Gymnasium Gernsheim

Gymnasium Gernsheim
Gymnasium Gernsheim
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Schulform Gymnasium
Gründung 1865
Ort Gernsheim
Land Hessen
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 45′ 17″ N, 8° 29′ 41,5″ O49.7547305555568.4948611111111Koordinaten: 49° 45′ 17″ N, 8° 29′ 41,5″ O
Träger Kreis Groß-Gerau
Schüler ca. 1.600
Lehrer ca. 100
Leitung Oberstudiendirektorin Sigrid Faller
Website www.gymnasium-gernsheim.de
Die Aula

Das Gymnasium Gernsheim wurde 1865 als Bürgerschule in Gernsheim gegründet und ist seit 1951 mit einer Oberprima ausgestattet. 2007 werden etwa 1.450 Schüler unterrichtet. Schulträger ist der Kreis Groß-Gerau.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

  • 1863: 17 Gernsheimer Bürger begründen, warum die Errichtung einer Realschule in Gernsheim notwendig ist. Der Antrag wird zunächst abgelehnt, in späteren Verhandlungen mit dem Stadtrat dann für fünf Jahre genehmigt.
  • 1865–1877: Am 11. Dezember 1865 wird die Bürgerschule mit zwei „Abteilungen“ (Unterteilungen einer Klasse) für Schüler, die später eine Realschule oder ein Gymnasium besuchen wollen, eröffnet. Schulleiter und einziger hauptamtlicher Lehrer ist Johann Georg Keilmann.
  • 1873 und 1877 werden zwei weitere Abteilungen eingerichtet. An der Schule werden jetzt zwischen 30 und 50 Schüler unterrichtet.
  • 1882–1884: Nach dem Beschluss des Gemeinderats 1882 zum Bau eines neuen Schulhauses wurde es 1883 hinter der Magdalenenkirche errichtet. Das Einzugsgebiet reicht nun von Bürstadt und Biblis im Süden und Dornheim im Norden.
  • 1890: Nach dem Tod des Schulleiters Keilmann beantragen Gernsheimer Bürger, die Höhere Bürgerschule in eine Realschule umzuwandeln.
  • 1893–1895: 1893 sind alle sechs Realklassen gebildet, und am 17. März 1894 kann die erste „Einjährigenprüfung“ abgelegt werden. Am 15. Juni 1895 wird die Schule auf Antrag der Großherzoglichen Regierung hin zu einer „Großherzoglichen Realschule“ verstaatlicht.
  • 1895/1896: Eröffnung der Obersekunda (Jahrgangsstufe 11), damit ist der Erwerb der Primareife möglich. Die Absolventen können ohne Prüfung auf die Unterprima (Jahrgangsstufe 12) an einer Oberrealschule wechseln.
  • 1903–1911: Die Schule erhält als erste hessische Realschule die Erlaubnis, Mädchen aufzunehmen. Im selben Jahr beantragen die Pädagogen eine Erweiterung des überlasteten Schulgebäudes oder einen Neubau. 1907 bewilligt der Stadtrat 170.000 Mark zum Neubau der Schule am Kaiser-Wilhelm-Platz (heute: Schillerplatz). Am 26. April 1911 findet die feierliche Übergabe des Gebäudes statt.
  • 1914–1929: Während des ersten Weltkriegs unterrichten erstmals Frauen als Ersatz für die eingezogenen Lehrer. 1919 unternimmt der Direktor Dr. Ledroit den Versuch, eine „Vollanstalt“ zu errichten. Sein Antrag wird abgelehnt. In den Jahren der Inflation und Weltwirtschaftskrise sinkt die Schülerzahl von 280 (1923) auf 99 (1929).
  • 1933–1945: Auf Grund sinkender Schülerzahlen droht die Schule entstaatlicht oder gar aufgelöst zu werden, was 1934 schließlich passiert. Am 1. April wird sie in eine „städtische höhere Schule mit Staatszuschuss“ umgewandelt. 1938 muss eine Klasse wegen Einführung des zweijährigen Militärdienstes geschlossen werden. Die Schule nennt sich nun „Oberschule, Nichtvollanstalt“. Während des zweiten Weltkriegs mussten wegen Lehrermangels zwei weitere Klassen aufgelöst werden, sodass nur drei Klassen zu Ende geführt werden konnten. Im März 1945 wird das Gebäude bei Luftangriffen der Amerikaner auf die Stadt teilweise zerstört und in den ersten Nachkriegstagen von der Zivilbevölkerung geplündert.
  • 1946–1949: Am 25. April 1946 erhält die Schule durch die amerikanischen Militärbehörden die Genehmigung zur Wiedereröffnung. Im Herbst kann das erste Schuljahr mit 229 Schülern beginnen. In den folgenden Jahren können vor allem durch den Förderverein und den Elternbeirat neue Möbel und Lehrmittel angeschafft werden.
  • 1950–1953: Ostern 1950 kann nach 17-jähriger Unterbrechung die Obersekunda (Jahrgangsstufe 11) wiedereröffnet werden. Ein Jahr später kommt die Genehmigung für die Eröffnung der beiden „Primen“ (Jahrgangsstufe 12/13). Weitere zwei Jahre später (Ostern 1953) legt die erste Oberprima die Reifeprüfung mit zwölf Abiturienten und zwei Abiturientinnen ab.
  • 1954–1962: 1954 übernimmt der Kreis Groß-Gerau die Schulträgerschaft, da nur 24 Prozent der Schüler aus Gernsheim kommen. 1956 wird aus dem Realgymnasium das Gymnasium Gernsheim. Im April 1957 beginnen die Bauarbeiten für ein neues Schulgebäude auf dem heutigen Schulgelände an der Theodor-Heuss-Straße, das am 15. Juni 1959 eingeweiht wird. Zunächst wird sowohl im alten, als auch im neuen Gebäude unterrichtet. Im gleichen Jahr entstehen die ersten Auslandskontakte.
  • 1963–1972: 1963 hat die Schule 624 Schüler und Schülerinnen in 23 Klassen mit 30 Lehrkräften. 1968 wird der zweite Bauabschnitt des Schulhauses fertiggestellt. Es gibt nun Fachräume für naturwissenschaftlichen Unterricht, eine Turnhalle mit Gymnastiksälen und einem Sportplatz. 1969 kommt ein Sprachlabor hinzu, und die Musikräume werden eingeweiht. Das alles kostet über neun Millionen DM.
  • 1973–1982: Seit 1973 gibt es wieder eine Abitursfeier. Im selben Jahr ordnet der Kreisausschuss an, keine Schüler mehr aus Biblis, Bürstadt, Bobstadt, Lampertheim und Hofheim aufzunehmen. 1976 erfolgt die Umstellung auf das bundesweit einheitliche Kurssystem, wodurch die Schüler die Wahl unter verschiedenen Fächern hatten. Die Diskussion über Gesamtschule oder dreigliedriges System in den 70ern gibt es auch am Gymnasium Gernsheim, doch wurde eine Umwandlung in eine Gesamtschule zusammen mit der Johannes-Gutenberg-Schule nicht vorgenommen. Personalrat, Kollegium und Elternbeirat stimmten mit großen Mehrheiten gegen die Pläne des Kreises. Allerdings wird die Förderstufe verbindlich, und das Gymnasium Gernsheim verliert so seine Klassen 5 und 6.
  • 1983–1992: 1983 feiert man 30 Jahre Abitur und 1985 120 Jahre weiterführendes Schulwesen in Gernsheim. Im Dezember 1985 beginnt die Arbeit am Kunstpavillon, welcher im August 1987 eingeweiht wird. 1988 wird der naturwissenschaftliche Trakt saniert. 1987/88 hat die Schule über 800 Schüler und 61 Vollzeitlehrkräfte sowie 10 Teilzeitkräfte. Im folgenden Jahr erfolgt die Wiederaufnahme der Klasse 5, und am 1989 ist das Gymnasium mit 9 Jahrgangsstufen wieder voll ausgebaut. Im selben Jahr wird als Pilotprojekt ein Betriebspraktikum für die Jahrgangsstufe 9 eingeführt, das im kommenden Jahr verbindlich wird. Auch die Auslandskontakte mehren sich weiter: 1991 kommt das Georgius-Agricola-Gymnasium aus Glauchau (Sachsen) hinzu.
  • 1993 bis heute: In den 1990er Jahren ist der Zulauf so groß, dass sich die Schule 1996 mit 1.518 Schülern und an die 100 Lehrern zum zweitgrößten Gymnasium Hessens entwickelt. 1993 entsteht deshalb ein neues Gebäude, das 1994 eingeweiht wird, der sog. G-Block. Die Schüler protestieren gegen die Abitur-Reformpläne von Kultusminister Hartmut Holzapfel. 1995 wird das Fach Informatik als Pflichtfach in der Klasse 8 eingeführt. 2001 wird von Schülern, Eltern und Lehrern das Schulprogramm verabschiedet, in dem die Evaluation des Schullebens festgehalten ist. Seit Beginn des Schuljahres 2001/2002 beteiligt sich das Gymnasium zusammen mit zwölf weiteren in Hessen am Pilotprojekt G8, welches seit 2006/2007 verbindlich für alle Gymnasien in Hessen ist und ein Abitur nach zwölf Jahren Schulzeit ermöglicht. Im Schuljahr 2002/2003 wird der Schule das Prädikat Schule mit musikalischem Schwerpunkt vom Kultusministerium verliehen. Dies ermöglicht eine intensivere musikalische Ausbildung, wie sie schon seit 2000 durch die Einführung einer Bläserklasse in Jahrgangsstufe 5 existiert. Seit 2003 hat sich die Schule immer wieder um ein Ganztagsangebot beworben und dieses nach mehreren Absagen zunächst aus eigenen Kräften verwirklicht. Seit dem Schuljahr 2005/2006 ist das Gymnasium offiziell Schule mit Ganztagsangebot. Im Schuljahr 2004/2005 begann eine Generalsanierung der Schule, welche fast alle Gebäude umfasst und 2010 abgeschlossen wurde. Die Kosten betrugen zirka 17 Millionen Euro.
Die Schulleiter ab 1865
  • 1865–1890: Johann Georg Keilmann
  • 1890–1895: Lehramtsakzessist Sebastian Jost
  • 1895–1899: Dr. Wilhelm Lahm
  • 1899–1906: Fr. Georg Ihm
  • 1906–1907: Prof. Dr. Hermann Briegleb
  • 1907–1916: Dr. Heinrich Ludwig Seidenberger
  • 1916–1921: Prof. Dr. Johannes M. Ledroit
  • 1921–1924: Gerhard Beisinger
  • 1924–1927: Johannes K. Adler
  • 1927–1933: Studiendirektor Heinrich Scholl
  • 1933–1939: Artur Holzhäuser
  • Nach 1933: wird die Städtische Schule von den Studienräten Jäger, August Mayer, Otto Lambert, Otto Jochem und der Studienassesorin Gisela Pfannmüller geleitet (bis zum Zusammenbruch im März 1945)
  • 1946–1949: Dr. Ludwig Seibert
  • 1949–1951: Studienrat Bernhard Eckert
  • 1951–1963: Dr. Heinz Dehmer
  • 1963–1964: Walter Ehrler
  • 1964–1970: Wilhelm Franz
  • 1970–1980: Helmut Jung
  • 1980–1981: Werner Beeres
  • 1981–1994: Raimund Lindenberger
  • 1994-2010: Dr. H. Reinhard Bauß
  • Seit 2010: Sigrid Faller[1]

Historische Quellen

Die historisch bedeutsamen Unterlagen des Gymnasiums Gernsheim liegen im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Bestand H 54 Gernsheim). Die ältesten Akten gehen auf das Jahr 1867 zurück. Der Bestand beinhaltet Schriftstücke zu Schulverwaltung und Unterrichtsorganisation aber auch zu Schulalltag und Schülerschaft, etwa in Gestalt von Klassenbüchern aus der Kriegszeit, dem "Karzerbuch" mit einer Auflistung der Bestrafungen von Schülern sowie Schülerzeitungen aus der Nachkriegszeit. Der Bestand ist erschlossen und größtenteils im Internet recherchierbar.[2]

Schwerpunkt Musik

Seit dem Schuljahr 2002/2003 trägt das Gymnasium das Prädikat Schule mit musikalischem Schwerpunkt, der sich vor allem durch das breite Angebot an Orchestern und Chören auszeichnet. Hierzu gehören die Unter- und Mittelstufenchöre, Kammerchor, Streicher-AG 1 und 2, die Bläser- und Musikklassen, das Bläserensemble, das Streichorchester, die Concert und Symphonic Band sowie Small und Big Band. Außerdem kam im Schuljahr 2007/08 erstmals ein Musik-Leistungskurs für die Jahrgangsstufe 12 zustande. Auch die beiden darauffolgenden Jahrgänge konnten wieder Musik-LKs hervorbringen.

Die Musikgruppen stellen ihr Können an den Schulkonzerten Neujahrskonzert und Sommerkonzert sowie weiteren Schulveranstaltungen vor, der jeweils aktuelle Musik-LK 12 kümmert sich dabei um den Auf-/Abbau und die Organisation. Die Big Band, die vor allem aus ehemaligen Schülern und Lehrern besteht, hat sich im Ried zu einer festen Größe etabliert. Im Mai fahren alle Musiker auf eine Probenfreizeit nach Oberwesel, um für das Sommerkonzert zu proben.

Theater am Gymnasium

Schon 1950/1951 gab es eine Theatergruppe am Realgymnasium. In den Folgejahren wurden immer wieder die im Unterricht gelesenen Texte auf der Bühne umgesetzt, und Schüleropern konnten sich großer Erfolge erfreuen. In den 1960er Jahren ging die Zahl der Theateraufführungen zurück, nur noch wenige Stücke wurden gespielt. In den 1970er Jahren erfreuten sich die Theatergruppen wieder größerem Zulauf, auch eine Lehrertheatergruppe wurde gegründet. 2011 bestanden:

  • Lehrertheater
  • Darstellendes Spiel (Wahlfach in der Oberstufe, auch als Abiturfach)
  • WU Theater 8 und 9
  • DramaAllstars (Klasse 5 und 6)
  • Theater AG 1 (Klassen 7 bis 12)
  • THOS (Theater in der Oberstufe 13)
  • Junge Bühne Gymnasium Gernsheim (Ehemalige)

Ganztagsbetreuung

Die Projekte am Nachmittag reichen von Sport bis Kunst, von Theater bis Computerunterricht und von Nix wie raus! bis Kochen für Jungs. 2007 wurde das Ganztagsprogramm in O.A.S.E. umbenannt.

Kunst

Bei nationalen und internationalen Wettbewerben erzielen die Schüler immer wieder Preise. Seit Jahren kann ein Leistungskurs im Fach Kunst angeboten werden.

Sport

Die Schule ist Schulsportnebenzentrum mit den Schwerpunktsportarten Fußball und Tischtennis. Des Weiteren gibt es in der Sporthalle des Gymnasiums eine Kletterwand, die von den Schülern in einem Sponsorenlauf 2005 „erlaufen“ wurde. Sie hat eine Fläche von 55 m² mit neun Pfaden.

Sportgruppen
  • Basketball
  • Kletter-AG
  • Sport-AG für die 5. und 6. Klasse
  • Turnen
  • Schach
  • Segeln
  • Klettern

Auslandsbeziehungen

Das Gymnasium hat in seiner Geschichte Partnerschaften mit Schulen in vielen Ländern aufrechterhalten.

  • Spondon bei Derby, UK (1959–1981)
  • Cardiff, UK (1981–1984)
  • East Greenville, Pennsylvania, USA (1988–1994)
  • Bar-Sur-Aube, Frankreich (seit 1968)
  • Impington bei Cambridge, UK (seit 1988)
  • Poynton, UK (seit 1989)
  • Glauchau, Sachsen (seit 1990)
  • Sauk Prairie, Wisconsin, USA (seit 1992)
  • Roverto, Italien (seit 1996)
  • Karlshamn, Schweden (seit 2002)
  • Rom, Italien (seit 2004)
  • Świecie, Polen (seit 2007)
  • Ningbo, Zhejiang, China (seit 2008)

Zwischen den Schulen finden regelmäßig Schüleraustausche im Rahmen des Comenius-Programms der Europäischen Union statt.

Prominente ehemalige Schülerinnen und Schüler

  • Ruth Wagner, Vizepräsidentin des hessischen Landtags, Staatsministerin a. D.
  • Dieter Held, Professor für Mathematik, Universität Mainz
  • Randolf Menzel, Professor für Neurobiologie, Freie Universität Berlin
  • Eckhard Fuhr, Journalist, früher FAZ, jetzt: Feuilleton-Chef von DIE WELT
  • Reinhard Stockmann, Professor für Soziologie an der Universität des Saarlandes
  • Eberhard Schmidt, Professor für Sicherheitstechnik und Umweltschutz, Universität Wuppertal
  • Andreas Czylwik, Professor für Nachrichtentechnische Systeme, Universität Duisburg-Essen
  • Verena Weis (Indira), ehemaliges Mitglied der Castingband Bro’Sis. [3][4]
  • Oliver Möller, Schauspieler mit Engagements in Bochum und München. Spielte u.a. die Rolle des Küblböck-Hassers im Film "Daniel der Zauberer". [5][6]
  • Guido A. Schick, Schauspieler und Regisseur. Spielt in zahlreichen Rollen in Kino- u. Fernsehfilmen (z.B. "Absolute Giganten") und Serien (z.B. "Berlin, Berlin"). [7]
  • Jürgen Walter, ehemaliger Fraktionsführer der SPD im hessischen Landtag [8]
  • Carmen Everts, Abgeordnete des Hessischen Landtags und sogenannte "Abweichlerin" bei der Wahl Andrea Ypsilantis zur Ministerpräsidentin
  • Carola Kaps, Wirtschaftskorrespondentin der FAZ
  • Thomas Wedel (Tom Wax), DJ und Produzent [9]

Quellen

  1. | Echo Online: Sigrid Faller wird neue Leiterin des Gymnasiums
  2. Übersicht über den Bestand "Gymnasium Gernsheim (H 54 Gernsheim)" Hessisches Archiv-Dokumentations- und Informations-System. Abgerufen am 20. September 2011
  3. Offizielle Homepage Verena Weis (Indira)
  4. Demovideo Indira Weis
  5. Starportrait Oliver Möller auf kino.de
  6. Portrait von Oliver Möller auf der Homepage des Bayerischen Staatsschauspiels
  7. Starportrait Guido A. Schick auf kino.de
  8. Homepage des Landtagsabgeordneten Jürgen Walter (Link nicht mehr abrufbar)
  9. Künstlerprofil von Tom Wax auf Myspace

Weblinks


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