Fischli & Weiss

Fischli & Weiss

Peter Fischli (* 8. Juni 1952 in Zürich) und David Weiss (* 21. Juni 1946 in Zürich), oftmals kurz Fischli/Weiss, sind ein Künstlerduo, das seit 1979 zusammenarbeitet. Sie zählen zu den renommiertesten Gegenwartskünstlern der Schweiz. Ihre bekannteste Arbeit ist der FilmDer Lauf der Dinge“, der 1987, während der documenta 8, zu einem Publikumserfolg wurde und sie international bekannt machte.

Für ihre Arbeiten bedienen sie sich einer grossen Bandbreite der künstlerischen Ausdrucksformen vom Film über die Fotografie und Künstlerbücher bis hin zu Plastiken aus unterschiedlichsten Materialien und Multimedia-Installationen. Sie adaptieren Gegenstände und Situationen des Alltags, die sienicht ohne Humor und Ironiein einen künstlerischen Kontext stellen und so philosophische und theoretische Fragen nach der Erklärung der Welt stellen.

Kunstkritiker sehen in deroftmalsparodierenden Haltung ihrer Arbeiten Parallelen zu den Künstlern Marcel Duchamp, Dieter Roth oder Jean Tinguely.

Fischli/Weiss vertraten mehrfach die Schweiz bei der Biennale in Venedig und anderen internationalen Kulturveranstaltungen. Beide leben und arbeiten in Zürich.

Inhaltsverzeichnis

Biografie und Ausbildung

Peter Fischli studierte von 1975 bis 1976 an der Academia dei Belle Arti in Urbino und von 1976 bis 1977 Academia die Belle Arti in Bologna. Vor der Zusammenarbeit mit David Weiss stellte er, u. a., in der Akademie in Bologna aus.

David Weiss absolvierte 1963 bis 1964 den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Zürich und studierte anschliessend bis 1965 Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule Basel. Vor seiner Zusammenarbeit mit Peter Fischli, stellte er von 1976 bis 1979 in mehreren europäischen Galerien aus. Von 1970 bis 1979 veröffentlichte er Bücher in Zusammenarbeit mit Urs Lüthi.

Werk (Auswahl)

Das erste gemeinsame Werk der beiden war 1979Wurstserie“, eine Serie von zehn Fotografien, für die sie, im eigenen Kühlschrank gefundene, Würste und Wurstscheiben mit Abfällen zu unterschiedlichen Situationen des Alltags, wie ein Teppichlager, ein Verkehrsunfall oder eine Modeschau, arrangierten. 1980 drehen sie ihren ersten Film auf Super 8. InDer geringste Widerstandspazieren die beiden, als Bär und Ratte verkleidet, durch Hollywood, hinterfragen das Leben und schreiben ein Buch.

Ich hasse dieses Chaos auf der Welt. Nichts funktioniert. Alles ist hoffnungslos und traurig.“

Der Bär in: Der geringste Widerstand

Die aufgegriffenen alltäglichen, manchmal scheinbar banalen, Themen und Gegenstände bekommen dadurch ihre Aussage, dass sie in Beziehung zueinander gesetzt werden oder, unerwartet, im Kontext eines Museums oder einer Ausstellung auftauchen. In Ihrem FilmSichtbare Weltsetzten sie Aufnahmen des Schweizer Mittellands gegen den subtropischen Regenwald und den Sonnenuntergang in Venedig neben die Stadt Los Angeles. Die SerieUntitled (Flowers)“ vereinigt durch Doppelbelichtung Fotografien von Blumen der unterschiedlichsten Orte der Welt in einem Bild. Oft entstehen Serien von Arbeiten, die manchmal über Jahre hinweg weiter geführt werden. Diese Arbeiten können alleine für sich stehen oder in Beziehung zueinander gesehen werden. Ein typisches Beispiel dafür ist die SerieAirport“, eine Sammlung von Fotografie von Situationen auf Flughäfen, die in einem Bildband 1989 zusammengefasst wurden, aber bis in die heutige Zeit fortgesetzt wird.

In ihren Fotoserien portraitieren sie alltägliche Szenen, wie die auf Flughäfen, im Urlaub oder Vorstadthäuser. Die Arbeiten entstehen während zahlreicher Reisen, aber auch in dem direkten Umfeld ihrer Heimatstadt Zürich. Die Installationen und Skulpturen, wie derRaum unter der Treppeim Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, bekommen ihre Doppeldeutigkeit durch die verwendeten Materialien, oftmals Polyurethan, so dass sie nur durch das verringerte Gewicht von echten Gegenständen zu unterscheiden sind.

Seit ein paar Jahren gehören Multimedia-Installationen und Projektionen zu ihren Arbeiten, wie ihr Beitrag für die Biennale 2003. Hunderte, scheinbar sinnlose Fragen, wieWarum geschieht nie Nichts? Kommt ein Bus? War ich noch nie ganz wach? Kommen Meinungen von selbst? Muss ich mir den Tod vorstellen wie eine Landschaft mit einem Haus wo man hineingehen kann und ein Bett steht wo man schlafen kann? Stimmen meine Säfte? Bellt der Hund die ganze Nacht? Gibt es die Welt auch ohne mich? Ist meine Dummheit ein warmer Mantel?“ wurden in kurzer Abfolge an die Wand projiziert, ohne Antworten zu geben. Für die Arbeit erhielten sie den Goldenen Löwen für das beste Kunstwerk der Biennale.

Ihre Arbeiten sind in zahlreichen Museen auf der ganzen Welt vertreten, wie dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York, dem Museum of Modern Art in New York, der Tate Modern in London, dem Kunsthaus Zürich, dem Kunstmuseum Basel, dem Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main oder der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.

Filme

  • 2003Hunde“, DVD, Farbe, in Endlosprojektion
  • 2001Büsi (Kitty)“, DVD einer milchschleckenden Katze, 6" 30' in Endlosprojektion
  • 1995Arbeiten im Dunkeln“, 96 Stunden Videomaterial mit Alltagsszenen aus Zürich auf mehreren Monitoren gleichzeitig dargestellt
  • 1992Kanalvideo“, Videozusammenschnitt von vorher existierenden Aufnahmen des Kanalüberwachungsdienst Zürich
  • 1987Der Lauf der Dinge16 mm, 30 Minuten, Farbe, Ton
  • 1983Der rechte Weg“, 16 mm, 52 Minuten, Ton, Farbe, Reise der Künstler durch die Schweiz, als Ratte und Bär verkleidet
  • 1981Der geringste Widerstand“, Super 8, 30 Minuten, Ton, Farbe, Spaziergang der Künstler durch Hollywood, als Ratte und Bär verkleidet

Fotografien

  • 2005O.T.“, Serie Fotografìas
  • 2000Ohne Titel“, Farbfotografien auf Flughäfen
  • 1999Airport“, Farbfotografie
  • 1998Ohne Titel (Pilze)“, Fotoserie mit Doppelbelichtungen
  • 1997/98Ohne Titel (Flowers)“, Mappe mit 111 Inkjet-Prints mit Blumenportraits
  • 1995Airport“, Farbfotografie
  • 1994Wald“, Farbfotografie
  • 1993Siedlungen, Agglomeration“, Fotoserie über einen gesichtslosen Vorort der 60er und 1970er Jahre von Zürich
  • 1991Bilder, Ansichten“, Fotoserie mit Postkartenmotiven aus aller Welt
  • 1989Airports“, Fotoserie über Flughäfen
  • 1988/89Lufthansa Terminal Frankfurt“, Farbfotografie
  • 1987 bis 2000Brasilea“, Farbfotografie
  • 1987 bis 2000Nilpferd“, Farbfotografie
  • 1985/86Stiller NachmittagAm schönsten ist das Gleichgewicht, kurz bevors zusammenbricht“, Fotoserie mit Küchenutensilien und Gemüse
  • 1984Blume“, Farbprint
  • 1984Die gefeierte Rübe“, Schwarzweissfotografie
  • 1984Am Abgrund“, Schwarzweissfotografie
  • 1979Wurstserie“, Zehn Fotoinszenierung mit Wurstscheiben, Würsten und Abfall

Skulpturen

  • 1992Der Tisch“, Nachbildungen von Objekten aus ihrem Atelier in Polyurethan
  • 1987Quadratisches Sitzkissen“, Gummi
  • 1986Kanalarbeiter“, schwarzer Gummi
  • 1984Boîte de Nuit“, Mixed Media
  • 1983Fragentopf“, ca. 1,40 Meter hoher Topf aus Polyurethan, beschriftet mit Fragen
  • 1983Mad Max“, Polyurethan-Skulptur
  • 1982Herr und Frau Einstein kurz nach der Zeugung ihres genialen Sohnes Albert“, ungebrannter Ton
  • 1981Plötzlich diese Übersicht“, Skulpturengruppe aus über 200 Teilen aus ungebranntem Ton

Installationen

  • 2004eine unerledigte arbeit“, fünf Projektionen mit 160 Einzelbildern, Kestner-Gesellschaft Hannover
  • 2003An Unsettled Work“, 162 Dias, zwei Projektoren, zwei Überblender
  • 2003Kleine Fragengroße Fragen“, Projektion von 405 Diapositiven mit handgeschriebenen Fragen, Biennale Venedig
  • 1999/2000Things from the Room in the Back“, Polyurethan und Farbe
  • 1997Skulptur. Projekte Münster“, Garten mit Nutz- und Zierpflanzen
  • 1995Arbeiten im Dunkeln“, Videoinstallation im Schweizer Pavillon bei der Biennale in Venedig
  • 1993Raum unter der Treppe“, Feste Installation im Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main
  • 1991Haus mit Schrift“, Siebdruck auf Hausfassade
  • 1986Surrli“, 162 Dias, zwei Projektoren, zwei Überblender

Publikationen/Kunstbücher

  • Wurstserie“, 7/10 der Fotoinszenierungen abgedruckt im HOW TO magazine #2, 2007, ISSN 1864-8614
  • Fischli/Weiss: Fragen & Blumen, Vice Versa; Auflage: 1 (2006), ISBN 978-3-905770-08-7
  • Peter Fischli & David Weiss. Fotografias“, Walther König, Köln 2005, ISBN 3883759740
  • Findet mich das Glück?“, Walther König, Köln 2003, ISBN 388375630X
  • Sichtbare Welt“, Walther König, Köln 2000, ISBN 3883754331
  • Musée d'art moderne Paris“, 35 einzelne Kunstdrucke, Walther König, Köln 2000
  • Gärten“, Edition Florian Matzner, Oktagon, Köln 1998, ISBN 3896110438
  • Peter Fischli/David Weiss. Biennale Venedig 1995“, 1995, ISBN 3906700917
  • Siedlungen, Agglomeration“, Edition Patrick Frey, Zürich 1992
  • Bilder, Ansichten“, Edition Patrick Frey, Zürich/Secession, Wien 1990
  • Airports“, Fotoband, Edition Patrick Frey/IVAM, Valencia 1989
  • Der Lauf der Dinge“, VHS-Kassette, 1989
  • mit Elizabeth Armstrong, Arthur C. Danto, Boris Groys:In a Restless World“, 1996, ISBN 0935640517 (englisch)

Literatur

  • Museum Ludwig (Hrsg.):AC: Peter Fischli, David Weiss. Fragen, Projektion.“, Walther König, Köln 2002
  • Bice Curiger (Hrsg.):Peter Fischli:David Weiss“, London 2006, ISBN 1854376470 (englisch)
  • Robert Fleck, Beate Söntgen, Arthur C. Danto:Peter Fischli and David Weiss“, Phaidon, New York/London 2005, ISBN 0714843237 (englisch)
  • Kunstverein München (Hrsg.):Das Geheimnis der Arbeit“, Texte zum Werk Peter Fischli & David Weiss, München/Düsseldorf 1990
  • Fundação de Serralves, „Peter Fischli, David Weiss: mundo visível“, Katalog zur Ausstellung, Porto 2001 (portugiesisch)

Auszeichnungen

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

Ausstellungsbeteiligungen

  • 2006artgamesAnalogien zwischen Kunst und Spiel“, Ludwig Forum für internationale Kunst, Aachen
  • 2005Jenseits von ArkadienNatur und Landschaft in der zeitgenössischen Fotografie“, Pinakothek der Moderne München
  • 2005Faites vos jeux! Kunst und Spiel seit Dada“, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz
  • 2005BlumenstückKünstlers Glück. Vom Paradiesgärtlein zur Prilblume“, Museum Morsbroich, Leverkusen
  • 2005Neue Räume“, Pinakothek der Moderne München
  • 2003/2004fast forwardMedia Art Sammlung Goetz, Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe
  • 2002COL LECCIO MACBA“, Museu d'Art Contemporani de Barcelona
  • 2002Analogue Dialogue“, Kunstmuseum Solothurn, Solothurn
  • 2002Szenenwechsel XX“, Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main
  • 2002Ohne ZögernWithout Hesitation. Blicke in die Sammlung Olbricht“, Neues Museum Weserburg Bremen
  • 2001Vom Eindruck zum Ausdruck. Grässlin Collection“, Deichtorhallen, Hamburg
  • 2000Pero mira como“, Museo El Centro de la Imagen, Mexiko-Stadt
  • 2000Eiszeit“, Kunstmuseum Bern
  • 1999Contemporary Swiss Art“, The Museum of Contemporary ArtLudwig Museum Budapest
  • 1999h:min:sec. Eine Ausstellung zur Zeit“, Kunstraum Innsbruck
  • 1999Un musée en appartement. Une exposition de toutes les gravures, multiples et photopraphies, publiés par Parkett“, Centre dArt Contemporain, Genf
  • 1998Mai 98“, Kunsthalle Köln
  • 1998 Kunsthalle Zürich
  • 1998 Biennale Sydney
  • 1998Freie Sicht aufs Mittelmeer“, Kunsthaus Zürich und Kunstverein Frankfurt
  • 1998Eight people from Europe“, The Museum of Modern Art Gunma, Gunma (Japan)
  • 1998Alpenblick. Die zeitgenössische Kunst und das Alpine“, Kunsthalle Wien
  • 1998I shop therefore I am“, Kunstverein Hamburg
  • 1997Skulptur. Projekte Münster
  • 1997Documenta X“, Kassel
  • 1997Tansit. Fotografia degli anni '90“, Centro dArte Contemporanea Ticino, Bellinzona
  • 1997Airport“, The PhotographersGallery, London
  • 1997Von den Dingen. Gegenstände in der zeitgenössischen Kunst“, Museum zu Allerheiligen, Kunstverein Schaffhausen, Schaffhausen
  • 1996Non! Pas comme ça!“, Centre dArt Neuchâtel, Neuchâtel
  • 1996Now Here“, Louisiana Museum for Moderne Kunst, Humlebæk (Dänemark)
  • 1995Zeichen und Wunder“, Kunsthaus Zürich
  • 1994Cloaca Maxima“, Museum der Stadtentwässerung Zürich
  • 1993Double Take“, Kunsthalle Wien
  • 1993Post Human“, Deichtorhallen, Hamburg
  • 1993Equilibre“, Aargauer Kunsthaus
  • 1992Double Take“, Hayward Gallery, London
  • 1992Swiss Pavillon“, Expo 1992, Weltausstellung in Sevilla
  • 1992Oh cet echo“, Centre Culturel Suisse, Paris
  • 1992Sonderfall Schweiz“, Schweizer Landesmuseum, Zürich
  • 1992Projekt Schweiz“, Kunsthalle Basel
  • 1990 Biennale, Sydney
  • 1989 20. Bienal de São Paulo als offizielle Vertreter der Schweiz
  • 1988Aperto“, Gruppenausstellung bei der Biennale Venedig
  • 1988Carnegie International“, Pittsburgh
  • 1988Stiller Nachmittag“, Kunsthaus Zürich
  • 1987 documenta 8, Kassel
  • 1987Skulptur. Projekte Münster
  • 1985 Nouvelle Biennale de Paris
  • 1983 Aktuell 83

Weblinks


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