Fechtmeister

Fechtmeister

Fechtmeister ist die Bezeichnung für eine Person, die studentisches, szenisches oder historisches Fechten unterrichtet. Anderssprachige Bezeichnungen sind Maître d'Armes, Maestro di Scherma und Fencing Master.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

„Der fechtende Student“. Der Kupferstich von 1725 zeigt den Universitätsfechtboden der Universität Altdorf, der Fechtmeister (links) unterrichtet Studenten im Stoßfechten.
Fechtunterricht am Weimarer Gymnasium 1765
„Las das Legieren bleiben.“ Fechtübungen Göttinger Studenten 1773.
Die Fechtmeister der Universität Heidelberg, um 1910.

Der Berufsstand des Fechtmeisters hat in Deutschland eine lange Tradition. 1487 erteilte Kaiser Friedrich III. den Meistern des Schwertes einen Privilegiumsbrief, der für das ganze Reich galt und nie außer Kraft gesetzt wurde. Der wichtigste Satz daraus lautet:

also dasz nu hinfür allenthalben in dem heiligen Reiche sich nyemand ein Meister des Swerts nennen Schul halten noch umb Gelt lernen sol – Er sey den zuvor von den Meistern des Swerts in seiner Kunst probirt und zugelassen.

Die Fechtlehrer gründeten bald eigene Vereinigungen, die gemeinsame Fechttechniken entwickelten. Die berühmtesten in Deutschland waren

  • die Brüderschaft unserer lieben Jungfrau Marien und des Himmelsfürsten St. Marxen (auch St.-Markus-Brüder oder Marxbrüder genannt) sowie
  • die Freifechter von der Feder zum Greifenfels (Federfechter).

Zu den wichtigsten Ausbildungsstätten in der Fechtkunst gehörten bis zum Zweiten Weltkrieg die Universitäten, die eigene Universitätsfechtmeister angestellt hatten und Universitätsfechtböden unterhielten. Neben diesen offiziellen Fechtmeistern der Universitäten gab es oftmals weitere, die nicht seitens Universität privilegiert waren. Diese Fechtmeister wurden dann etwas abschätzig Winkelfechter genannt.

Das Erlernen der Fechtkunst wurde im Laufe der Zeit eine besondere universitäre Disziplin. Viele Universitäten beschäftigten neben Tanz- und Reitlehrern bald auch eigene Fechtmeister. So ist zum Beispiel im Jahre 1550 die Anstellung von Fechtlehrern in Jena belegt, für das Jahr 1560 in Rostock.[1]

Fechten, Tanzen und Reiten bildeten an den Universitäten die exercitia (lateinisch „Übungen“), also die Vorläufer des heutigen Universitätssports. Sie galten als wichtige Ergänzung zu den studia, also den theoretischen Fächern.

Auch Goethe berichtet in seiner autobiographischen Schrift Dichtung und Wahrheit, dass er bereits als Schüler in Frankfurt am Main vor Aufnahme seines Studiums in Leipzig Fechtunterricht erhalten habe:

Zwei Fechtmeister befanden sich in der Stadt: ein älterer ernster Deutscher, der auf die strenge und tüchtige Weise zu Werke ging, und ein Franzose, der seinen Vorteil durch Avancieren und Retirieren, durch leichte flüchtige Stöße, welche stets mit einigen Ausrufungen begleitet waren, zu erreichen suchte. Die Meinungen, welche Art die beste sei, waren geteilt. Der kleinen Gesellschaft, mit welcher ich Stunde nehmen sollte, gab man den Franzosen, und wir gewöhnten uns bald, vorwärts und rückwärts zu gehen, auszufallen und uns zurückzuziehen, und dabei immer in die herkömmlichen Schreilaute auszubrechen. Mehrere von unsern Bekannten aber hatten sich zu dem deutschen Fechtmeister gewendet, und übten gerade das Gegenteil. Diese verschiedenen Arten, eine so wichtige Übung zu behandeln, die Überzeugung eines jeden, daß sein Meister der bessere sei, brachte wirklich eine Spaltung unter die jungen Leute, die ungefähr von einem Alter waren, und es fehlte wenig, so hätten die Fechtschulen ganz ernstliche Gefechte veranlaßt. Denn fast ward ebensosehr mit Worten gestritten als mit der Klinge gefochten, und um zuletzt der Sache ein Ende zu machen, ward ein Wettkampf zwischen beiden Meistern veranstaltet, dessen Erfolg ich nicht umständlich zu beschreiben brauche. Der Deutsche stand in seiner Positur wie eine Mauer, paßte auf seinen Vorteil, und wußte mit Battieren und Ligieren seinen Gegner ein über das andre Mal zu entwaffnen. Dieser behauptete, das sei nicht Raison, und fuhr mit seiner Beweglichkeit fort, den andern in Atem zu setzen. Auch brachte er dem Deutschen wohl einige Stöße bei, die ihn aber selbst, wenn es Ernst gewesen wäre, in die andre Welt geschickt hätten.
Im ganzen ward nichts entschieden noch gebessert, nur wendeten sich einige zu dem Landsmann, worunter ich auch gehörte. Allein ich hatte schon zu viel von dem ersten Meister angenommen, daher eine ziemliche Zeit darüber hinging, bis der neue mir es wieder abgewöhnen konnte, der überhaupt mit uns Renegaten weniger als mit seinen Urschülern zufrieden war.[2]

Vom 17. bis ins 20. Jahrhundert hinein gab es an deutschen Universitäten berühmte Fechtlehrer-Dynastien, die über mehrere Generationen hinweg Studenten an verschiedenen Universitäten unterrichteten. Die bekanntesten waren Kreußler, Roux und Seemann-Kahne.

Fechtmeister an der Universität Göttingen

Universitätsturnhalle (1903), auch als Universitätsfechtboden genutzt

Die Fechtmeister der Universität Göttingen standen immer wieder auch im Wettbewerb mit bekannt gewordenen, nicht durch die Universität privilegierten Kollegen. So war zur Zeit des Universitätsfechtmeisters Hermann Christoph Both (1794-1818). Diesem wurde seitens der Studenten gerade um 1811 jedoch der Winkelfechter Ulrici vorgezogen. Winkelfechter wurden von den Universitätsbehörden stark bekämpft, die sich über die Privilegierung der Fechtmeister eine gewisse Kontrolle über das Fechtgeschehen erhofften. Der Göttinger Universitätsfechtboden befand sich Anfang des 19. Jahrhunderts an der Ecke von Hospitalstraße und Kurze Straße. Von 1818 bis 1845 übernahm mit Johann Christoph Kastropp gefolgt von seinem Sohn Christian Friedrich Kastropp (1846-1869) erstmals eine Fechtmeisterfamilie in Göttingen rund 50 Jahre das Fechtmeisteramt war. Der Universitätsfechtboden wurde während ihrer Zeit beim Universitätsreitstall an der Weender Straße abgehalten. Auf die Kastropps folgte für die Zeit von 1869 bis 1914 der sehr angesehene Universitätsfechtmeister Robert Grüneklee. Fünfzehn seiner Eleven wurden an deutschen Universitäten Fechtmeister. Auch er hielt den Fechtboden beim Reitstall ab, musste aber wegen der übermäßigen Nachfrage seitens der Studenten Ausweichböden bereitstellen. Aufgrund dieser Situation konnte Grüneklee die Universitätsleitung davon überzeugen, erstmals in der Geschichte der Universität eine eigene Universitätsfechthalle in der Geiststraße 4 zu errichten, die 1901 fertig gestellt und in Betrieb genommen wurde.[3] Unter seinem Nachfolger, dem berühmten Universitätsfechtmeister Friedrich Seemann-Kahne, der für die Göttinger Universität von 1914 bis 1945 tätig war, wurde auch die 1902/03 errichtete Universitäts-Turnhalle in der Geiststraße 6 zusätzlich als Fechtboden genutzt.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fechtausbildung in Göttingen in das Institut für Leibesübungen (IfL) der Universität Göttingen eingegliedert und auf die Ausbildung im reinen Sportfechten eingeschränkt. Die Vorbereitung auf die Mensur wurde hingegen fortan den daran interessierten Studentenverbindungen überlassen, die fortan private Fechtlehrer beschäftigten. Der erste private Fechtmeister nach dem Zweiten Weltkrieg war bis 1961 Hans von Goldacker, der selbst seit seiner Zeit als Student den Corps Saxonia Göttingen und Pomerania Greifswald angehörte.[5][6]

Fechtmeister an der Universität Jena

Gerade zu der Fechterfamilie Kreußler aus Jena gibt es viele Anekdoten zu berichten. So zum Beispiel lud der sächsische Kurfürst August der Starke regelmäßig zu Fechttreffen und kleineren Turnieren ein, da er ja selbst ein ausgezeichneter Fechter gewesen war. Bei einem dieser Treffen kam ein Teilnehmer in verhüllendem Gewand und entwaffnete alle anwesenden Teilnehmer. Schließlich nahm Fürst August das Rapier selbst in die Hand und stellte sich dem Unbekannten. Schnell war auch der Fürst entwaffnet und brüllte den Fechter an: „Meiner Seel’ schwarzer Gesell, Ihr seid Johann Kreußler aus Jena oder der Teufel selbst.“ Kreußler gab sich erkennen und erhielt sogleich den Auftrag die fürstlichen Fechtlehrer und den Fürsten selbst zu unterweisen.[7] Ab Juli 1839 wurde der Fechtunterricht von Friedrich August Wilhelm Ludwig Roux erteilt.

Fechtmeister an der Universität Würzburg

Der alte Universitäts-Fechtboden in Würzburg

Viele Fechtmeister aus dem 18. und 19. Jahrhundert hatten wohl einen militärischen Hintergrund, wie auch aus dem Lebenslauf des Kilian Krug zu ersehen ist, der sich mit Schreiben vom 13. Oktober 1822 bei der Universität Würzburg als Fechtmeister bewarb:

1) Als ein von Wohnfurt Königl. Landgerichts Hassfurth gebürtigster Untertans Sohn begab ich mich in frühester Jugend in französische Militärdienste, und bei der in Frankreich vorzüglich beim Militär eingeführten Sitte, sah ich mich sonach auch gezwungen, die Fechtkunst zu erlernen, in welche ich bei meiner Jugend und Neigung zum Militärstande bei der in Frankreich herrschenden Sitte, um so schneller Fortschritte machte, als ich nicht nur bei verschiedenen Regimentern der Infanterie, sondern auch bei der französischen Cavallerie diente, und es auch in der Fechtkunst so weit brachte, dass ich auch in Frankreich als Fechtmeister im Stossen und Hauen antreten konnte, worüber ich meine Zeugnisse vorzulegen mich erbiete. Überdies
2) wird selbst der Umstand eine gnädigste Berücksichtigung verdienen, dass ich vermög einem allerhöchsten Rescripte als Hauptboist vom Königl. Bayr. 10ten Linien Infanterie Regimente zum 2ten Husaren Regimente als Fechtmeister versetzt wurde. Weil ich nun aber
3) glaubte, bei irgend einer Universität im Königreiche als Fechtmeister unterkommen zu können, so nahm ich meinen Abschied und ging zuerst nach Würzburg, wo ich auch von den Studenten der Universität so gut aufgenommen wurde, dass sie um meine Annahme als Fechtmeister baten, welche Schrift ich auch seiner Excellenz Freiherrn von Asbeck selbst einzureichen die Gnade hatte, hieraus aber keine Entschliessung nicht erhalten konnte, da der verstorbene Fechtmeister noch am Leben war. Als ein nun
4) brotloser Mann, sah ich mich so nach um leben zu können, gezwungen, würdigst bei dem Königl. 12ten Linien-Infanterie-Regiment dahier in Dienste als Hauptboist zu gehen, nichtsdestoweniger aber habe ich tägliche Übungen im Fechten, da ich dem Officier Corps sowohl, als auch mehreren andern im Civilstande Unterricht im Fechten erteile, auch selbst den Fechtplatz der hiesigen Universität schon mehrmals besucht habe. Ferner
5) spreche ich mehrere Sprachen, als französisch, italienisch, und spanisch welches für Studierende um so vorteilhafter ist, da sie Gelegenheit haben, sich mit mir in benannten 3 Sprachen zugleich zu unterhalten und üben zu können, welches auch selbst dem Herrn Prof. Box sehr gut bekannt ist. Endlich
6) bin ich erst 33 Jahre alt, sohin im besten Alter, habe 12 Jahre bei Frankreich und 9 Jahre bei Bayern gedient, und mich sowohl in moralischer als dienstlicher Hinsicht stets gut betragen, sodass ich im Entstehungsfalle erbietig bin mich durch Vorlage meiner glaubhaften Zeugnisse und Abschiede hinlänglich auszuweisen.[8]

Auf seine Bewerbung hin wurde Kilian Krug zu einer „Fechtprobe“ eingeladen, an der mehrere Staatsbeamte und rund 50 Studenten teilnahmen. In seinem Gutachten vom 1. November 1822 schrieb Professor Dr. Berks and das „Königliche Directorium der Univers.- und Stadt-Policey“:

Auf meine Anordnung theilte Krug seine Fechtprobe in zwei Abteilungen, nemlich in eine theoretische und eine praktische.
a. Rücksichtlich der theoretischen Probe gab Krug einem der anwesenden jungen Akademiker erst einen vollständigen Fechtunterricht auf den Stoß – dann einen zweiten auf den Hieb. Die Haltung des Körpers, die Art des Ausfalls, welche Krug hierbei den fechtenden Schülern empfahl, waren in eben dem Grade anständig als geeignet, dem Körper Festigkeit und Gewandheit ohne zu besorgende Nachteile, zu geben. Die einzelnen Hiebe und Stösse selbst lehrte Krug nach den gewöhnlichen allgemein- angenommenen Regeln, in einem ruhigen und deutlichen Vortrage.
b. Hierauf ging derselbe zu dem praktischen Teile seiner Fechtprobe über, indem er erst Stoß- und Hau-Rapiere an die ausgezeichnetesten anwesenden Fechter überreichte und focht.
Haltung, Ruhe und Fertigkeit zeigte derselbe hierbei in einem Grade, der volle Zufriedenheit verdiente, umso mehr da Krug über ein und eine halbe Stunde, ohne Zwischenräume der Ruhe fortwährend erklärt, gestossen und gehauen hatte. Nach dieser geleisteten Fechtprobe bin ich im Stande mein unvorgreifliches untertänigstes gehorsamstes Gutachten dahin abzugeben, dass Bittsteller rücksichtlich des bewiesenen Grades in der Fechtkunst im Stande ist, die erledigte Fechtmeisterstelle an der hiesigen Universität zu übernehmen.[9]

Kilian Krug wurde schließlich der neue Fechtmeister der Universität Würzburg.

Standesorganisationen

Fechtmeister sind heute in Fechtmeisterverbänden (Akademien) organisiert. Diese wiederum sind im Weltverband, der Académie d'Armes Internationale (AAI) zusammengeschlossen. In Deutschland werden Fechtmeister in der Akademie der Fechtkunst Deutschlands (ADFD) und im 1884 gegründeten Verband der Fechtmeister (VdF) ausgebildet. Letzterer hat sich auf die studentische Mensur spezialisiert.

Siehe auch

Quellen

  1. G. Geilke: Die kleine studentische Fechtfibel. 18. Januar 2006, S. 15 (PDF-Dokument).
  2. Goethe: Dichtung und Wahrheit, Viertes Buch.
  3. Wilhelm Henze: Das Fecht- und Duellwesen an der Universität Göttingen, 1734-1940. (Dissertation) Göttingen 1942
  4. Heute Kulturzentrum und Ballettschule: Alte-Fechthalle.de
  5. Kösener Corpslisten 1996, 120, 702; 142, 844.
  6. Franz Stadtmüller: Geschichte des Corps Hannovera zu Göttingen 1809-1959. Göttingen 1963, S. 346 ff.
  7. Paul Roux: Anekdoten über Mitglieder der Fechtmeisterfamilie Kreussler zu Jena. (PDF).
  8. Herbert Kater (Hrsg.): Der Würzburger Fechtboden und seine Fechtmeister. Festschrift anläßlich des 25. Kösener Kongresses 1978 in Würzburg. Würzburg 1978, S. 15f.
  9. Herbert Kater (Hrsg.): Der Würzburger Fechtboden und seine Fechtmeister. Festschrift anläßlich des 25. Kösener Kongresses 1978 in Würzburg. Würzburg 1978, S. 17.

Literatur

  • Henner Huhle, Helma Brunck: 500 Jahre Fechtmeister in Deutschland. Ältester privilegierter Berufsstand. Kunz, Kelkheim im Taunus 1987, ISBN 3-923420-08-0, (Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main 34).
  • Berufskunde für Fechtmeister VdF. Verband der Fechtmeister, Würzburg 1968.
  • Herbert Kater (Hrsg.): Der Würzburger Fechtboden und seine Fechtmeister. Festschrift anläßlich des 25. Kösener Kongresses 1978 in Würzburg. Rohr, Kaiserslautern 1978.
  • Hermann Rink: Dem Verein deutscher Fechtmeister von 1884 (vormals Verein der Universitätsfechtmeister) zum 120-jährigen Bestehen. In: Einst und Jetzt. Jahrbuch 2005 des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. 50, 2005, ISSN 0420-8870, S. 191–205.
  • Peter Hauser: Akademische Fechtlehrschriften und Duellhandbücher des 19. und 20. Jahrhunderts in deutscher Sprache. In: Einst und Jetzt. Jahrbuch 2005 des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. 50, 2005, ISSN 0420-8870, S. 207–211.

Weblinks

 Commons: Fechtmeister – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Akademisches Fechten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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