- Alexander Stein
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Alexander Stein ist das Pseudonym von Alexander N. Rubinštejn (Lettisch: Aleksandrs Rubinšteins, Alexander Rubinstein) (* 27. Januar 1881 in Wolmar, Lettland; † 19. Dezember 1948 in New York City, New York). Stein war Journalist und Publizist.
Stein studierte in Riga und war in der Russischen Arbeiterbewegung aktiv. Nach der Revolution 1905 war er zur Emigration gezwungen. Über Zürich und Leipzig gelangte er nach Berlin. Er schrieb für die Leipziger Volkszeitung und Die Neue Zeit. Mit Rudolf Breitscheid veröffentlichte er Sozialistische Aussenpolitik, nach 1918 Der Sozialist. Er war Mitglied der Redaktion der Freiheit, des Organs der Unabhängigen Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) von 1919, und des Vorwärts von 1922. 1925 war er Sekretär des zentralen Bildungskommitees der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und Herausgeber seines Sozialistische Bildungsarbeit. 1926 wurde er Direktor der Freien Sozialistischen Hochschule in Berlin. 1933 emigrierte er nach Prag, er arbeitete für Neuer Vorwärts und Sozialistische Aktion. Er floh 1938 nach Paris und 1940 nach New York. Er schrieb für die Neue Volks-Zeitung und den Jewish Daily Forward.
Werke
- Das Problem der Internationale. Mit Anhang: Resolutionen und Richtlinien der zweiten und dritten Internationale. Verlagsgenossenschaft Freiheit, Berlin 1919
- „Die sozialistische Internationale“ in: Die Befreiung der Menschheit : Freiheitsideen in Vergangenheit und Gegenwart. Herausgegeben von Ignaz Ježower. Bong, Berlin 1921
- Adolf Hitler, Schüler der „Weisen von Zion“. Graphia, Karlsbad 1936
- wieder: ça ira Verlag, Freiburg 2011. Hg. und Einl. Lynn Ciminski & Martin Schmitt; weiterer Beitr. von Hanna Papanek. Mit einem weit. Text von A. S. in der Übers. von Paul Mentz.
Quelle
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