GTK Boxer

GTK Boxer
GTK Boxer
Infanterie-Gruppenfahrzeug

Boxer in der Konfiguration Infanterie-Gruppenfahrzeug

Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 3 (Fahrer, Kommandant, Schütze)
8 Infanterie (APC)
Länge 7,93 m
Breite 2,99 m
Höhe 2,37 m
Masse 25 t (Leergewicht), 33 t (Gefechtsgewicht)
Bewaffnung
Hauptbewaffnung FLW 200 mit Bewaffnung im Kaliber
7,62 x 51 mm
12,7 x 99 mm oder 40-mm
Sekundärbewaffnung Nebelmittelwurfanlage
Schutzsysteme
Panzerung Panzerstahl, adaptierte Verbundpanzerung (AMAP)
Minenschutzstärke Klasse IIIb STANAG 4569
8 Kilogramm TNT unter Wanne
Beweglichkeit
Antrieb MTU 8V199 TE20 Turbodiesel
militarisierte Baureihe OM 502 LA[1]
530 kW (710 PS)
Federung hydropneumatisch
Höchstgeschwindigkeit 103 km/h (Straße)
Leistung/Gewicht 16 kW/t (21,5 PS/t)
Reichweite 1050 km (Straße)

Das Gepanzerte Transport-Kraftfahrzeug, kurz GTK Boxer, ist ein von der ARTEC GmbH mit Sitz in München entwickelter Transportpanzer. Die ARTEC (Armoured Vehicle Technology) ist dabei das Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen, an dem die deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall beteiligt sind. Bis 2003 beteiligte sich auch das britische Unternehmen Alvis Ltd. Eine weitere, bundeswehrinterne Bezeichnung für das Fahrzeug während der Truppenerprobung ist PT 21. Seit Juli 2011 befinden sich die ersten fünf GTK Boxer für die Bundeswehr im ISAF-Einsatz in Afghanistan.[2]

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Im April 1998 vereinbarten Frankreich, Deutschland und Großbritannien, zusammen ein allradgetriebenes 8×8-Radfahrzeug zu entwickeln. Frankreich zog sich recht bald wieder zurück, um mit dem VBCI ein eigenes Fahrzeug zu entwickeln. Deutschland und Großbritannien verfolgten das Projekt alleine weiter. Im selben Jahr baute das deutsche Konsortium einen 6×6-Technologiedemonstrator, der einige Eigenschaften des geplanten GTK erproben und demonstrieren sollte. Im Jahr 1999 wurde der Entwicklungsvertrag, der eine Option für eine erste Serienfertigung von 600 Stück ab 2005 vorsah, unterzeichnet und die Firma ARTEC mit Sitz in München gegründet. Der erste von acht Prototypen wurde 2001 fertiggestellt. Daraufhin stiegen die Niederlande mit einem Bestellumfang von 200 Fahrzeugen in das unter dem Produktnamen Boxer vermarktete Programm ein. Einen erheblichen Rückschlag gab es im Jahr 2003, als Großbritannien aus der Entwicklung ausstieg. Das Fahrzeug sollte im Vereinigten Königreich nicht mit dem Programm Future Rapid Effect System (FRES) konkurrieren.

Produktion

Ursprünglich sollte die Produktion der Serie im Jahr 2004 anlaufen. Aufgrund der Verzögerungen durch den Ein- und Ausstieg der Nationen und technischer Modifikationen war ein Produktionsstart für 2008 vorgesehen, verschob sich aber erneut auf September 2009. In einem ersten Los sollen rund 272 GTK Boxer in fünf Versionen für die Bundeswehr und 200 Stück in fünf Versionen für Niederländische Heer beschafft werden. Im Oktober 2011 wurde bekannt, dass es kein zweites Los geben wird.[3]

Technik

HK GMW als Turmbewaffnung. Die am Fahrzeug zu sehenden Kreise kennzeichnen die Gummielemente, auf denen die äußere Panzerung befestigt ist.
Eine Shock-Mounts-Anordnung an einem Leopard-1-Turm. Die Zusatzpanzerung wurde entfernt.

Das Fahrzeug ist modular aufgebaut und besteht aus einem Fahrmodul und einem versionsspezifischen Missionsmodul. Zum Fahrmodul gehören das Fahrwerk und das vordere Gehäuse mit Triebwerk- und Fahrerraum. Der Fahrer sitzt dabei rechts und verfügt über eine Dachluke und drei Winkelspiegel, der mittlere kann durch ein Nachtsichtgerät ersetzt werden. Links neben dem Fahrer befindet sich der Triebwerkraum, der über eine Feuerlöschanlage verfügt. Eine zentrale Reifendruckregelanlage gehört zum Standard. ABC-Schutz wird gewährleistet. Für das Fahrzeug wurden möglichst viele herkömmliche Bauteile (commercial off-the-shelf) verwendet, um die Kosten zu senken.

Panzerung

Fahrmodul und Missionsmodul werden als Gehäuse mit adaptierter Panzerung gefertigt. Diese Konstruktion ermöglicht neben einer Reduzierung der Infrarotsignatur durch einen Luftspalt zwischen Grund- und Adaptionspanzerung das schnelle Austauschen beschädigter Elemente beziehungsweise das Anpassen an das benötigte Schutzniveau.[4]

Die Panzerung besteht aus der aus Panzerstahl gefertigten Grundpanzerung und der von IBD Deisenroth Engineering (Ingenieurbüro Deisenroth) entwickelten Verbundpanzerung AMAP (Advanced Modular Armour Protection), die schockgedämpft (mit Shock-mounts genannten Gummielementen) auf der Grundpanzerung befestigt wird. AMAP besteht im Prinzip aus einer Trägerschicht (backing), der aufgeklebten Keramikschicht und einer Abdeckschicht und ist eine Weiterentwicklung der Mexaspanzerung. Der Innenraum des Boxers ist mit Gewebematten (Spall-Liner, AMAP-L) aus hochfesten Fasern wie Aramid (Kevlar) ausgekleidet, um den Splitterkegel beim Durchschlagen der Panzerung zu reduzieren oder komplett zu verhindern. Der ballistische Schutz (AMAP-B) schützt die Besatzung gegen Beschuss mit mittleren Kalibern sowie gegen Einwirkung von Artilleriesplittern (155 Millimeter) und Bomblets und hält gemäß Hersteller auch mehreren Treffern an derselben Stelle Stand. Darüber hinaus verfügt der Boxer über einen Minenschutz (AMAP-M und AMAP-IED)[5], der die Forderung der Klasse IIIb nach STANAG 4569 erfüllt, was einer Sprengkraft von 8 Kilogramm TNT entspricht.

Geöffnete Fahrerluke. Zu sehen ist ebenfalls der Abstand zwischen adaptierter Panzerung und Gehäuse auf der Triebwerksraumabdeckung. Die Luftschicht reduziert die Wärmesignatur des Triebwerks.

Versionen

Boxer-Serie in der Ausbaustufe A1 in Afghanistan.

Auf das Heck wird ein Missionsmodul gesetzt, das über einen Durchgang zum Fahrerraum verfügt und gasdicht mit diesem abschließt. Dieses Missionsmodul kann innerhalb einer Stunde durch ein anderes ausgetauscht werden und wiegt bis zu acht Tonnen. Die verschiedenen Module verfügen über eine ABC-Schutzbelüftung. Nachfolgend aufgelistet die verschiedenen Versionen und ihre bestellte Stückzahl:

Gruppentransportfahrzeug

DeutschlandDeutschland Deutschland:125

Die Version mit Gruppentransportmodul verfügt über eine Heckrampe und bietet Platz für acht Soldaten (die Bundeswehr verwendet eine Absitzstärke von sieben Soldaten). Auf dem Vorderteil des Moduldaches befindet sich eine Waffenstation, die mit dem Granatwerfer HK GMW oder dem Maschinengewehr Browning M2 ausgerüstet werden kann. Für den Einsatz in Afghanistan werden die Boxer zur Version A1 aufgerüstet. Diese beinhaltet neben dem ISAF-Tarnanstrich eine zusätzliche Panzerung sowie eine um 30cm erhöhte Waffenanlage zur besseren Wirkung.[6]

Sanitätsfahrzeug

DeutschlandDeutschland Deutschland:72, NiederlandeNiederlande Niederlande:58

Für den GTK Boxer befinden sich zwei unterschiedliche Missionsmodule für Sanitätsfahrzeuge in Entwicklung. Die Sanitätsfahrzeuge können mit bis zu sieben Sitzen für Verwundete oder mit drei Tragen ausgestattet werden. Die Variante für die Bundeswehr wird als „schweres geschütztes Sanitätskraftfahrzeug“ (sgSanKfz) bezeichnet und unter Federführung von Krauss-Maffei Wegmann entwickelt. Die Variante für die niederländischen Streitkräfte wird von Rheinmetall Niederlande entwickelt und als „Ambulance Vehicle“ bezeichnet.

Führungsfahrzeug

DeutschlandDeutschland Deutschland:65, NiederlandeNiederlande Niederlande:55

Die Führungsfahrzeuge (Command Post Vehicle) sind mit einer Fünf-Mann-Besatzung besetzt.

Boxer der Koninklijke Landmacht in der Konfiguration Ambulanz

Pionierfahrzeug

NiederlandeNiederlande Niederlande:41

Die Pionierversion (Armoured Engineer Group Vehicle) transportiert eine sechsköpfige Panzerpioniergruppe mit Ausrüstung.

Transportfahrzeug

NiederlandeNiederlande Niederlande:27

Die Transportfahrzeugversion (Cargo Vehicle) besitzt nur Fahrer und Kommandant. Der Kommandant bedient im Notfall die Waffenstation. Es können bis zu 2 Tonnen Nutzlast mitgeführt werden.

Cargo/C2 Version

NiederlandeNiederlande Niederlande:19

Diese Version ist eine Kombination aus Transport- und Führungsfahrzeug. Es kann ein 3-köpfiger Stab oder 1,5 Tonnen Fracht oder eine Trage transportieren.

Fahrschulpanzer

DeutschlandDeutschland Deutschland:10

Die Fahrschulversion (Driver Training Vehicle) des Boxer mit Kabine.

Radschützenpanzer

Ausgerüstet mit dem Lance-Turm präsentierte Rheinmetall auf der Eurosatory 2010 ihre Version eines Radschützenpanzers. Der Turm ist mit der MK30-2/ABM und einem Maschinengewehr bestückt. Die Besatzung besteht aus dem Fahrer sowie zwei Soldaten im Turm, die Absitzstärke beträgt sechs Mann. Das Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann zeigte abweichend eine Version mit besatzunglosen Turm und einer Absitzstärke von acht Mann.[7][8][9]

Technische Daten

  • Bodenfreiheit: 50 cm
  • Spurweite: 2,58 m
  • Radstand: 1,55 + 1,90 + 1,55 m
  • Wattiefe: 1,20 m
  • Tiefwaten: 1,50 m
  • Steigfähigkeit: 60 %
  • Max. Querneigung: 30 %
  • Kletterfähigkeit: 80 cm – auch bis zu 1,00 m möglich
  • Grabenüberschreitfähigkeit: 2,0 m
  • Wenderadius: 15 m

Das GTK Boxer ist mit Abstand das größte und schwerste Fahrzeug seiner Klasse. Ein Lufttransport in einer C-130 Hercules ist daher nicht möglich. Für das Fahrzeug wird mindestens ein Airbus A400M zur strategischen Luftverladung benötigt.

Programmstatus

Am 17. Februar 2006 gab Artec den Serienpreis des Boxers bekannt, der allerdings von den Niederlanden und Deutschland als zu hoch und inakzeptabel zurückgewiesen wurde. Aufgrund der Wichtigkeit des binationalen Programms für die Industrie wollte Deutschland allerdings weitere Preisverhandlungen unternehmen, wogegen die Niederlande nach einer Meldung der Jane’s Information Group einen Rückzug und eine Neuausschreibung in Betracht zogen. Dieses Vorhaben wurde jedoch nicht umgesetzt. Ende Juni 2006 entschied die Tweede Kamer, das niederländische Parlament, eine Fortführung des Boxerprogramms und bewilligte auch gleich die Ausgaben für 200 Fahrzeuge.[10]

Laut einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ vom 25. August 2006 rechnet das deutsche Verteidigungsministerium mit Kosten von 891 Millionen Euro für die 272 Boxer, mit denen die Bundeswehr ausgerüstet werden soll.[11]

Am 3. Dezember 2006 genehmigte der Deutsche Bundestag die Beschaffung von insgesamt 272 GTK Boxer. Der Vertrag wurde am 19. Dezember 2006 in der Bernardkaserne im niederländischen Amersfoort unterzeichnet.

Nach einem Ausstieg aus dem Programm hatte das britische Verteidigungsministerium den GTK Boxer wieder in die engere Auswahl gezogen. So nahm das Fahrzeug neben dem Piranha von MOWAG und dem Véhicule Blindé de Combat d'Infanterie von GIAT an der Vergleichserprobung zum FRES (Future Rapid Effect System) teil.[12] Die Entscheidung, die zunächst für Ende November 2007 angekündigt war, jedoch vom neuen britischen Verteidigungsminister erst im Mai 2008 getroffen wurde, fiel zugunsten des Piranha aus.[13] Am 23. September 2009 wurde das erste Serienfahrzeug von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall an die OCCAR und das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung ausgeliefert, wo das Fahrzeug bis zu seiner voraussichtlichen Indienststellung im Oktober 2010 unter Einsatzbedingungen getestet wird.[14] Am 3. März 2011 meldete die Bundeswehr, dass die ersten Boxer beim Jägerbataillon 292 angekommen sind und für den Einsatz in Afghanistan vorbereitet werden.[15] Auch an die Gebirgsjägerbrigade 23 wurden erste Fahrzeuge ausgeliefert. [16] Am 22. Juli 2011 wurden die ersten fünf Boxer in der A1-Version nach Afghanistan verlegt.[6] Sie werden dort seit Mitte August 2011 im Raum Mazar-e Sharif sowie am Observation Point North (OP North) in der Provinz Baghlan als Ergänzung zum TPz Fuchs eingesetzt.[17]

Weblinks

 Commons: GTK Boxer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Firmenkonsortium (Vertragspartner):

Beteiligte Firmen (Hauptauftragnehmer):

Auftraggeber (Vertragsschließende Organisation):

Beteiligte Nationen:

  • Thomas Meuter: Datenblatt GTK Boxer. Presse- und Informationszentrum des Heeres, 4. September 2009, abgerufen am 11. Dezember 2009.
  • www.deutschesheer.de Der Boxer ist da: Gebirgsjäger haben neue gepanzerte Transporter (Gebirgsjägerbrigade 23, 10. PzDiv), 5. Mai 2011. Aufgerufen am 8. Mai 2011.

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung Tognum: Hochleistungs-Leichtmotor für FRES;...Bei leichterem Gewicht (minus 5 Prozent) und geringerer Größe bringt der Militärmotor des Typs 8V 199 40 Prozent mehr Leistung als der entsprechende 8V-Lastwagenmotor OM 502 LA..., abgerufen am 27. August 2010
  2. bwtv: Video: Boxer im Einsatzland. In: http://www.youtube.com/user/Bundeswehr. 14. November 2011, abgerufen am 14. November 2011 (deutsch).
  3. Minister de Maizière billigt Umrüstung. In: www.bmvg.de. 21. Oktober 2011, abgerufen am 25. Oktober 2011 (deutsch).
  4. Kampfpanzer Heute und Morgen: Bautechnologie der Kampfpanzer, Rolf Hilmes, Motorbuchverlag ISBN 978-3-613-02793-0 S. 329
  5. www.ibd-deisenroth-engineering.de: Products in use[1]
  6. a b Modernes Heer: Boxer auf dem Weg nach Afghanistan. BMVg, 22. Juli 2011, abgerufen am 23. Juli 2011.
  7. www.artec-boxer.com Boxer Varianten - Infantry Fighting Vehicle, abgerufen am 29. Oktober 2010
  8. Deagel.com Eurosatory 2010, Bild Boxer mit Lance-Turm, abgerufen am 29. Oktober 2010
  9. Deagel.com Eurosatory 2010, Bild Boxer mit besatzungslosem Turm, abgerufen am 29. Oktober 2010
  10. Pressemitteilung des niederländischen Verteidigungsministeriums (in niederländisch): KAMER STEUNT VOORTGANG BOXER, 28. Juni 2006 [2].
  11. Hans-Jürgen Leersch: Jung bestellt für sechs Milliarden neue Rüstungsgüter, Die Welt, 25. August 2006 [3].
  12. Pressemitteilung KMW: BOXER in enger Auswahl für FRES, 7. Juni 2007 [4].
  13. Pressemitteilung vom 8. Mai 2008 [5]
  14. Übergabe des ersten BOXER an das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung. BMVg Presse- und Informationsstab, 23. September 2009, abgerufen am 11. Dezember 2009.
  15. Artikel vom 3. März 2011, Der neue BOXER bald in Afghanistan www.deutschesheer.de
  16. Der Boxer ist da: Gebirgsjäger haben neue gepanzerte Transporter. BMVg, 5. Mai 2011, abgerufen am 5. Mai 2011.
  17. Der Boxer ist in der Provinz Baghlan angekommen. BMVg, 16. August 2011, abgerufen am 18. August 2011.

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