- Alan Rees
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Alan Rees Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Vereinigtes Königreich Erster Start: Großer Preis von Deutschland 1966 Letzter Start: Großer Preis von Deutschland 1967 Teams 1966 Roy Winkelmann Racing 1967 Cooper Car Company und Roy Winkelmann Racing Statistik WM-Bilanz: – Starts Siege Poles SR 3 – – – WM-Punkte: – Podestplätze: – Führungsrunden: — über 0 km Alan Rees (* 12. Januar 1938 in Langstone) ist ein ehemaliger britischer Autorennfahrer und Teammanager. Er ist der Vater des Rennfahrers Paul Rees.
Alan Rees fuhr 1962 für das Lotus-Werksteam in der Formel Junior und hatte schon drei Siege eingefahren als ein schwerer Unfall beim 1000-km-Rennen am Nürburgring auf einem Lotus 23 die Saison für ihn vorzeitig beendete.
1963, wieder vollständig genesen, wurde Rees beim Formel-2-Team von Roy Winkelmann Fahrer und Teammanager in Personalunion. Zwischen 1963 und 1968 pilotierte Rees immer wieder die Brabham- Rennwagen des Teams und schlug nicht selten die Spitzenfahrer dieser Rennformel der 1960er-Jahre wie Jim Clark, Jochen Rindt und Jackie Stewart.
Dreimal war Rees auch bei Grand-Prix-Rennen am Start. 1966 politierte er einen Formel-2-Brabham beim Großen Preis von Deutschland am Nürburgring. Einen „echten“ Formel-1-Wagen fuhr er 1967 in Silverstone. Mit dem Werks-Cooper T81 wurde er mit vier Runden Rückstand Neunter.
Ende 1968 trat er vom aktiven Rennsport zurück und beschränkte sich auf seine Rolle als Teammanager. 1969 wurde er Gründungsmitglied von March Engineering. Der Buchstabe „R“ stand für Alan Rees. Nach seinem Abgang von March wurde er Teammanager von Shadow und Arrows in der Formel 1.
Le-Mans-Ergebnisse
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 1966 Matra Sports SARL Matra MS620 Jo Schlesser Ausfall Unfall Literatur
- Steve Small: Grand Prix Who is Who. Travel Publishing, London 1999, ISBN 1-902007-46-8.
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