- Gerhard J. Rekel
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Gerhard Johannes Rekel (meist Gerhard J. Rekel oder Gerhard Rekel; * 1965 in Graz) ist ein österreichischer Wissenschaftsjournalist, Drehbuch- und Romanautor.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Gerhard Rekel studierte an der Filmakademie Wien, unternahm Studienreisen durch Indien, China und Südamerika. Seit 1997 lebt er in Wien und Berlin. Seit 2006 lehrt er als Gastdozent an der Donau-Universität Krems, Abteilung Film, Postgraduate, MA. Neben Drehbüchern für Dokumentar- und Spielfilme verfasst er auch Hörspiele, Theaterstücke und Kriminalromane.
Werke
Filmografie (Drehbuch und Regie)(Auszug)
- 1997: Tatort - Hahnenkampf, Regie: Hans Noever
- 2002: Tatort - Zartbitterschokolade, Regie: Erhard Riedelsperger
- 2005: Die Minen des Hephaistos. Hightech in der Kupferzeit (Terra X), Regie: Gerhard Thiel und Gerhard Rekel
- 2007: Das Bronze-Kartell – Wirtschaftsboom am Mittelmeer (Terra X), Regie: Franz Leopold Schmelzer
- 2010: Jagd nach dem goldenen Vlies (Terra X), Regie: Franz Leopold Schmelzer
- 2011: Tatort: Edel sei der Mensch und gesund, Coautorin: Dinah Marte Golch, Regie: Florian Froschmayer
Bibliografie (Auszug)
- Revanche, Berlin 1996 (ISBN 3-35900833-2)
- Der Duft des Kaffees, München 2005 (ISBN 3-42324505-0)
Weblinks
- Gerhard J. Rekel in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Literatur von und über Gerhard J. Rekel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Homepage von Gerhard J. Rekel
- Terra X: Die Minen des Hephaistos auf den Seiten des ZDF
- Terra X: Das Bronze-Kartell – Wirtschaftsboom am Mittelmeer auf den Seiten von ARTE
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