- Dürboslar
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Dürboslar Gemeinde AldenhovenKoordinaten: 50° 54′ N, 6° 15′ O50.9056.2538888888889Koordinaten: 50° 54′ 18″ N, 6° 15′ 14″ O Fläche: 5,37 km² Einwohner: 687 (31. Dez. 2010) Eingemeindung: 1. Jan. 1972 Postleitzahl: 52457 Vorwahl: 02464 Dürboslar ist ein Ortsteil der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Dürboslar liegt nördlich von Aldenhoven, östlich von Siersdorf, westlich von Engelsdorf und südlich von Freialdenhoven.
Geschichte
Dürboslar wurde 898 erstmals erwähnt. Die Wasserburg Dürboslar wurde 1478 in einer Urkunde genannt. Nach einigen Vorgängerkirchen wurde die jetzige Hallenkirche von 1904 bis 1906 erbaut. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört. Sie ist der hl. Ursula geweiht.
Am 1. Januar 1972 wurde Dürboslar nach Aldenhoven eingemeindet.[1]
→ Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven
Verkehr
Direkt am östlichen Ortsrand verläuft die Bundesstraße 56, südlich des Ortes die Bundesautobahn 44. Durch Dürboslar verläuft die Buslinie 90 der RVE.
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
Literatur
Ulrich Coenen: Architektonische Kostbarkeiten im Kreis Düren. 2. Aufl., Verlag Mainz, Aachen 1989.
Weblinks
Aldenhoven mit Pützdorf | Dürboslar | Engelsdorf | Freialdenhoven | Langweiler (Wüstung) | Neu-Pattern | Niedermerz mit Weiler Hausen und Weiler Langweiler | Obermerz (Wüstung) | Schleiden | Siersdorf
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