Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Eine Ernährungspyramide (teilweise auch Lebensmittelpyramide genannt) ist eine pyramidenförmige Ernährungsempfehlung, in der die relativen Mengenverhältnisse von Lebensmittelgruppen repräsentiert sind, die für eine gesunde Ernährung empfohlen werden. An der Basis der Pyramide sind die mengenmäßig zu bevorzugenden, an der Spitze die in geringerer Menge zu verzehrenden Nahrungsmittel eingetragen, so dass das ungefähre Verhältnis augenfällig dargestellt wird.

Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture (1992)

Die erste bekanntere Ernährungspyramide war die des United States Department of Agriculture (USDA), welche inzwischen mehrfach angepasst wurde. Ihr Aufbau ist nicht unumstritten und auch andere staatliche und nichtstaatliche Organisationen vieler Länder gaben und geben Empfehlungen in Form von Ernährungspyramiden heraus. Neben den USA und der WHO sind dies alleine in Europa mehr als ein dutzend Länder bzw. Organisationen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Ziele der Empfehlung

Ursprüngliches Ziel der pyramidenförmigen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung war nur eine quantitativ ausreichende Versorgung mit Lebensmittelbestandteilen, typischerweise Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe.[2] Später wurden Pyramiden veröffentlicht, deren Gesundheitsziele darüber hinausgingen und qualitative Wertungen von Lebensmittel beinhalteten (über die hierarchische Stufe der Platzierung), motiviert z.B. über den Zusammenhang von Ernährungsweisen und Krankheitshäufigkeiten.[1]

Ernährungspyramiden

Erste Ernährungspyramiden

Möglicherweise ist die Idee in Form einer Ernährungspyramide quantitativ eine Ernährungsempfehlung abzugeben eine schwedische Erfindung der Kochbuchautorin Anna Britt Agnsäter, welche 1974 staatlich verbreitet wurde.[3][4]

Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture

Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture (2004); das sechste schmale gelbe Segment steht für Öle und Fette

Die erste Ernährungspyramide des USDA, herausgegeben 1992, basierte selbst auf einer Veröffentlichung des FDB in Dänemark 1978 und wurde eingeführt um das ältere Nahrungsmittelgruppen basierte Empfehlungssystem zu ersetzen.[5] Sie erreichte eine weite Verbreitung und Bekanntheit bei den Verbrauchern und war der Prototyp vieler anderer pyramidenförmigen Veröffentlichungen in anderen Ländern.

Die aktuelle Ernährungypyramide des USDA 2004, genannt MyPyramid, besteht aus sechs Lebensmittelgruppen und gab die hierarchische Präsentation dieser auf. Sie werden nun fächerförmig, flächenproportional zu den empfohlenen Mengen nebeneinander präsentiert.[6][7][8] Außerdem werden keine allgemeinen absoluten Portionsangaben mehr genannt (Portions/Servings) sondern nur relative Mengen gezeigt. Ergänzend wird eine individualisierte Variante mit absoluten Portionsangaben angeboten, die auf Basis von Geschlecht, Alter, Gewicht und körperlicher Fitness generiert wird.[9]

Am 4. Juni 2011 veröffentlichte die USDA die MyPlate als Ablöse für die Ernährungspyramide.[10]

Ernährungspyramide der WHO Europa CINDI dietary guide

Im Jahr 2000 gab das WHO Regionalbüro für Europa die CINDI dietary guide im Rahmen des CINDI (Countrywide integrated noncommunicable disease intervention) Programms heraus, die eine Lebensmittelpyramide beinhaltete.[11] Sie ist aus drei hierarischen Ebenen mit vier Lebensmittelgruppen aufgebaut, zusätzlich wird eine Ampel-Farbcodierung von grün (unten) zu rot verwendet. Basis bildet eine Kohlenhydratträger/Gemüse/Obst Gruppe, in der zweiten Ebene befindet sich die beiden Gruppen Milchprodukte und Proteine (tierische und pflanzliche) und die Spitze bilden stark zucker- und fetthaltige Lebensmittel.

Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Dem Vorbild der USA folgend veröffentlichten andere Länder in den folgenden Jahren teilweise angepasste Versionen der Ernährungspyramide des USDA. Für Deutschland tat das die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), auf Basis ihres seit den 50ern existierenden und Vollwertkost propagierenden Ernährungskreises.

Ernährungspyramide nach den Empfehlungen des DGE (nach 1992, aktuell bis 2005)

In der Ernährungsempfehlung der DGE (nach 1992)[12] stehen an erster Stelle die Getränke, vor allem Wasser. Man sollte täglich mindestens 1,5 Liter trinken. An der Basis stehen die Grundnahrungsmittel, die langkettige Kohlenhydrate (Stärken) enthalten, wie Brot, Reis und Nudeln. Auf der nächsthöheren Ebene befinden sich Gemüse und Obst. Die dritte Stufe beinhaltet Proteine und eiweißhaltige Nahrungsmittel wie Milch und Milchprodukte einerseits sowie Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Nüsse und Bohnen (Hülsenfrüchte) andererseits. An der Spitze der Pyramide sind Zucker und Fette wie Pflanzenöle zu finden, von denen nur wenig konsumiert werden sollten.

In den 2000er Jahren wuchs die Kritik an den Kohlenhydrat basierten Empfehlungen, einerseits da kein Rückgang der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten zu verzeichnen war und auch die stärker werdende Evidenzbasierte Medizinische Forschung die Empfehlung in Frage stellte.[13][14]

2005 veröffentlichte die DGE eine Pyramide, in der Gemüse und Obst zusammen die kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln als größte Lebensmittelgruppe verdrängt hatten: 30% Kohlenhydrat-Gruppe, 26% Gemüse, 17% Obst, 18% Milchprodukte, 7% Tierische Proteine (Fleisch, Fisch, Ei etc.), 2% Öle und Fette.[2] Durch eine komplexere drei-dimensionale Pyramidenrepräsentation wird nun außerdem eine in Quantität und Qualität differenzierte Ernährungsempfehlung vorgenommen.[15][2] Eine Studie über die Effektivität dieser komplexen 3D Präsentation bei der Vermittlung von Empfehlungen wurde durchgeführt und ergab im Mittel aus 42 Probanden 80% korrekte Antworten zu der Pyramide.[16]

Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung

Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (2005)

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung gab 2005 ebenfalls eine Ernährungspyramide heraus.[17] Basis bildet hier nach der ausreichenden Zufuhr von Wasser, Gemüse und Obst vor kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln. Fleisch, Fisch und Milchprodukte werden auf der gleichen Stufe gelistet. Wissenschaftliche Quelle werden angegeben, u.a. die 1992 USDA Veröffentlichung.

Ernährungspyramide des Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit

7-stufige Ernährungspyramide des Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit (2010)

Das österreichische Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte im März 2010 eine Ernährungspyramide mit folgenden Empfehlungen:[18]

  • Täglich min. 1,5 Liter Wasser und alkoholfreie bzw. energiearme Getränke.
  • Täglich 3 Portionen Gemüse oder Hülsenfrüchte und 2 Portionen Obst.
  • Täglich 4 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder Erdäpfel (5 Portionen für sportlich Aktive und Kinder) - vorzugsweise Vollkorn.
  • Täglich 3 Portionen fettarme Milch und Milchprodukte.
  • Pro Woche 1 - 2 Portionen Fisch. Pro Woche maximal 3 Portionen fettarmes Fleisch oder fettarme Wurstware. Pro Woche maximal 3 Eier.
  • Täglich 1 - 2 Esslöffel pflanzliche Öle, Nüsse oder Samen. Streich-, Back- und Bratfette und fettreiche Milchprodukte sparsam.
  • Fett-, zucker- und salzreiche Lebensmittel und energiereiche Getränke selten.

In der 7-lagigen Pyramide wird feiner zwischen tierischen und pflanzlichen Fettquellen differenziert, außerdem bildet die Basis hier Obst und Gemüse, kohlenhydrathaltige Lebensmittel sind eine Stufe höher angesiedelt. Eine wissenschaftliche Quelle für diese Pyramide wurde vom BfG nicht angegeben.

Healthy Eating Pyramid der Harvard School of Public Health

Auf Grund neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse bezüglich der einzelnen Nahrungsmittelklassen durch neue Studien und Metastudien schlugen Walter C. Willett und Meir J. Stampfer von der Harvard School of Public Health 2003 eine neue Ernährungspyramide vor:[19] Pflanzenöle (aus Oliven, Raps, Sojabohnen, Maiskeimen, Sonnenblumenkernen oder Erdnüssen) sind jetzt an der Basis bei den ballaststoffreichen Getreideprodukten zu finden, während geschälter Reis, Weißbrot, Kartoffeln und Nudeln sowie Butter und rotes Fleisch an der Spitze, also bei den nur in geringen Mengen zu verzehrenden Nahrungsmitteln, stehen.

Beim Fleisch wird zwischen Geflügel und rotem Fleisch differenziert, wobei Geflügel als gesünder gilt und dementsprechend häufiger gegessen werden soll. Geflügel, Fisch und Nüsse sollen die Hauptquellen von Eiweiß sein, während rotes Fleisch und Käse möglichst selten gegessen werden sollen. Die Autoren räumen aber auch hier gewisse Unsicherheiten über den Zusammenhang von Essgewohnheiten und Gesundheit ein.[20][13][21]

Willetts und Stampfers Vorschlag, die Epidemiologie ernährungsabhängiger Krankheiten in eine überarbeitete Ernährungspyramide einfließen zu lassen, findet breites Interesse, aber auch Kritik[2] in der Wissenschaftsgemeinde auch in Deutschland.

Weitere Ansätze

Japanische Ernährungspyramide als Beispiel für eine traditionellere asiatische Ernährungsempfehlung (2007)

Es gibt jedoch weitere Modelle, zum Beispiel auch eines nach der Logi-Methode, das den glykämischen Index zugrunde legt. Beispielsweise wurden auch für vegetarische Ernährung[22] und für die asiatische Küche[23] entsprechende Modelle entwickelt. Auch die Atkins-Ernährungstheorie verbreitet eine Ernährungspyramide, deren Basis Fleisch und Öle bilden, die Kohlenhydrate die Spitze der Pyramide.

Vegane Ernährung

Bei der Veganen Ernährung und teilweise auch bei der Vegetarischen Ernährung ist darauf zu achten, dass ein großer Teil der Nahrungsmittel, welche in Ernährungspyramiden empfohlen werden, nicht zur Verfügung stehen. Dies betrifft vor allem Fleisch (Huhn, Rind, Fisch, etc.), Eier, Milch-, Molke- und Käseprodukte, sowie andere Tierische Fette und Inhaltsstoffe. Vegane Produkte, welche Fleisch und Käse nachbilden, bieten nicht immer die genau selben Inhaltsstoffe, wodurch eine etwas geringere biologische Wertigkeit entsteht. Diese Nährstoffe können jedoch durch den Verzehr von Fett- und Proteinreichen Pflanzen zugeführt werden.

Bisher wurde keine offizielle Ernährungspyramide veröffentlicht, welche den Ernährungsbedarf von Veganern widerspiegelt.

Kritik und Ausblick

Seit mindestens 2000 sind traditionelle USDA 1992 basierende Ernährungspyramiden umstritten, einerseits da kein Rückgang der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten zu verzeichnen war und auch die stärker werdende Evidenzbasierte Medizinische Forschung die Empfehlung in Frage stellte.[13][14] Langzeituntersuchungen (Nurses' Health Study) in den USA haben ergeben, dass Personen, die vorwiegend Kohlenhydrate in Form von Weißmehl und Zucker zu sich nehmen, eher an Übergewicht und anderen Zivilisationskrankheiten leiden. Ein differenzierteres Wissen über Teilmengen der Lebensmittelgruppen ist ebenfalls ein Ergebnis der Forschung, so das komplexere, differenziertere Empfehlungen zu erwarten sind (z.B. Fischfette gegenüber anderen tierischen Fetten[24][25]), als sie bis jetzt in Pyramiden abgebildet sind.

Auch die in den Ernährungspyramiden häufig vertretene Empfehlung 5-Portionen Gemüse/Obst am Tag wird durch Studien in Frage gestellt, beispielsweise die europäische EPIC-Studie. In dieser wurde über 8 Jahre und mit einer halben Million Studienteilnehmern der Zusammenhang von Ernährung und Krebs untersucht, die erwartete signifikante Schutzwirkung durch Gemüse und Obst konnte jedoch nicht bestätigt werden.[26][27][28]

An neueren Pyramiden, die vor allem auf dem Glykämischen Index basieren (Logi, Willett etc.), übt die DGE die Kritik, dass sie qualitative Aussagen (hierarische Ebene der Einordnung von Nahrungsmitteln) mit quantitativen (Größe der Pyramidenstufe) vermengen, was zu Verwirrung der Verwender führen kann.[2]

Aufgrund der neuen Erkenntnisse und der kontroversen Meinungen, gibt es derzeit keine übereinstimmenden und eindeutigen Ernährungsempfehlungen von unabhängiger Seite.

Siehe auch

Weblinks

Untersuchungen und Reviews
Empfehlungen einzelner Organisationen

Einzelnachweise

  1. a b Lebensmittelorientierte Ernährungsleitlinien in Europa (german). EUFIC REVIEW 10/2009. www.eufic.org (1. Oktober 2009). Abgerufen am 26. Januar 2011.
  2. a b c d e Peter Stehle et.al.: Grafische Umsetzung von Ernährungsrichtlinien – traditionelle und neue Ansätze (pdf), 4, S. 128–135, Ernährungsumschau 2005 (Zugriff am 2. März 2011)
  3. Ett provkok blev provkök (schwedisch). kf.se (3. Oktober 2008). Abgerufen am 2. März 2011.
  4. KF Provkök lanserar idén om basmat (dt.:KF Versuchs-Küche führt die Idee von Lebensmittelgruppen ein) (schwedisch). coop.se (1973). Abgerufen am 2. März 2011.
  5. Advisory Committee on the Dietary Guidelines for Americans. 1995. Dietary guidelines for Americans. Report of the Dietary Guidelines. Secretary of Agriculture, U.S. Department of Agriculture, Washington, DC.
  6. Department of Health and Human Services und Department of Agriculture. 2005. Dietary Guidelines for Americans.
  7. MyPyramid: Inside the Pyramide. USDA.gov (2010). Abgerufen am 2. März 2011.
  8. Britten P, Haven J and Davis C. 2006. Consumer research for development of educational messages for the MyPyramid Food Guidance System. Journal of Nutrition Education and Behavior 38 (6) Sup. 1: S108-S123.
  9. MyPyramid Plan - individualisierte Pyramide, USDA.gov (englisch, 2011)
  10. USDA's MyPlate. United States Department of Agriculture, abgerufen am 2. Juni 2011.
  11. CINDI dietary guide, EUR/00/5018028 (englisch) (pdf). WHO regional office for europe (2000). Abgerufen am 2. März 2011.
  12. Vollwertig Essen und Trinken nach den 10 Regeln der DGE. DGE (2. Juni 2002). Archiviert vom Original am 2. Juni 2002. Abgerufen am 2. März 2011.
  13. a b c Walter C. Willett und Meir J. Stampfer: Macht gesunde Ernährung krank?, Bd. 3, S. 58-63, Spektrum der Wissenschaft, Highlights 2003
  14. a b Fett: versteckte Neuigkeiten - Ulrike Gonder, Saarbrücker Zeitung am 15. März 2007
  15. Die Dreidimensionale Lebensmittelpyramide. DGE (2005). Abgerufen am 2. März 2011.
  16. Evaluationsstudie zum Einsatz und Nutzen der Dreidimensionalen Lebensmittelpyramide in der Ernährungsbildung und -beratung (Peer-Review-Verfahren) - Universität Flensburg, Ulrike Johannsen et.al. (12. August 2009)
  17. Lebensmittelpyramide. SGE (Schweizerische Gesellschaft für Ernährung) (2005). Abgerufen am 2. März 2011.
  18. Ernährungspyramide, Infografiken: Ernährungspyramide Neu - März 2010. Fonds Gesundes Österreich (2010). Abgerufen am 2. März 2011.
  19. Food Pyramids: What Should You Really Eat?. Harvard School of Public Health (2001). Abgerufen am 2. März 2011.
  20. Walter C. Willett et al. (2001): Eat, Drink, and Be Healthy: The Harvard Medical School Guide to Healthy Eating. 299 S. New York, Simon & Schuster, ISBN 0-684-86337-5
  21. Walter C. Willett (2008): Overview and perspective in human nutrition. In: Asia Pac J Clin Nutr., Bd. 17, S. 1-4 PMID 18296289
  22. Vegetarierbund Deutschland. Vegetarische Ernährungspyramide. Abgerufen am 15. Dezember 2010.
  23. Die asiatische Ernährungspyramide, Abbildung in: Die asiatische Ernährungspyramide. erdnuss-info.de. Abgerufen am 15. Dezember 2010.
  24. Artemis P Simopoulos: Essential fatty acids in health and chronic disease. (PDF) In: American Society for Clinical Nutrition (Hrsg.): Am J Clin Nutr 1999;. Nr. 70, 1999, S. 560–569. Abgerufen am 2. März 2011.
  25. Fish Consumption, Fish Oil, Omega-3 Fatty Acids, and Cardiovascular Disease - Kris-Etherton et al. 23 (2): e20 - Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology (englisch). Atvb.ahajournals.org. Abgerufen am 2. März 2011.
  26. Boffetta, P. et.al.: Fruit and Vegetable Intake and Overall Cancer Risk in the European Prospective Investigation Into Cancer and Nutrition (EPIC).. In: oxfordjournals.org (Hrsg.): Journal of the National Cancer Institute. 102, Nr. 8, 2010-02-18, S. 529–537. doi:10.1093/jnci/djq072. PMID 20371762. Abgerufen am 2. März 2011. „Conclusions: A very small inverse association between intake of total fruits and vegetables and cancer risk was observed in this study. Given the small magnitude of the observed associations, caution should be applied in their interpretation.
  27. Udo Pollmer (9. Mai 2010): Das europäische Schweige-Epos - die EPIC-Studie. Deutschlandradio. Abgerufen am 2. März 2011.
  28. Obst und Gemüse schützen (kaum) vor Krebs. In: Deutsches Ärzteblatt vom 7. April 2010
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