche und unverzichtbare Glaubensgrundlage. Ihre fundamentalistische Exegese unterscheidet sich beispielsweise vom Ansatz evangelikaler Christen, die die Bibel ebenfalls als Gottes Wort ansehen, aber moderne Methoden der Exegese nicht prinzipiell ablehnen. Zwischen beiden Richtungen gibt es eine Schnittmenge.

Ein Teil der Fundamentalisten in den Vereinigten Staaten lehnt alle modernen Bibelübersetzungen entschieden ab, nicht nur wegen Ungenauigkeiten in der Übersetzung, sondern auch wegen der Auslegung des griechischen Urtextes, der auf der modernen Textkritik basiert: ihre „richtige“ King James Bibel hat ihr Fundament im Textus receptus der Reformationszeit. Diese Ansicht wird aber von vielen Fundamentalisten nicht vertreten, und moderne Bibelübersetzungen wie die New International Version werden ebenfalls verwendet. Im deutschen Sprachraum bevorzugen Fundamentalisten in der Regel die als besonders wortgetreu geltenden Elberfelder Bibel und Schlachter-Bibel.

Teile des protestantischen Fundamentalismus vertreten an der Bibel orientierte Lehren, die von liberalen Theologen als irrelevant angesehen werden. Selbst innerhalb der fundamentalen Bewegung geht die Einheit der Lehre auseinander, wenn Bibelstellen mit konfessionellen Sichtweisen vermischt werden. Beispiele für solche Lehren sind bestimmte Formen der Kirchenorganisation. Auch die größere Betonung von alttestamentlichen Bibelteilen führt zu Meinungsverschiedenheiten. Bestimmte Bibelübersetzungen, beispielsweise die King James Bibel, die Elberfelder Bibel oder eine konkordante Bibelübersetzung werden meistens nicht als die Hauptsache angesehen. Die Naherwartung der Wiederkunft Christi ist Teilen des protestantischen Fundamentalismus oftmals ein zentrales Thema. Es ist nicht unüblich, dass Frauen in fundamentalistischen Gruppen keine Hosen tragen (5. Mose 22,5), sondern Röcke und sich die Haare nicht kurz schneiden lassen (1. Korinther 11,14). In manchen fundamentalen Gemeinden sind das Fernsehen und der Kinobesuch zu weltlich.

Soziologisch hat der christliche Fundamentalismus manchmal strikte, unverrückbare Kriterien, um die Christen und die Ungläubigen zu unterscheiden. Manchmal wird die Kleidung betont (Frauen mit langen Röcken), in manchen Gruppen mit Kopfbedeckung in der Kirche, Männer nur mit oder nur ohne Bart. Daneben gibt es geschriebene und ungeschriebene Regeln, um „weltlich“ definierte Aktivitäten zu vermeiden (beispielsweise bei extremen Fundamentalisten Verbot von Kino, Tanz, Kartenspiel, Make-up, Alkohol, Rauschmittel, weltlicher Musik, Fernsehen und anderen Medien, von leichter Lektüre, höherer Bildung). Diese Regeln können von Gruppe zu Gruppe stark unterschiedlich sein.

Ein Merkmal fundamentalistischer christlicher Gruppen ist eine grundsätzliche Ablehnung der Ökumene und manchmal auch anderer Formen der Zusammenarbeit mit anderen christlichen Richtungen.

Der Ökumenische Rat der Kirchen wird als zu liberal und linksgerichtet abgelehnt. Eine Organisation der protestantischen Fundamentalisten ist der International Council of Christian Churches (ICCC), gegründet 1948, jedoch gibt es im deutschen Sprachraum keine Kirchen oder Gemeinde, die Mitglied des ICCC sind.

Wie groß der Anteil der protestantischen Fundamentalisten ist, ist unklar. Gruppen, die von manchen zum protestantischen Fundamentalismus gerechnet werden, sind beispielsweise die Amischen, die Gemeinde für Christus, die Internationalen Gemeinden Christi, die Zwölf Stämme und die Freunde konkordanter Bibelübersetzungen. Bezeichnend für diese Gruppen ist, dass sie nur die jeweilige eigene theologische Position als richtig ansehen und alle übrigen verurteilen oder sogar als nichtchristlich ansehen. Von daher arbeiten sie auch kaum mit andern Gruppen zusammen und gehören keinen überkonfessionellen Gremien an.

Während diese Gruppierungen friedlich und teilweise sogar pazifistisch sind und höchstens in theologischen Diskussionen kämpferisch tätig sind, gibt es in den USA kleine rechtsextreme Gruppen wie Aryan Nations, Christian Identity und die Dominionisten, die einen Gottesstaat auf der Basis der alttestamentlichen Gesetze fordern und die teilweise auch Gewalt anwenden. Der amerikanische protestantische Fundamentalismus entwickelte sich gemeinsam mit dem Evangelikalismus und spaltete sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts davon ab.

Siehe auch Geschichtliche Entwicklung des Evangelikalismus.

Katholischer Fundamentalismus

Die Postulierung eines „katholischen Fundamentalismus“ wird in der Forschung eher abgelehnt.[2] So hält Beinert die Formulierung für eine „contradictio in adiecto[3] und bezeichnet Fundamentalismus in jedweder Form als strukturell häretisch.[4] Gleichwohl finden sich Elemente des religiösen Fundamentalismus im Katholizismus wieder. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts waren das vor allem der Antimodernismus, die Ablehnung der historisch-kritischen Methode sowie der Integralismus, der in der Bildung eines abgeschotteten Milieus mündete. In Folge des 2. Vatikanums bildeten sich traditionalistische Gruppen „innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche, welche weitreichende Strukturgemeinschaften mit dem […] protestantischen Fundamentalismus aufweisen.“[5] Kennzeichnend dafür ist die Absolutsetzung eines Teiles der kirchlichen Lehre und eine ahistorische Auffassung der Quellen des Glaubens (Schrift, Lehramt und Tradition). Der Gebrauch des Begriffes „Fundamentalismus“ im katholischen Kontext wird in jüngerer Zeit zunehmend kritisiert. So warnt der Grazer Bischof Kapellari in diesem Zusammenhang vor dem Einsatz der „Fundamentalismus-Keule“. Das Wort „Fundamentalismus“ werde heute oft sehr leichtfertig „als eine Keule gegen religiöse Menschen verwendet, die ihren Glauben ernst nehmen“.[6]. Der ehemalige Basler Bischof Kurt Koch, jetzt Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, warnt davor, in einer aus seiner Sicht zunehmend polarisierten Kirche „überall die Fundamentalismuskeule zu werfen“, anstatt sich „auf die Suche nach gemeinsamer Wahrheit [zu] machen“.[7] Auch dem damaligen Kardinal Ratzinger und jetzigen Papst Benedikt XVI. wurde in Zusammenhang mit seiner Offensive gegen den Relativismus der Vorwurf gemacht, er „vertrete einen neuen katholischen Fundamentalismus“. [8]

Orthodoxer Fundamentalismus

Ein kleiner Teil der Athos-Mönche vertritt einen orthodoxen Fundamentalismus, der Begegnungen und Gespräche von Vertretern der Orthodoxie mit dem Papst, anderen Vertretern westlicher Kirchen oder den altorientalischen Kirchen vehement bis militant ablehnt, wobei aber die Lautstärke dieser Gruppe sehr viel größer ist als ihre tatsächliche Bedeutung.

Orthodoxe Fundamentalisten sind auch ein Teil der diversen, teils selbsternannten orthodoxen Episcopi Vagantes (irregulären Bischöfe) und ihrer Anhänger. Einige dieser Fundamentalisten sind Konvertiten aus westlichen Ländern.

Dagegen sind Gruppen wie die griechischen Altkalendarier, die russischen Raskolniken und Teile der Russischen Auslandskirche eher als extrem konservativ denn als fundamentalistisch zu bezeichnen, wenn es auch Überschneidungen gibt.

Typisches Kennzeichen des orthodoxen Fundamentalismus ist ins Extrem übersteigerter und absolut gesetzter Traditionalismus.

Christlicher Fundamentalismus in Medien und Politik

Säkulare Medien und Politiker verwenden den Ausdruck "christlicher Fundamentalismus" oft ungenau definiert und beziehen ihn auf Gruppen, die im theologischen Sinn nicht zum christlichen Fundamentalismus gehören. Oft werden dabei Kriterien verwendet, die nicht nur auf christliche Fundamentalisten sondern ebenso auf breitere Kreise im konservativen Christentum zutreffen, so z.B. die Befürwortung traditioneller Familienwerte, Vertretung einer Form von Kreationismus, oder die Ablehnung von Gender Mainstreaming, Abtreibung und praktizierter Homosexualität.

Homosexualität beispielsweise wird von christlichen Fundamentalisten wie von den meisten konservativen Christen entschieden abgelehnt. Manche Politiker und säkulare Medien rechnen deshalb die Ex-Gay-Bewegung, welche vor allem Hilfe zu der umstrittenen und in der Mehrzahl wenig erfolgreichen Umorientierung von einer homosexuellen zu einer heterosexuellen Orientierung anbietet, zum christlich-fundamentalistischen Umfeld.[9][10][11]

Eine mit dem christlichen Fundamentalismus oft verwechselte Bewegung ist die amerikanische religiöse Rechte, die konservatives Christentum mit Kapitalismus, traditionellen Familienwerten, Waffenbesitz und Amerika als dem Gelobten Land kombiniert und diese Werte politisch vertritt, wobei in der heutigen Politik insbesondere Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe und staatliche Regulierungen wie z. B. eine staatliche Krankenversicherung abgelehnt werden. Die religiöse Rechte ist ein beträchtlicher Teil der republikanischen Wählerschaft und setzt sich hauptsächlich aus Evangelikalen, Katholiken und Mormonen zusammen, die auch gemeinsam arbeiten wie beispielsweise bei der Manhattan Declaration, und ist von daher nicht dem religiösen Fundamentalismus zuzuordnen (auch wenn amerikanische christliche Fundamentalisten ebenfalls mehrheitlich republikanisch wählen, sofern sie den Staat nicht ganz ablehnen).

Die meisten christlichen Fundamentalisten sind Kreationisten und lehnen die Darwinsche Evolutionstheorie ab, da sie der (wörtlich ausgelegten) Schöpfungsgeschichte der Bibel widerspricht.

Einzelnachweise

  1. Gregory Marsden, Fundamentalism and American Culture, Oxford University Press, 2006, S XXXIV
  2. Einen Überblick des derzeitigen Forschungsstandes gibt: Martin Kirchner: Gotteszeugnis in der Spätmoderne. Theologische und sozialwissenschaftliche Reflexionen zur Sozialgestalt der katholischen Kirche. Echter, Würzburg 2006, S. 130-138.
  3. Wolfgang Beinert: "Katholischer" Fundamentalismus. häretische Gruppen in der Kirche?. Pustet, Regensburg 1991, S. 73.
  4. vgl. Wolfgang Beinert: "Katholischer" Fundamentalismus. häretische Gruppen in der Kirche?. Pustet, Regensburg 1991, S. 81.: "Es st nicht zu sehen, wie sich Fundamentalismus in jedweder Form und Katholizität miteinander vereinbaren lassen. Der Fundamentalismus ist objektiv betrachtet eine strukturelle Häresie."
  5. Martin Kirchner: Gotteszeugnis in der Spätmoderne. Theologische und sozialwissenschaftliche Reflexionen zur Sozialgestalt der katholischen Kirche. Echter, Würzburg 2006, S. 135.
  6. siehe http://www.kath-kirche-kaernten.at/pages/aktuell.asp?menuopt=8408
  7. siehe unter http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:-jDCp71bgCkJ:www.kath.ch/skz/seite.php%3Fkzteid%3D3087+%22Fundamentalismuskeule%22+Papst&cd=12&hl=de&ct=clnk&gl=de
  8. http://www.domradio.de/aktuell/66344/mit-dominus-iesus-kam-die-wende.html
  9. Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln) […] und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Antihomosexuelle Seminare und pseudowissenschaftliche Therapieangebote religiöser Fundamentalisten, 12. Januar 2008, (online, Zugriff am 7. September 2011)
  10. Leonie Seifert, Diskriminierung Schwulenhetze, streng wissenschaftlich, in: Die Zeit vom 11. August 2009 ([ http://www.zeit.de/online/2009/33/homosexuelle-hetze online], Zugriff am 7. September 2011)
  11. [ https://www.huk.org/cms/front_content.php?idcat=37 Konversionstherapien] auf der Webseite der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche, Zugriff am 7. September 2011

Literatur

Weblinks


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