- H to He Who Am The Only One
-
Van der Graaf Generator – H to He, Who Am the Only One Veröffentlichung 1970
Label Charisma
Format(e) LP, MC, CD
Genre(s) Progressive Rock
Anzahl der Titel 5
Besetzung - Peter Hammill: Gesang, Gitarre; Klavier auf House With No Door
- Hugh Banton: Hammond-Orgel, Klavier; Bassgitarre auf House With No Door und Pioneers over c
- David Jackson: Saxophon, Flöte
- Nic Potter: Bassgitarre auf Killer, The Emperor in his War-Room und Lost
- Guy Evans: Schlagzeug
- Robert Fripp: Gitarre auf The Emperor in his War-Room
Produktion John Anthony
Studio(s) Trident Studios, London
Chronik The Least We Can Do Is Wave To Each Other
(1970)H to He, Who Am the Only One Pawn Hearts
(1971)H to He, Who Am the Only One (1970) ist das dritte Album der Progressive-Rock-Band Van der Graaf Generator. Es beinhaltet fünf Stücke: Killer, House With No Door und The Emperor in his War-Room auf der A-Seite sowie Lost und Pioneers over c ("c" ist das Symbol für die Lichtgeschwindigkeit) auf der B-Seite.
Die Besetzung ist weitgehend dieselbe wie auf dem Vorgängeralbum The Least We Can Do Is Wave to Each Other. Bassist Nic Potter ist jedoch nur auf der Hälfte der Stücke zu hören, da er die Band Mitte 1970 verließ. Mit dem übriggebliebenen Quartett aus Peter Hammill, Hugh Banton, David Jackson und Guy Evans war die "klassische" Besetzung der Band geboren. Banton übernahm die Bassgitarre für den Rest des Albums, während er bei Liveauftritten Potters Rolle überwiegend mit den Basspedalen seiner Hammond-Orgel ausführte. Gitarrist Robert Fripp (von King Crimson) tauchte erstmals für einen Gastauftritt im Studio auf und spielte Akustik- und Leadgitarre auf The Emperor in his War-Room. (Im darauffolgenden Jahr erschien er auf dem nachfolgenden Album Pawn Hearts sowie auf Hammills Soloalbum Fool's Mate.)
H to He, Who Am the Only One erschien im Dezember 1970. Es ist insgesamt ein düstereres Album als sein Vorgänger. Während The Least We Can Do... mit Refugees und Out of my Book noch zwei leichtere und (relativ) unbeschwerte Stücke aufwies, fehlen solche Momente hier vollständig. Selbst das ruhige House With No Door ist von einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit durchdrungen und endet mit der Zeile "Won't somebody help me…?". Der Titel des Albums beschreibt die Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium, den sogenannten Proton-Proton-Zyklus, den Vorgang, durch den Sterne ihre Energie erzeugen.
Trackliste
- Killer 8'07"
- House With No Door 6'03"
- The Emperor in his War-Room 9'04"
- The Emperor
- The Room
- Lost 11'13"
- The Dance in Sand and Sea
- The Dance in Frost
- Pioneers over c 12'25"
Der 2005 auf CD erschienene Remaster fügt zwei Bonustracks hinzu: eine alternative Version von The Emperor in his War-Room (ohne Robert Fripp) sowie Squid 1/Squid 2/Octopus, das 1971 live im Studio aufgenommen wurde und auf dem ursprünglich als Doppelalbum geplanten Pawn Hearts erscheinen sollte.
Weblinks
Wikimedia Foundation.