- Nidda (Fluss)
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Nidda Verlauf
Daten Gewässerkennzahl DE: 248 Lage Hessen, Deutschland Flusssystem Rhein Abfluss über Main → Rhein → Nordsee Quelle Taufstein (Vogelsberg)
50° 31′ 55,1″ N, 9° 14′ 2,8″ O50.5319759.2341138888889720Quellhöhe 720 m ü. NN Mündung Bei Frankfurt-Höchst in den Main 50.0993583333338.551386111111195Koordinaten: 50° 5′ 58″ N, 8° 33′ 5″ O
50° 5′ 58″ N, 8° 33′ 5″ O50.0993583333338.551386111111195Mündungshöhe 95 m ü. NN Höhenunterschied 625 m Länge 89,7 km[1] Einzugsgebiet 1.942,431 km²[1] Abflussmenge
am Pegel Bad Vilbel
(83,4 % des Einzugsgebiets)[2][3]NNQ: 1,2 m³/s
MNQ: 2,92 m³/s
MQ: 10,7 m³/s
MHQ: 56,6 m³/s
HHQ: 95,7 m³/s (im Jahr 2003)Durchflossene Stauseen Nidda-Stausee Großstädte Frankfurt am Main Mittelstädte Bad Vilbel, Karben Kleinstädte Nidda, Schotten Die Niddaquelle am Taufstein
Die Nidda bei Wöllstadt
Renaturierter Abschnitt bei Bad Vilbel
Regulierendes Niddawehr in Rödelheim
Die Niddamündung in Höchst
Die Nidda ist ein Fluss in Hessen. Sie entspringt im Vogelsberg und mündet in Frankfurt in den Main. Dem Flussverlauf von der Quelle bis zur Mündung folgt der Niddaradweg.
Inhaltsverzeichnis
Name
Der Name gehört zu den ältesten Gewässernamen Europas. Die im 1. Jahrhundert an der Nidda errichtete Römerstadt Nida deutet darauf hin, dass die Römer den Flussnamen bereits vorfanden. Die älteste mittelalterliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Codex Laureshamensis aus dem Jahr 782. Da der Gewässername Nida in ganz Europa verbreitet ist, beispielsweise in Polen, im Baltikum, in Skandinavien, auf den britischen Inseln und in Westeuropa, führen Sprachwissenschaftler den Namen auf einen indogermanischen Ursprung zurück.[4]
Quelle
Die Nidda entspringt dem Landgrafenborn am Taufstein im Vogelsberg in einem ausgedehnten Hochmoor auf genau 720 m Höhe ü. NN. Die Quelle liegt in der Nähe des Wandererparkplatzes Niddaquelle an der Ringstraße Hoher Vogelsberg (L3291). Die ausgewiesene Niddaquelle ist jedoch nicht die eigentliche Niddaquelle, sie ist sogar gar keine Quelle im eigentlichen Sinne. Der Ort selbst markiert lediglich ein ständiges Fließen entlang des noch jungen Bachlaufes. Der Bach lässt sich jedoch zu den meisten Zeiten des Jahres noch problemlos einige hundert Meter weiter bergauf durch das Hochmoor verfolgen. Nahe einer Wegkreuzung findet sich dann der Landgrafenborn als gefasster Auslass einer kleinen Brunnenstube. Teile des Baches entfließen dem Bett jedoch recht früh – nicht untypisch für ein Hochmoor – und fließen andere Berghänge hinab und anderen Bächen zu. Es handelt sich dabei jedoch nicht um echte Flussbifurkationen, denn diese Bäche fließen durch parallele Täler wiederum der Nidda zu.
Flusslauf
Der Oberlauf der Nidda ist durch bewaldete Berghöhen und Talauen mit Äckern, Wiesen und Weiden gekennzeichnet. Örtlich befinden sich in Flussnähe auch Naturschutzgebiete (meist Feuchtniederungen). Nach der Stadt Schotten erreicht die Nidda den Niddastausee. Bis etwa Nidda-Unterschmitten hat die Nidda noch eine ziemlich starke Strömung. Diese nimmt aber kurz vor dem Erreichen der Stadt Nidda merklich ab. In der Wetterau durchfließt die Nidda nun die Gemeinden Ranstadt, Florstadt und Niddatal, wo sie von der Wetter gespeist wird. Flussabwärts folgen Karben und Bad Vilbel, wo die nur etwas kleinere Nidder mündet. Hinter Bad Vilbel stellt der Erlenbach einen weiteren Zufluss dar.
Bei Harheim erreicht sie das Frankfurter Stadtgebiet. Nach 18,6 Kilometern im Frankfurter Stadtgebiet mündet sie in Frankfurt-Nied an der Wörthspitze in den Main. Die Gesamtlänge des Flusslaufes beträgt 89,7 Kilometer.
→ Zum Verlauf der Nidda in Frankfurt am Main siehe Flüsse in Frankfurt am Main.
Allgemein
Bereits im frühen 18. Jahrhundert erfolgten erste Eingriffe in den Flusslauf. Im Unterlauf bei Nied wurde beispielsweise 1709 oberhalb der Nieder Brücke nach Höchst eine Flussschleife mit einem Durchstich abtrennt und der Verlandung überlassen. Sie ist auf dem Hochwasserkataster von 1870 unter den Flurnamen Kirchweiden und Krümm erkennbar.[5]
In den zwanziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Lauf der Nidda reguliert, um die Hochwassergefahr zu verringern. Aus den vorher zahlreichen Mäandern entstanden Altarme, während das Flussbett begradigt und tiefer gelegt wurde. Dadurch wurde der Fluss auf fast die Hälfte seiner eigentlichen Länge verkürzt.
Seit 1993 wird die Nidda in bestimmten Bereichen renaturiert. Verantwortlich für den Hochwasserschutz, die Unterhaltung und die Renaturierungsmaßnahmen an der Nidda ist der Wasserverband NIDDA mit Sitz in Friedberg. Der Wasserverband betreut die Nidda von Schotten-Breungeshain bis zum Eschersheimer Wehr in Frankfurt am Main.
Bei der Regulierung der Nidda im Frankfurter Bereich stieß man nahe der Mündung des Westerbaches auf einen römischen Pfahldamm, der eine Römerstraße von Nida trocken über das ständig feuchte Auen-Delta zur Mainbrücke bei Frankfurt-Schwanheim führte. Hier verlief zur Römerzeit (ca. 82 n. Chr.) die sog. Antsanvia (Antiana Via) durch den Nieder Wald zur Römischen Siedlung (Vicus) in Frankfurt-Nied, in der sich die bedeutenden Militärziegeleien für den Limes und das Obergermanische Heer befanden. Die Ziegel wurden mit Kähnen entlang der Nidda bis zu dem kleinen römischen Hafen in der Römerstadt Nida transportiert.
Überschwemmungsgebiete (Retentionsräume)
Am Oberlauf der Nidda gibt es verschiedene Überschwemmungsgebiete. So ist beispielsweise der Bereich zwischen Nieder-Florstadt und Florstadt-Staden nicht überall durch Deiche hinreichend gegen die Überschwemmungsgefahr geschützt. Größere Retentionsräume befinden sich auch im Gebiet zwischen Ranstadt-Dauerheim und Florstadt-Staden und in Dauerheim selbst kann es zu Überschwemmungen kommen.[6]
Lebewesen
Fauna
Am Oberlauf der Nidda (im Bereich der Stadt Nidda) kommen folgende Fischarten vor:[7]
- Lachsartige: Bachforelle, Äsche, Regenbogenforelle und Bachsaibling
- Karpfenartige: Barbe, Döbel, Hasel, Karpfen, Schleie, Karausche, Aland, Nase, Brasse, Rotauge, Rotfeder und Bitterling[8]
- Barschartige: Flussbarsch, Kaulbarsch und Zander
- sonstige Großfische: Hecht, Aal und Aalquappe
- Kleinfischarten: Bachneunauge, Mühlkoppe, Bachschmerle, Gründling, Elritze und Stichling
Im Mündungsgebiet Riedgraben/Nidda kommt der Edelkrebs vor, der Kamberkrebs wurde bei Bad Vilbel und im Unterlauf bei Frankfurt nachgewiesen.[9]
Am Unterlauf der Nidda wurden Biber (im Bereich von Florstadt) und Bisamratten gesichtet[10] in den Wäldern um Nidda der Große Abendsegler.[11]
In den Röhrichten am Oberlauf der Nidda (im Bereich der Stadt Nidda) sind als Vertreter der Vogelarten Blaukehlchen, Wasserralle, Rohrweihe, Teichrohrsänger und Rohrammer heimisch[12] und in den Frankfurter Niddaauen kommen Uferschwalbe, Teichhuhn, Kiebitz, Habicht, Mittel-, Grün- und Grauspecht vor.[13]. Schwarzstorch, Wanderfalke, Uhu und Schwarzspecht sind in den Wäldern um die Stadt Nidda anzutreffen.[11]
In den naturnahen Bereichen der Nidda allgemein sind Eisvogel, Wasseramsel und Gebirgsstelze zu finden.[12] Auch der Regenpfeifer und die Reiherente sind wieder an der Nidda anzutreffen.[14]
Die Zauneidechse kommt im unmittelbaren Uferbereich des Unterlaufs bei Frankfurt vor. Die Ringelnatter ist in Frankfurt im Bereich des Niddatales anzutreffen.[13]
Folgende Amphibien kommen in der Nidda und deren Altarmen, sowie weiteren Gewässern in unmittelbarer Nähe vor: Teichmolch, Grasfrosch, Teichfrosch, Erdkröte, Wechselkröte.[13] In den Wäldern im Bereich des Forstamtes Nidda kommen Kammmolch, Laubfrosch vor.[11]
In den naturnahen Abschnitten am Oberlauf der Nidda kommen unter anderem die Insektenarten Gebänderte- und Blauflügel-Prachtlibelle, Quelljungfern und Keiljungfern (Familie der Flussjungfern) vor.[12] Der Blau-Schwarze Ameisenbläuling kommt in Frankfurt im Bereich der Niddaauen vor.[13] Der Hirschkäfer kommt in den Forstgebieten bei Nidda vor.[11]
Flora
Am Unterlauf der Nidda, im Vogelschutzgehölz Hausener Auwald in der Stadt Frankfurt, wachsen Gelbe Schwertlilie, Gelbe Teichrose und Pracht-Nelke.[13] In den Wäldern des Forstamtes Nidda wachsen bedrohter Pflanzenarten wie Trollblume, schwertblättriges Waldvöglein, Großblütiger Fingerhut, Kriechende Rose und Pechnelke.[11]
Zuflüsse
- Die Länge der Zuflüsse größer 10 km
Die linken Zuflüsse sind in dunklem, die rechten in hellem Blau talwärts aufgeführt.
Zu den Zuflüssen der Nidda gehören (flussabwärts betrachtet):[15]
Name GKZ Länge (km) Richtung Mündung
bei kmAbfluss
(l/s)Ort Bemerkung Graswiesenbach 24811200 4,0 rechts 83,7 68,3 Schotten-Rudingshain Hohlbach 24811320 3,4 rechts 81,5 Schotten-Götzen Michelbach 24811400 5,3 links 78,1 81,2 Schotten Läunsbach 24811520 5,4 links 76,5 Schotten-Rainrod im Bereich der Talsperre Gierbach 24811800 10,4 rechts 74,6 216,8 Schotten-Rainrod Eichelbach 24812000 18,2 links 71,5 578,7 Nidda-Eichelsdorf Ulfa 24814000 11,5 rechts 67,9 232,5 Nidda-Unter-Schmitten Hohensteinerbach 24815182 6,4 links 64,8 Nidda mündet in den Flutgraben einem Nebenarm der Nidda Salzbach 24816000 3,6 rechts 60,6 Nidda Hollergraben 24817920 1,6 rechts 57,4 Ranstadt-Dauernheim Laisbach 24818000 17,9 links 56,3 220,8 Ranstadt-Dauernheim Wehrbach 24819200 4,0 links 51,9 72,0 Florstadt-Staden Pohlheimer Bach 24819940 2,5 links 50,2 Florstadt-Ober-Florstadt Horloff 24820000 44,5 rechts 48,2 1004,3 Florstadt-Ober-Florstadt Rossriedgraben 24831200 1,2 rechts 47,2 Florstadt-Ober-Florstadt Teufelsgraben 24833400 2,4 rechts 45,0 Florstadt-Nieder-Florstadt Sternbach 24839200 2,3 links 44,0 Niddatal-Wickstadt Mühlbach 24839600 2,4 links 43,2 Niddatal-Bönstadt Wetter 24840000 68,8 rechts 40,9 2993,9 Niddatal-Assenheim Notbach 24851120 2,3 links 39,0 Niddatal-Ilbenstadt Rosbach 24852000 9,0 rechts 37,6 128,3 Wöllstadt-Nieder-Wöllstadt heißt im mittleren Teil Gänsbach und mündet als Aubach Ilbenstädter Lohgraben 24854000 2,2 links 36,7 Wöllstadt-Nieder-Wöllstadt Weinbach 24855122 4,0 rechts 36,1 Wöllstadt-Nieder-Wöllstadt entsteht aus Beunbach + Harbach, teilt sich auf in Breitwiesengraben + Bürgelgraben Scheidgraben 24855140 1,0 links 36,0 Karben-Burg-Gräfenrode Rollgraben 24855180 1,1 links 35,4 Karben-Burg-Gräfenrode Mittelgraben 24855940 1,8 rechts 33,5 Karben-Okarben Heitzhoferbach 24856000 3,8 rechts 32,5 126,8 Karben-Okarben auf Karten wird hier oft der Lohgraben genannt Wiesenbachgraben 24857200 2,5 links 31,9 Karben-Groß-Karben Geringsgraben 24859200 3,3 rechts 31,3 Karben Selzenbach 24859400 2,0 links 31,0 Karben Weilachgraben 24859800 5,0 rechts 28,4 Bad Vilbel-Dortelweil Nidder 24860000 68,6 links 26,7 3875,1 Bad Vilbel-Gronau Edelbach 24873400 2,3 links 21,4 Bad Vilbel Landgraben 24879200 1,9 links 20,4 Bad Vilbel Erlenbach 24880000 30,0 rechts 19,6 582,1 Bad Vilbel-Masssenheim Eschbach 24892000 17,9 rechts 17,8 428,9 Frankfurt-Harheim Kalbach 24893200 5,3 rechts 14,3 Frankfurt-Bonames Lachegraben 24893920 3,0 links 13,5 Frankfurt-Eschersheim auch Oberwiesengraben und Flutgraben genannt Urselbach 24894000 16,0 rechts 12,1 295,8 Frankfurt-Heddernheim Ochsengraben 24895120 1,9 links 10,1 Frankfurt-Heddernheim Steinbach 24895400 4,6 rechts 9,3 62,7 Frankfurt-Praunheim Westerbach 24896000 12,4 rechts 4,6 260,9 Frankfurt-Rödelheim Laufgraben 24897200 2,4 rechts 2,6 Frankfurt-Sossenheim auch Dottenfeldgraben genannt Sulzbach 24898000 12,0 rechts 2,0 243,3 Frankfurt-Sossenheim Nebenflüsse und WasserbauwerkeNidda Legende Schotten Schotten Graswiesenbach Hohlbach Nidda-Wasserfall[16] Alteburg[17] Michelbach Niddastausee Läunsbach Gierbach Eichelbach Ulfa Hohensteinerbach B 457 Salzbach Hollergraben Laisbach Wehrbach E 41 Pohlheimer Bach Horloff Rossriedgraben Teufelsgraben Sternbach Mühlbach Wetter Notbach Rosbach Ilbenstädter Lohgraben Weinbach Scheidgraben Rollgraben Mittelgraben Heitzhoferbach Wiesenbachgraben Geringsgraben Selzenbach Weilachgraben Nidder Edelbach RE 30 Landgraben Erlenbach Eschbach Kalbach Lachegraben Urselbach Ochsengraben Steinbach Westerbach Laufgraben Sulzbach F-Höchst F-Höchst Main Flusssystem Nidda
Siehe auch
Weblinks
Commons: Nidda – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Literatur über Nidda (Fluss) in der Hessischen Bibliographie
- Die Nidda bei frankfurt.de
- Die Niddaauen bei frankfurt.de
- Das Niddatal bei frankfurt.de
- Hessische Pegel der Nidda:
- Pegel des HLUG bei Nidda-Unter-Schmitten
- Pegel des HLUG bei Nieder-Florstadt
- Pegel des HLUG bei Niddatal-Ilbenstadt
- Pegel des HLUG bei Bad Vilbel
- Pegel bei Bad Vilbel, HND Bayern (manchmal aktueller)
- Reportage über die Nidda von hr-online
- Interessengemeinschaft der Nidda-Sportanglervereine e. V.
- Zur Geschichte und Renaturierung der Nidda, Gottfried Lehr
- Niddahänge östlich Rudingshain
- Flächennutzenplan der Stadt Nidda Umweltbericht (PDF; 6,43 MB)
Einzelnachweise
- ↑ a b WRRL Hessen
- ↑ Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (Stand: 7. September 2011)
- ↑ Bayerischer Hochwassernachrichtendienst (Stand: 7. September 2011)
- ↑ Marieluise Petran-Belschner: Die Gewässernamen des Main-Taunus-Gebietes (historische-eschborn.de)
- ↑ Adalbert Vollert: Nied am Main. Chronik eines Frankfurter Stadtteils. Frankfurt am Main 1998: Heimat- und Geschichtsverein Nied. S. 42
- ↑ Siehe dazu den Auszug aus dem Retentionskataster Flußgebiet Nidda des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HULG)
- ↑ ASV Nidda: Die Fischarten in der Nidda
- ↑ Nie ohne Muschel! Der Bitterling NABU Landesverband Hessen
- ↑ Hartmut Poschwitz: Heimische Krebse, seltene Bewohner der Fließgewässer des Untermaingebietes (Naturakademie Hessen)
- ↑ Biber im Unterlauf der Nidda BUND-Frankfurt
- ↑ a b c d e Forstamt Nidda: Naturschutz
- ↑ a b c Umweltbericht Juli 2007 des Flächennutzungsplans der Stadt Nidda (PDF)
- ↑ a b c d e Geschützte und seltene Pflanzen und Tiere auf Frankfurt.de
- ↑ Gottfried Lehr: Zur Geschichte und Renaturierung der Nidda (PDF)
- ↑ Kartenservice zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen (WRRL in Hessen)
- ↑ Der Wasserfall nach dem Hohlbach ist der einzige natürliche Wasserfall der Nidda.
- ↑ Die Alteburg ist vermutlich um 1000 entstanden und heute mit Fachwerk überbaut.
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