- Aldenhoven
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Wappen Deutschlandkarte 50.8958333333336.2830555555556114Koordinaten: 50° 54′ N, 6° 17′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Köln Kreis: Düren Höhe: 114 m ü. NN Fläche: 44,09 km² Einwohner: 13.992 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 317 Einwohner je km² Postleitzahl: 52457 Vorwahl: 02464 Kfz-Kennzeichen: DN Gemeindeschlüssel: 05 3 58 004 NUTS: DEA26 Gemeindegliederung: 7 Ortschaften Adresse der
Gemeindeverwaltung:Dietrich-Mülfahrt-Straße 11−13
52457 AldenhovenWebpräsenz: Bürgermeister: Lothar Tertel (parteilos) Lage der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren Aldenhoven ist eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Vor dem 1. Januar 1972 gehörte Aldenhoven zum Kreis Jülich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geologie
Der Ort gab der Aldenhovener Platte den Namen. Sie ist ein Teilgebiet der Jülicher Börde und wird begrenzt von den Flusstälern der Rur, der Inde und der Wurm. Fruchtbarer Lößboden liegt auf Schotter der Hauptterasse.
Im Untergrund steht Braunkohle aus dem Tertiär sowie Steinkohle an.
Lage
Aldenhoven liegt im Dreieck Aachen, Köln, Düsseldorf, direkt an der A 44.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind, im Uhrzeigersinn und im Norden beginnend: Linnich, Jülich, Inden, Eschweiler, Alsdorf und Baesweiler.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Aldenhoven gehören die folgenden sieben Ortschaften. Dabei bilden mit Ausnahme von Aldenhoven alle übrigen Ortschaften je einen Gemeindebezirk mit je einem Ortsbürgermeister:
- Aldenhoven (mit Pützdorf)
- Dürboslar
- Engelsdorf
- Freialdenhoven
- Niedermerz (mit Weiler-Hausen und Weiler Langweiler)
- Schleiden
- Siersdorf
Die Ortschaft Aldenhoven unterteilt sich in folgende drei Gemeindebezirke mit je einem Ortsbürgermeister:
- Aldenhoven 1
- Aldenhoven 2
- Neu Pattern
Abgegangene Ortsteile
Der Ortsteil Obermerz wurde im Jahr 1972 und der Ortsteil Langweiler im Jahr 1973 im Zuge des Braunkohletagebaus „Zukunft“ abgebaggert. In den 1980er Jahren wurde der Ortsteil Pattern wegen des Braunkohletagebaus „Inden“ abgebaggert.
Geschichte
Auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven liegen eine Reihe neolithischer Siedlungen, unter anderen die bandkeramischen Siedlungen von Langweiler 2, Langweiler 8 und Langweiler 9.
Aus römischer Zeit sind Überreste einer Wasserleitung erhalten, die aber im Bereich von Aldenhoven unterirdisch geführt wurde und daher nicht sichtbar ist.
Urkundlich nachweisbar ist der Ort Aldenhoven seit dem Jahr 922. In einer Urkunde vom 11. August 922 weist Hermann I. von Köln den Nonnen aus Gerresheim das Kölner Ursulastift zu, hierzu gehörte ein in der Urkunde beschriebenes Gelände im namentlich aufgeführten Aldenhoven.
Im Zentralort erinnert heute noch der „Alte Turm“ an die im 15. Jahrhundert errichteten Festungsanlagen.
Aldenhoven ist seit 1654 Marienwallfahrtsort. 1659 wurde eine achteckige Wallfahrtskapelle um das 1654 aufgefundene Gnadenbild, eine geschnitzte Madonnenfigur im Strahlenkranz vermutlich aus dem 14. Jahrhundert, erbaut. Ihre Blütezeit erlebte die Wallfahrt im 18. Jahrhundert. Für die Betreuung der Pilger wurde 1661 ein Kapuzinerkloster errichtet, das bis 1802 bestand.[2]
Weltgeschichtliche Bedeutung erlangten die beiden Schlachten bei Aldenhoven in den Jahren 1793 und 1794. Aldenhovens Name ist noch heute im Triumphbogen von Paris mit der Jahreszahl 1794 unter den Orten aufgeführt, an denen Napoleons Truppen siegreich blieben.
In Siersdorf, dem zweitgrößten Ortsteil der Gemeinde, befindet sich die Ruine der ehemaligen Deutschordenskommende Siersdorf des Deutschen Ordens. Der um 1580 errichtete Bau des Haupthauses wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und bisher nicht wieder aufgebaut. Die benachbarte katholische Pfarrkirche St.Johannes der Täufer wurde zwar auch teilweise zerstört, jedoch wieder aufgebaut und durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Sehenswert ist das spätgotische Antwerpener Retabel, das Chorgestühl und der hölzerne Lettnerbogen.
Am 1. Januar 1972 kam Aldenhoven an den Kreis Düren, das Amtsgericht Aldenhoven wurde aufgelöst. Gleichzeitig wurde die Gemeinde durch die Eingliederung der bisher selbständigen Orte Dürboslar, Engelsdorf, Freialdenhoven, Niedermerz, Pattern bei Aldenhoven, Schleiden und Siersdorf vergrößert.[3]
Sehenswürdigkeiten
→ Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahl vom 30. August 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 59,8 % zu folgendem Ergebnis:[4]
Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze CDU 37,38 % - 6,97 11 SPD 32,39 % + 1,73 9 FWG 15,23 % - 2,75 4 FDP 5,96 % + 5,96 2 UsA* 5,16 % - 1,86 1 Einzelbewerber 3,87 % + 3,87 1 *Unabhängige soziale Alternative
Wappen
Nach dem Inkrafttreten der kommunalen Neugliederung beschloss der Rat der Gemeinde Aldenhoven am 10. August 1972 die Weiterführung des Wappens des ehemaligen Amtes Aldenhoven als neues Gemeindewappen. Mit Urkunde des Regierungspräsidenten vom 8. Februar 1973 wurde das Wappen der neuen Gemeinde Aldenhoven genehmigt.
Die Wappenbeschreibung lautet wie folgt: „Geteilt; oben in gold (gelb) eine blaue Lilie; unten in schwarz ein schwebendes goldenes (gelbes) Kreuz innerhalb eines silbernen (weißen) Lorbeerkranzes.“
Das Wappen ist eine heraldische Komposition aus den Wappen der früheren selbständigen Gemeinden Aldenhoven, Siersdorf und Freialdenhoven. Es zeigt in halbiertem Feld oben in gold eine blaue Gleve aus dem früheren Wappen Aldenhovens. Schon in dem ältesten Schöffensiegel des heutigen Zentralortes stehen zwei Sterne und zwei Gleven (Lilien) als Symbol der Mutter Gottes.
Unten ist in schwarz ein silberner Lorbeerkranz aus dem Wappen der früheren Gemeinde Siersdorf zu sehen, welcher das Emblem der Kommende des Deutschen Ordens aus dem 13. Jahrhundert darstellt. Das innerhalb des Lorbeerkranzes freischwebende goldene Kreuz ist dem Schöffensiegel des Schöffengerichtes Freialdenhoven entnommen und stellt das Sinnbild der damaligen freien Gerichtsbarkeit dar.
Städtepartnerschaften
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Von 1952 bis 1992 war der Hauptarbeitgeber die Steinkohlezeche „Emil Mayrisch“ in Siersdorf, welche in ihren besten Zeiten mehr als 4000 Beschäftigte hatte. Kurz nach der Zechenstillegung wurde auch das daneben befindliche Steinkohlekraftwerk (150 MW) stillgelegt und abgebrochen. Somit war die Grube eine der letzten des Aachener Steinkohlenreviers.
Nach der Stilllegung der Zeche gibt es nun ein Gewerbe- und Industriegebiet östlich von Aldenhoven entlang der ehemaligen B 1. Auf dem ehemaligen Zechengelände entstand eine Autoteststrecke und ein Stück Autobahn zu Filmzwecken, wo unter anderem für die Serie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei gedreht wird. Sie ist gleichzeitig Europas größte Filmkulisse, genannt die Film + Test Location (FTL).
Im Industriegebiet befindet sich die Firma Indeplastik, Deutschlands größter Hersteller von Verpackungen für den Convenience Food Bereich.
Verkehr
Straße
Aldenhoven liegt an der B 56 sowie der ehemaligen B 1 (heute L 136) und verfügt über den Autobahnanschluss „Aldenhoven“ auf der A 44.
Busverkehr
Aldenhoven gehört zum Aachener Verkehrsverbund (AVV). Hauptbusverkehrspunkt ist „Aldenhoven Markt“. Die Gemeinde wird per Bus mit allen Nachbargemeinden verbunden: Alsdorf (Linien 90, SB 11), Baesweiler (Linie 71), Eschweiler (Linie 6), Jülich (Linien 6, SB 11), Linnich (Linie 278).
Eisenbahn
Aldenhoven hatte früher den Bahnhof Aldenhoven, der 1985 abgerissen wurde und auf dessen Grundstück heute die Feuerwache steht. Ferner bestand ein Haltepunkt Aldenhoven-Ost an der ehemaligen B 56 (Markfeststraße) direkt vor der Kreuzung mit dem Urweg. Die Bahnstrecke Aachen Nord–Jülich ist stillgelegt, entwidmet und vollständig abgebaut. Die Trasse dient heute als Radweg.
Bildung
Im Gemeindegebiet Aldenhofen gibt es drei Grundschulen, eine Hauptschule und eine Realschule.
- Gemeinschaftsgrundschule Aldenhoven
- Johannesschule Siersdorf (Grundschule)
- Kath. Grundschule Aldenhoven (Marienschule)
- Ganztagshauptschule Aldenhoven
- Käthe-Kollwitz-Realschule benannt nach Käthe Kollwitz; unter der Realschule befinden sich die Räume des ehemaligen Hilfskrankenhauses Aldenhoven.
Museen
Sport
Die Gemeinde Aldenhoven hat mehrere Sportvereine, der erfolgreichste ist die Fußballmannschaft von Borussia Freialdenhoven Es folgt eine Liste mit den wichtigsten Sportvereinen der Gemeinde.
Verein Sportart Liga FC Germania Dürboslar Motorsport Klub Aldenhoven SC Amiticia Schleiden SC Borussia Freialdenhoven SV Aldenhoven/Pattern SV Siersdorf SV Teutonia Niedermerz TuS Aldenhoven Fußball Kartsport Fußball Fußball Fußball Fußball Fußball Breitensport Kreisliga C1 Kreis Düren verschiedene Rennen Kreisliga B1 Kreis Düren Mittelrheinliga Kreisliga B1 Kreis Düren Kreisliga B1 Kreis Düren Kreisliga A1 Kreis Düren verschiedene Ligen Erholung
Der Blausteinsee, ein künstlicher See auf dem Gebiet der Nachbarstadt Eschweiler, entstand durch die Auffüllung eines Tagebaurestlochs mit Oberflächenwasser. Heute dient der See als Naherholungsgebiet für die umliegenden Städte. Er wird von einem breiten Grüngürtel umgeben, in dem sich Wanderwege und separate Reitwege befinden.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Am 22. Dezember 1994 wurde den beiden langjährigen Bürgermeister Wilhelm Prell (1927–2000) und Franz Vit (1916–2005) die Ehrenbürgerwürde der Gemeinde Aldenhoven verliehen.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ludwig Gall (1791–1863), Erfinder
- Edmund Emundts (1790–1871) Oberbürgermeister von Aachen
- Jürgen Fliege, (* 1947), Fernsehpfarrer, in den 1980er Jahren evangelischer Pfarrer in Aldenhoven
- Lothar Ruch, (* 1958), langjähriger Bundestrainer im Ringen.
- Ulrich Surau, (* 1952), deutscher Fußballspieler
- Franz Anton Vaßen (1799–1891), Dechant und erster Ehrenbürger von Düren
- Reinhold Yabo (* 1992), deutscher Fußballspieler
Sonstiges
- Seit November 2006 hat Aldenhoven wieder drei Polizisten statt eines Bezirksbeamten.
- → Jüdischer Friedhof (Aldenhoven)
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ nach Silke Lübke auf der Website von Aldenhoven
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
- ↑ Gemeinde Aldenhoven
Literatur
- Der Pilger nach, zu und von Aldenhoven, so wie Andachts-Uebungen, welce in der Wallfahrtkirsche zu Maria, der Zuflucht der Sünder daselbst von der Pfarrgemeine abgehalten werden. - Linnich : Verl. des Verf. C. Quos, 1860. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
- Günter Bers: Das Miraculöß Mariä Bildlein zu Aldenhoven. Geschichte einer rheinischen Wallfahrt 1655–1985, Jülich 1986, (Schriften zur Rheinischen Geschichte Heft 6), Gondrom, Köln 1986, ISBN 3-88874-014-2
- Günter Bers: Aldenhoven. Bausteine zur Geschichte einer jülichschen. Joseph-Kuhl-Gesellschaft, Jülich 1991, (Forum Jülicher Geschichte 3), ISBN 3-9802601-2-7
- Günter Bers: Aldenhoven: Neue Aspekte der Ortsgeschichte. Joseph-Kuhl-Gesellschaft, Jülich 1996, (Forum Jülicher Geschichte 14), ISBN 3-9803988-4-6
- Günter Bers/Willi Dovern: Aldenhoven im Jahre 1799. Bevölkerungsstruktur und soziale Verfaßtheit einer rheinischen Kleinstadt in französischer Zeit. Joseph-Kuhl-Gesellschaft, Jülich 1997, (Forum Jülicher Geschichte 19), ISBN 3-9803988-9-7
- Günter Bers: Aldenhoven: Alte Ansichten. Neue Einblicke. Schritte zur Erforschung der Ortsgeschichte. Eine Aufsatzsammlung, Teil I, Jülich 1999, (Forum Jülicher Geschichte 27), ISBN 3-932903-07-2
- Günter Bers: Aldenhoven: Neue Einblicke, Schritte zur Erforschung der Ortsgeschichte. Eine Aufsatzsammlung, Teil II, Jülich 2003, (Forum Jülicher Geschichte 36), ISBN 3-932903-24-2
- Günter Bers/Sabine Graumann: Eine Staatshymne für die „Cisrhenanische Republik“ (1797) – Der Textentwurf des Franz Theodor Mathias Biergans aus Aldenhoven. Joseph-Kuhl-Gesellschaft, Jülich 2003, (Forum Jülicher Geschichte 37), ISBN 3-932903-25-0
- Ulrich Coenen: Architektonische Kostbarkeiten im Kreis Düren. 2. Aufl., Verlag Mainz, Aachen 1989.
- Willi Dovern: Bevölkerungsstand und Bevölkerungsbewegung in der Gemeinde Aldenhoven im Jahre 1812, Joseph-Kuhl-Gesellschaft, Jülich 1992, (Forum Jülicher Geschichte 5), ISBN 3-9802601-5-1
- Anton Kohlhaas: Die Marktveste Aldenhoven im Jahre 1781, Jülich 1993, (Kleine Schriftenreihe der Joseph-Kuhl-Gesellschaft 7)
- Thomas Rauh: Heiratsverhalten in der Gemeinde Aldenhoven, Krs. Jülich, zwischen 1830 und 1850. Eine Studie unter demographischen Gesichtspunkten. Joseph-Kuhl-Gesellschaft, Jülich 1994, (Forum Jülicher Geschichte 11), ISBN 3-9803988-1-1
Weblinks
Commons: Aldenhoven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Webseite von Aldenhoven
- Das Bergbaumuseum
- Links zum Thema Aldenhoven im Open Directory Project
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