Im Jenseits sind noch Zimmer frei

Im Jenseits sind noch Zimmer frei
Filmdaten
Deutscher Titel Im Jenseits sind noch Zimmer frei
Originaltitel Tower of Terror
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1997
Länge 85 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie D.J. MacHale
Drehbuch D.J. MacHale
Produktion D.J. MacHale
Iain Paterson
Musik Louis Febre
Kamera Stephen McNutt
Schnitt Barry Zetlin
Besetzung
  • Steve Guttenberg: Buzzy Crocker
  • Kirsten Dunst: Anna Petterson
  • Nia Peeples: Jill Perry
  • Michael McShane: Chris Todd
  • Amzie Strickland: Abigail Gregory
  • Melora Hardin: Claire Poulet
  • Alastair Duncan: Gilbert
  • Lindsay Ridgeway: Sally Shine
  • John Franklin: Dewey Todd
  • Wendy Worthington: Emeline Partridge
  • Lela Ivey: Patricia Petterson
  • Richard Minchenberg: Dr. Daniels
  • Marcus Smythe: Sergeon
  • Don Perry: Great Grand Dad
  • Michael Waltman: Reporter

Im Jenseits sind noch Zimmer frei (Originaltitel: Tower of Terror) ist eine US-amerikanische Horrorkomödie aus dem Jahr 1997. Regie führte D.J. MacHale, der auch das Drehbuch schrieb und den Film mitproduzierte.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Am Anfang zeigt eine Rückblende die Halloweennacht des Jahres 1939, in der fünf Personen mit einem Aufzug im Hollywood Tower Hotel fahren. Ein Blitz leuchtet und die Menschen verschwinden spurlos.

In der Gegenwart glaubt man, die Geister der Verschwundenen würden ab und zu im Hotel erscheinen. Der Reporter Buzzy Crocker will darüber einen Artikel schreiben, wobei ihm seine Nichte Anna Petterson hilft. Sie treffen Abigail Gregory, eine ältere Frau, die die Geschichte des Hotels gut kennt. Sie erzählt, die Menschen seien als Folge eines Fluchs der Hexe Emeline Partridge verschwunden, die von dem damals verschollenen Kinderstar Sally Shine genug gehabt habe.

Crocker und Petterson treffen die Geister. Sie erfahren, dass nicht Partridge eine Hexe war, sondern Gregory eine ist. Sie hat die Macht, den Fluch aufzuheben. Es stellt sich heraus, dass Gregory und Shine Schwestern sind; Gregory bittet Shine um Vergebung. Die Geister gehen in den Himmel; Shine kommt zurück und verlässt gemeinsam mit Gregory – die plötzlich jung wird – das Hotel. Crocker findet eine Freundin, Jill Perry.

Kritiken

Diane Selkirk schrieb im Apollo Movie Guide, der Film sei formelhaft, aber er verfolge eine „gute Formel“. Er sei humorvoll und mit Abenteuern gefüllt, die Darstellungen seien solide – genauso wie die erzählte Geschichte. Die Charaktere könne man mögen.[1]

Film-Dienst schrieb, der Film sei eine „Fantasy-Komödie mit Familientouch, die unter der sprunghaften Handlung und den mittelmäßigen Darstellern arg leide“.[2]

Auszeichnungen

Kirsten Dunst wurde im Jahr 1998 für den Young Artist Award als Beste junge Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm oder in einer Miniserie nominiert.

Hintergründe

Der Film wurde in Los Angeles und in Florida gedreht.[3] Er wurde in Australien zuerst auf Video veröffentlicht.[4]

Der Film basiert, wie auch Die Geistervilla und Fluch der Karibik, auf einer Disney-Themenfahrt, dem Freifallturm The Twilight Zone Tower of Terror.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Diane Selkirk, abgerufen am 25. Juni 2008
  2. Zitat auf www.kabeleins.de, abgerufen am 25. Juni 2008
  3. Filming locations for Tower of Terror, abgerufen am 25. Juni 2008
  4. Release dates for Tower of Terror, abgerufen am 25. Juni 2008
  5. [1], abgerufen am 31. Oktober 2010

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