- Dornbach (Eschbach)
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Dornbach Der Dornbach in der Nähe des Bad Homburger Bahnhofes
Daten Gewässerkennzahl DE: 24892 Lage Hessen, Deutschland Flusssystem Rhein Abfluss über Eschbach → Nidda → Main → Rhein → Nordsee Ursprung Zusammenfluss des Kalten Wassers mit dem Bach von der Goldgrube in Bad Homburg
50° 13′ 5″ N, 8° 35′ 59″ O50.2180611111118.5996277777778188Quellhöhe ca. 188 m ü. NN [1] Zusammenfluss in Bad Homburg-Gonzenheim mit dem Kirdorfer Bach zum Eschbach 50.2214944444448.6429027777778148Koordinaten: 50° 13′ 17″ N, 8° 38′ 34″ O
50° 13′ 17″ N, 8° 38′ 34″ O50.2214944444448.6429027777778148Mündungshöhe ca. 148 m ü. NN [1] Höhenunterschied ca. 40 m Länge 3,7 km
(mit Kalten Wasser 11,8 km)[2]Einzugsgebiet 28,506 km² Abflussmenge MQ: 235,1 l/s Der Dornbach ist der 3,7 km (mit Kalten Wasser 11,8 km) lange rechte bzw. südliche Quellbach des Eschbaches.
Inhaltsverzeichnis
Verlauf
Der Dornbach entsteht in Bad Homburg vor der Höhe (östlich der Knobelsmühle) aus dem Zusammenfluss des Kalten Wassers mit dem Bach von der Goldgrube. Er fließt in östlicher Richtung zunächst durch das Gelände des Technischen Hilfswerks und unterquert danach die Urseler Straße. Er durchfließt dann verdohlt den Büro- und Gewerbepark und unterquert die Bahnstrecke der S5. Kurz vor dem Erreichen des Bahnhofes von Bad Homburg verschwindet der Bach verrohrt im Untergrund, um östlich des Hessenrings, verstärkt durch den von der linken Seite kommenden Heuchelbach, wieder an der Oberfläche aufzutauchen. In Bad Homburg-Gonzenheim (nördlich der Straße Alt-Gonzenheim) vereinigt sich der Dornbach schließlich mit dem Kirdofer Bach zum Eschbach.
Daten und Charakter
Der Dornbach ist ein Silikatischer Mittelgebirgsbach. Er ist ein Gewässer III. Ordnung. Sein Einzugsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von 28,506 km² und seine Abflussmenge (MQ) beträgt 235,1 l/s.
Zuflüsse
- Heuchelbach (links) (mit Hirschgraben 9,7 km)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b Google Earth
- ↑ Kartenservice zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen
Literatur
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. Ortsverband Oberursel/Steinbach: Oberurseler Bäche, Oberursel 2006
Weblinks
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