- Glimbach
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Glimbach Stadt LinnichKoordinaten: 51° 0′ N, 6° 18′ O50.9952777777786.293055555555676Koordinaten: 50° 59′ 43″ N, 6° 17′ 35″ O Höhe: 76–86 m ü. NN Fläche: 6,16 km² Einwohner: 439 (31. Mai 2011) Eingemeindung: 1. Juli 1969 Postleitzahl: 52441 Vorwahl: 02462 Das Dorf Glimbach ist ein östlicher Ortsteil der Stadt Linnich im Kreis Düren.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Glimbach liegt am Abhang der Jülicher Börde und überragt die Rurniederung. Umliegende Ortschaften sind im Uhrzeigersinn Körrenzig, Kofferen, Gevenich und Linnich.
Geschichte
Am 1. Juli 1969 wurde Glimbach nach Linnich eingemeindet.[1]
Bauwerke
- Die Pfarrkirche St. Agatha überragt weithin sichtbar das Dorf. Sie wurde 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört und erst 1953 wieder aufgebaut.
- Unterirdische NATO-Bunkeranlage, Codename „Castle Gate“; Zur Zeit des Kalten Krieges wurde diese ab 1983 als Befehlsstand angelegt und sollte im Kriegsfall das gesamte AFNORTH-Hauptquartier aus Brunssum aufnehmen.
Vereine
- Dorfgemeinschaft Glimbach
- Motor-Sport-Club (MSC) Glimbach e.V.
- Reit- und Fahrgemeinschaft Glimbach
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
Weblinks
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