Infanterist der Zukunft

Infanterist der Zukunft
IdZ-Demonstration. Der Soldat trägt allerdings nicht das komplette System. Die Ausrüstung besteht aus der alten Splitterschutzweste, dem Tragesystem und aus der Splitterschutzbrille EPS 21. Im Vordergrund auf dem Tisch liegen das Fernglas Vector IV und die Digitalkamera.
Nahansicht. Hier trägt der Soldat die alte Splitterschutzweste, das Tragesystem und die Restlichtverstärkerbrille Lucie. Die Waffe ist eine MP7.

Das Projekt Infanterist der Zukunft (IdZ) dient der Verbesserung der persönlichen Gefechtsausrüstung der Infanterie der Bundeswehr. Die herstellerseitige Gesamtsystemverantwortung liegt bei der EADS. Aktueller Systemstand (2006) ist das IdZ-Basissystem, das derzeit an die Bundeswehr ausgeliefert wird.

Inhaltsverzeichnis

Gründe und Planungsziele

Seit dem Ende des Kalten Krieges haben sich die Aufgaben der Bundeswehr von der reinen Verteidigung des Staatsgebietes der Bundesrepublik Deutschland und der verbündeten Staaten hin zu Frieden erhaltenden oder schaffenden internationalen Einsätzen mit UN-Mandat gewandelt. Die Ausrüstung eines Soldaten unterteilt sich in

  • persönliche Gefechtsausrüstung mit Handwaffen und Waffenanbauteilen, Schutzausrüstung,
  • Aufklärungs- und Orientierungsausrüstung und
  • Feld- und Biwakausrüstung, die dem Soldaten ein Leben im Feld ermöglicht.

Um auch in unterlegenen Situationen und bei geringerer Gefährdung des Infanteristen Durchsetzungsfähigkeit zu erreichen, wurde das System IdZ und als Nachfolger IdZ ES geschaffen. Die Integration handelsüblicher Komponenten und bereits eingeführter Ausstattung soll langfristig Kosten sparen.

siehe auch Ausrüstungsschichten

Ziele

  • Durchsetzungsvermögen
  • eigene Überlebensfähigkeit
  • Führungsvermögen
  • Beweglichkeit
  • Durchhaltevermögen

Komponenten

Vorgängermodell des PDA beim Feldtest im Kosovo
Wärmebildzielgerät AN/PAS-13 für das G36
5-fache Vergrößerung, 10-fach möglich

Das Programm „Infanterist der Zukunft“ soll moderne Techniken und Materialien für die persönliche Ausrüstung des Soldaten nutzbar machen. Die Bestandteile sind modular in Ausrüstungsschichten aufgebaut, um sie der Einsatzsituation anpassen zu können und schneller auf technische Fortschritte und geänderte Bedürfnisse reagieren zu können. Das Basissystem BS setzt sich aus Ausstattung, Bekleidung und dem Gewehr G36 zusammen. Mit dem IdZ ES (erweitertes System) wird das System neu entwickelt. Nach Abschluss von Vorserientests ist eine Beschaffung von 4000 IdZ-ES-Einzelausstattungen geplant[1]. Dabei weist das neue IdZ ES je nach Zusammenstellung zwischen 57 und 66 Kilogramm für die gesamte Ausrüstung auf[2].

1A Ausstattung Infanterist Schutzweste, Inf Trageausstattung, Inf Trinksystem 2-Liter-Wassersack mit Trinkschlauch, Schutzbrille, Laser, Staub Gehörschutz Sprechsatz, Kombi Funkgerät, UHF, Inf Schnittstellenrechner, Inf ABC-Schutzbekleidung, Inf Strahlendosimeter, Niedrigstrahlung

1B Zusatzausstattung Nahbereichsverteidigungswaffe Le. Maschinengewehr Gewehr gr. Reichweite Modul Treffgenauigkeitserhöhung PzF3 Digitalkamera Abschussgerät 40 mm WBG – HaWa Stativ, antimagnetisch

1C Ausst. Jäger/1D Ausst. Geb.Jäger/1E Ausst. Fsch.Jäger Netzteil Ladegerät, Batterie, Schnittstellenrechner Ladestation, Blockbatterie Laserlichtmodul, Satz BiV-Fernrohr BiV-Gerät NSA 80 Trageausstattung, Ergänzungssatz Laserentfernungsmesser, BT BiV-Brille Leica

Diese Ausstattung soll an alle Soldaten ausgegeben werden; Zusatzausstattung der Gebirgsjäger wird ein Höhenmesser. Bei 1C existiert zusätzlich der Einbausatz Dingo, Fuchs, LKW; bei 1D der Einbausatz BV-206, LKW; bei 1E der Einbausatz ESK, LKW.

Tragesystem

  • Das Tragesystem besteht aus einer Trageweste mit Rückenteil und zwei Vorderteilen. Auf dem Rückenteil lassen sich mit Reißverschlüssen zwei Taschen (so genannte Daypacks) mit je zehn Litern Fassungsvermögen befestigen. Zusätzlich umfasst das System einen Zwei-Liter-Wassersack mit Trinkschlauch (Camelbak).
  • Das Tragesystem ersetzt das bisher übliche Koppeltragegeschirr. Taschen für Munition oder andere Ausrüstungsgegenstände können direkt an die Trageweste angeschlauft werden.

Schutz

Führungshilfsmittel

  • Personal Digital Assistant EADS NaviPad (PDA) mit digitaler Kartensoftware und Digitalkompass
  • Global Positioning System
  • UHF-Gruppenfunkgerät für Sprache und Datenaustausch
  • Sennheiser-In-Ear-Headset mit integriertem Impuls-Schallschutz
  • Digitalkamera
  • Fernglas Vectronix (ehem. Leica Geosystems) Vector IV mit Laserentfernungsmesser und Digitalkompass
    VECTOR IV
  • Nachtsicht- und Wärmebildtechnologie
    • Restlichtverstärkerbrille Lucie, Restlichtverstärkerfernrohr BIG 35
      BIG35 Nachtsicht-Binokular
    • Wärmebildzielgerät HuntIR von AIM AEG Infrarot-Module GmbH (Bild rechts zeigt das ursprünglich vorgesehene, nicht beschaffte Modell von Raytheon)

BiV-Brille LUCIE Jeder Infanterist soll mit einer Restlichtverstärkerbrille "Lucie" ausgestattet werden. Die Brille kann am Helm befestigt oder mit Gesichtsmaske getragen werden. Durch eine Reichweite von 15 cm bis 250 m soll sie sicheres Bewegen, das Lesen von Texten sowie die Bedienung von Ausrüstungsgegenständen auf kürzeste Entfernung ermöglichen. Die verwendete HyperGen XD-4 wiegt 360 Gramm; sie hat eine Einsatzdauer von mehr als 60 Stunden mit einer 1,5-V-AA-(Mignon)-Monozelle und einen Betriebsbereich von − 30 °C bis + 45 °C. Des Weiteren wird sie in Verbindung mit dem Laserlichtmodul als Zielsystem im unsichtbaren Bereich eingesetzt.

BiV-Fero, leicht Die Gruppe wird mit zwei Restlichtverstärkerfernrohren BIG 35 ausgestattet werden, um Beobachtungsentfernungen von bis zu 800 Metern zu erreichen. Das Gerät ist mit einer BiV-Röhre ausgestattet, wiegt 840 Gramm und besitzt eine Einsatzdauer von mehr als 30 Stunden mit einem Batteriesatz von zwei 1,5-V-AA-Monozellen. Wenn man Lithium-Ionen-Akkus verwendet, steigt die Einsatzdauer auf 100 Stunden.

Nachtsichtaufsatz NSA80 Der NSA80 als Zielhilfsmittel für das Gewehr G36 soll achtmal in der Gruppe eingesetzt werden. Es ist baugleich mit dem BiV-Fero, leicht, der optische Einblick ist formgeändert. Für den Einsatz als Zielhilfsmittel wird das durch das BiV-Fero erzeugte Bild vor die Tagesoptik der Waffe gespiegelt. Der Schütze nutzt für den Feuerkampf weiterhin die Markierungen der jeweiligen Strichplatte. Für das BiV-Zielgerät ist Justieraufwand notwendig.

Wärmebildzielgerät Die bisher nur bei schweren Waffen genutzten Wärmebildgeräte (WBG) sollen auch in der Infanteriegruppe Verwendung finden. Dies ist durch die Verwendung von ungekühlten WBG möglich. So sollen die kürzere Reichweite und die Mängel der Restlichtverstärkertechnologie ausgeglichen werden, da mit BiV-Geräten nicht in dunklen Bereichen beobacht werden kann. Die Infanteriegruppe soll mit zwei dieser WBG ausgestattet sein, die sowohl Zielgeräte auf Waffen als auch Beobachtungsgeräte zum Einsatz auf Stativen sein sollen. Es handelt sich um Geräte vom Typ TWS AN/PAS-13 A(V) mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm und einer Optik mit einem Sehfeld von 3 Grad bzw. 10 Grad. Das Gerät arbeitet im ersten thermischen Fenster, also der Wellenlänge 3,4–4,2 µm; die Stromversorgung erfolgt durch Akkus, die eine Einsatzdauer von mehr als acht Stunden gewährleisten. Für den Einsatz als Beobachtungsgerät wird das erzeugte Bild umgewandelt und auf einem externen Display angezeigt.

Waffensystem

Waffenkonzept aus dem Prototypstatus im Kosovo 2002
  • Standardwaffe des Systems IdZ ist das G36 von Heckler & Koch.
  • Bewaffnungszubehör nach IdZ-Konzept sind ein Multifunktionslaser, eine Weisslichtlampe und ein Nachtsichtaufsatz (NSA 80).
  • Zusatz- oder Wechselbewaffnung AG36 als 40-mm-Anbau-Granatwerfer.
  • Panzerfaust 3 mit Abfeuereinrichtung Dynarange mit Laserentfernungsmesser, Drehratensensor und Feuerleitrechner - deutliche Steigerung der Ersttrefferwahrscheinlichkeit. Die Kampfentfernung gegen stehende und bewegliche Ziele erhöht sich von 300 auf 600 Meter.
  • MG4 (Maschinengewehr 4), MP7 (Maschinenpistole 7), KM2000 (Kampfmesser 2000).
  • Scharfschützenwaffe Gruppe kurze Entfernungen HK MR308 Kaliber 7,62x51, Scharfschütze mittlere Entfernungen G22 (Gewehr) Kaliber .300 Winchester Magnum und grosse Entfernungen und technisches Gerät G82 Kaliber 12,7x .50 BMG.

Feld- und Biwakausrüstung

Die Feld- und Biwakausrüstung, auch 'dritte Ausrüstungsschicht' genannt, hat ein Gesamtgewicht rund 18 kg und umfasst:

  • Kampfrucksack 50 l[3],
  • Schlafsack mit Unterlegplane, Zeltbahn, Falt-Isomatte,
  • Kochgeschirr mit Essbesteck und Esbitkocher, Brotdose, Feldflasche und Wassersack mit Trinkschlauch, Epa,
  • Klappspaten,
  • persönliche ABC.Schutzausrüstung aus Poncho, ABC-Schutzmaske,
  • Wind-Nässeschutzbekleidung, Ersatz-Feldanzug, Wärmeunterbekleidung, Putz- und Nähzeug, Waschzeugbeutel mit Inhalt und Froteetuch

Aufklärung

Mit Kleinstfluggeräten wie dem EMT Aladin, MIKADO oder mit kleinen geländegängigen Landfahrzeugen können ferngesteuerte Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben in Häuserschluchten, Gebäuden und Kanalisation wahrgenommen werden, wenn der Einsatz von Menschen zu riskant wäre. Die Aufklärungsdaten dieser technischen Hilfsmittel können in das System des Infanteristen der Zukunft übertragen werden.

Geschichte

Der Feldtest des Vorläufers wurde 2002 im Kosovo durchgeführt. Im Rahmen des Einsatzbataillons 1 der Task Force Prizren erprobte ein Jägerzug des Jägerlehrbataillons 353 in Zusammenarbeit mit der Infanterieschule Hammelburg das System auf Einsatztauglichkeit. Die Basisversion wurde 2003 in Afghanistan eingesetzt.

Kritikpunkte am Konzept Infanterist der Zukunft

Das Konzept verbesserte die Führung und Aufklärung auf dem Gefechtsfeld insbesondere für Out-of-area-Einsätze. Einsatzfahrzeuge wie das gepanzerte Transport-Kraftfahrzeug GTK Boxer "härten" die bisher nur motorisierte Infanterie im Transport und auf dem Gefechtsfeld. Zusätzlich bieten sie Schutz gegen ABC-Kampfmitteln. Dies führt aber auch zu einer Bindung der zu Fuß kämpfenden Infanterie an ihr Fahrzeug. Ihre Kampfweise gleicht sich damit der der Panzergrenadiere an. Der Einsatz von Kraftfahrzeugen ist jedoch nicht in jedem Gelände möglich – insbesondere nicht in stark bedecktem, durchschnittenem oder urbanem. Diese Schwäche in der Gefechtsweise und Ausrüstung westlicher Armeen wird von geringer technisierten Feinden genutzt. [4] Die Ausstattung mit elektronischem Gerät verbesserte zwar die Führung und den Informationsfluss zwischen den Führungsebenen, gleichzeitig stieg aber auch die Informationsbelastung des Soldaten, der neben dem Gefechtseindruck auch noch die Informationen seines IdZ verarbeiten soll. Die Fahrzeuge erlauben keinen geschützten Transport der persönlichen Feld- und Biwakausrüstung der Soldaten, teilweise auch nicht der persönlichen Gefechtsausrüstung, wie beim ESK Mungo. Darüber hinaus kann die umfangreiche Gruppenausstattung wie Pioniermaterial, Wasserkanister, Verpflegung, zusätzliche Munition, Zusatzausstattung für Orts- und Häuserkampf nur bedingt transportiert werden. Da die gesamte Infanterie luftlandefähig ist, stellt die Ausstattung mit dem GTK eine Einschränkung der Beweglichkeit dar, da dieser nur lufttransportfähig, aber nicht luftlandefähig ist. Kräfte der Infanterie im luftbeweglichen Einsatz mit Hubschraubern sind dann am Boden nicht mehr radbeweglich, die Ausstattung des Soldaten ist aber auf das GTK abgestützt.

Für das zukünftige System IdZ ES gelten Kritikpunkte wie das Gewicht, die nur bedingte Erneuerung der Feld- und Biwakausrüstung und die steigende Anzahl von „Verbrauchern“ mit einem hohen Bedarf an Batterien für die Stromversorgung. Daneben steht die steigende Informationsflut für Soldaten auf allen Ebenen und die Durchgriffsmöglichkeit höherer Führungsebenen auf die unterste Gefechtsebene, ohne die vollständige Gefechtslage zu kennen. Außerdem erschweren Leuchtbildschirme die Tarnung bei Dunkelheit.

Beim Gewicht der Gefechtsausrüstung, das mit 23 Kilogramm (davon 14 Kilogramm für die Schutzweste) angegeben wird, wurde die Feld- und Biwakausrüstung, die für den langfristigen Erhalt der Gefechtsfähigkeit notwendig ist, außer Acht gelassen. Dadurch erhöhte sich die körperliche Belastung für Soldaten erheblich. Hinzu kommt das Gewicht weiterer Waffen wie Panzerfaust oder zusätzliche Munition. Weitere Ausrüstung kann nicht mehr mitgetragen werden, sondern lediglich mit dem Fahrzeug transportiert werden.

Die bereits zu einem früheren Zeitraum eingeführten Handfeuerwaffen – insbesondere das G36 mit Anbauteilen – erhöhten die Nachtkampffähigkeit. Auf einen Drei-Schuss-Begrenzer, um den Munitionsverbrauch einzuschränken, wurde verzichtet. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Munitionsnachschub mit den entsprechenden Versorgungsfahrten. Die Waffe ist nicht durch Zweibein abgestützt, die Schulterstütze nicht variabel und die übereinander gebauten Rotlichtvisier und Zielfernrohr sind nicht optimal für den gezielten Schuss geeignet. Die kleinere Munition im Kaliber 5,56 × 45 führte zu einer Verminderung der Durchschlagfähigkeit von Hindernissen [5]. Diese Schwäche zeigte sich vor allem in Infanteriegefechten in Afghanistan. Bei der Unterstützung durch Bordwaffen, wie sie der Panzergrenadiertruppe zur Verfügung steht, ist dies weniger gravierend, jedoch stehen Schützenpanzer im asymmetrischen Konflikt und besonders nach luftbeweglichem Einsatz meist nicht zur Verfügung. Dem Mangel der wenig durchschlagkräftigen (Standard-)Munition wird durch den Einsatz von teurer Hart- und Doppelkern-Munition entgegen gewirkt. Diese hat allerdings geringe Mann-Stoppwirkung.

Durch die Wiedereinführung von durchschlagskräftigerer Munition im Kaliber 7,62 × 51 mm wie beim Gruppen-Zielfernrohrschützen wird die vormals geforderte Vereinheitlichung der Munition und der Versorgung wieder zurückgestellt. Die teilweise Verwendung des MG3 statt des MG4 im Einsatz zeigt den Bedarf der Truppe an einem durchschlagskräftigeren, tragbaren MG. Der neu eingeführten Maschinen-Granatwerfer HK GMW ist zwar grundsätzlich ohne Fahrzeug beweglich, durch sein Gewicht jedoch nur im geringen Maß.

Die hinzukommenden Produktions- und technischen Mängel führen zu einer nicht vollständig einsatzfähigen Ausrüstung. So soll es zu fehlerhaften Koordinatenangeben durch GPS mit dem NaviPad gekommen sein, was darauf schließen lässt, dass ein Chip für den C/A-Code und nicht für den militärischen P/Y-Code verbaut wurde oder es Verbindungsprobleme zwischen NaviPad und GPS gibt.

Auch die Ausbildung der Soldaten mit der neuen Ausrüstung wird als mangelhaft kritisiert. Eine Einweisung erfolgt oft erst im Einsatzgebiet.

Siehe auch

Literatur

  • Jan-Phillipp Weisswange: Von der Wirkung her denken! Wirkmittel für den infanteristischen und abgessenen Kampf. Strategie und Technik. November 2010, ISSN 1860-5311, S. 11–17.
  • Stefan Ley: Infanterist der Zukunft Erweitertes System Die Kampfausstattng auf dem Weg zur Realisierung. Strategie und Technik. November 2010 S. 18–23, online (PDF; 352 KB).
  • Report Verlag Hrsg.: Handwaffen, Kampfmittel und Ausrüstung für den infanterisitschen Einsatz. (Wehrtechnischer Report 4/2010, ISSN 0935-3100).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. [2]
  3. https://www.lhd-shop.de/webapp/wcs/stores/servlet/ProductDisplay?productId=79353&storeId=12201&langId=-3&catalogId=11551&categoryId=16123&krypto=q9hjuZARPGesYG6WuZX6DYl7DLe72z5%2F1mVSX3JYkMChPpPrDixl%2FYPav5uPUUEvEd4geDfTb9q7%0AY9ohwtTvydIXYQxDJZtFRazd3Hadk9w%3D#errorAnchor
  4. http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/high-tech-mit-tuecken/1105118.html high-tech-mit-tuecken abgerufen 2. November 2010
  5. http://www.youtube.com/watch?v=nz7uBIK_i1w&feature=related Beschuss - Wirksamkeit von Munition im Einsatz

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