Intraindustrieller Handel

Intraindustrieller Handel

Intraindustrieller Handel (engl.: intra industry trade, IIT) ist ein Begriff der Volkswirtschaftslehre und beschreibt eine spezielle Form des Außenhandels oder des Welthandels. Er bezeichnet die Zusammenarbeit mehrerer Volkswirtschaften, die gleichartige Güter oder Dienstleistungen untereinander handeln. Durch den Handel besteht auf den heimischen Märkten eine größere Produktvielfalt, ohne dass die Unternehmen ihre eigenproduzierte Angebotspalette weiter ausweiten müssen.

Inhaltsverzeichnis

Definition

Der Begriff definiert den internationalen Austausch von gleichen Gütern, d. h. der Austausch von Waren desselben Produktionssektors, von Dienstleistungen sowie von Produktionsteilen (z. B. Computerchips). Industrielle Produkte der gleichen Gütergruppe werden von beiden Handelspartnern exportiert und importiert.[1]

Intraindustrieller Handel wurde erstmals 1960 von Pieter Verdoorn und 1966 von Bela Belassa beschrieben. Intraindustrieller Handel wird auch als substitutiver, präferenzorientierter, intrasektoraler oder brancheninterner Handel bezeichnet. „Industrie“ weist dabei auf die Branche hin, in der der Handel mit gleichen Gütern oder Dienstleistungen betrieben wird. Empirisch wurde das Phänomen des intraindustriellen Handels erstmals notiert, als eine Gruppe von Europäischen Ländern den Europäischen Binnenmarkt formten. Dieser Markt ist heute in die Europäische Union erwachsen und besteht aus 27 Mitgliedsstaaten.[2] Intraindustrieller Handel beruht auf Beobachtungen, die zuvor bereits von den Ökonomen Herbert G. Grubel und Peter J. Lloyd theoretisch begründet worden sind und 1975 von ihnen dokumentiert wurden. Vor der Veröffentlichung dieses theoretischen Ansatzes basierte die makroökonomische Außenhandelstheorie auf der Annahme, dass Länder nur unterschiedliche Güter miteinander tauschen oder gleiche Güter entweder in ein Land exportieren oder von einem Land importieren.[3] Die Form des intraindustriellen Handels konnte nicht durch die bis dahin existierenden Modelle des komparativen Vorteils[4] erklärt werden.

Abgrenzung intra- und interindustrieller Handel

Abgrenzung intra- und interindustrieller Handel

Intraindustrieller Handel herrscht vor, wenn beispielsweise Deutschland französische Autos importiert und deutsche Autos nach Frankreich exportiert. Die Güter sind gleich, da sie die gleiche Funktion haben, unter Verwendung von gleichen Technologien hergestellt worden sind und so der gleichen Gruppe von Industriegütern angehören, aber sie sind nicht identisch. Diese gleichen aber nicht identischen Güter werden als unvollkommene Substitute bezeichnet. So sind die Güter volkswirtschaftlich nicht direkt gegeneinander austauschbar.[2] Konsumenten können verschiedene Varianten ähnlicher Produkte derselben Branche nachfragen, jedoch können sie nicht identische Produkte derselben Branche nachfragen. Interindustrieller Handel ist das Gegenstück zum intraindustriellen Handel. Bei dem interindustriellen Handel werden Güter unterschiedlicher Produktionssektoren zwischen den Ländern ausgetauscht.[5] Beispielsweise exportiert Deutschland Autos nach China und importiert chinesische Computer.

Gründe für intraindustriellen Handel

Nach Adam Smith bedeutet Außenhandel eine enorme Marktvergrößerung. Der intraindustrielle Handel stellt so einen größeren Markt für bestimmte Güter dar. Durch die Vergrößerung können zusätzliche Güter verkauft und so zusätzliche Außenhandelsgewinne erwirtschaftet werden.[6] Aus der größeren Produktionsmenge eines Gutes folgen geringere Durchschnittskosten für dieses Gut. Die gesunkenen Durchschnittskosten bewirken wiederum, dass diese Güter mit einem geringerem Faktoreinsatz produziert werden kann als in zwei getrennten kleineren Märkten. Volkswirtschaften können die eigene Produktion bestimmter Güter reduzieren und gleichzeitig ihre Produktvielfalt auf dem heimischen Markt erhöhen oder konstant halten, wenn sie intraindustriellen Handel betreiben. Das wiederum führt zu einer steigenden Produktivität. Die Produktvielfalt hat für den Konsumenten den Vorteil einer größeren Auswahl an verschiedenen Produkten auf dem Markt. Die vielfältigen Produkte erhöhen den Wettbewerb für die Unternehmen, da der Konsument entscheidet, welches Produkt er kauft. Ein steigender Wettbewerb führt in der Praxis in der Regel zu geringeren Preisen für das Produkt.[7]

Formen

Horizontaler Handel

Horizontaler intraindustrieller Handel bezieht sich auf den Tausch von gleichen Gütern derselben Branche in unterschiedlichen Varianten. Die Variation besteht beispielsweise in der Preiskategorie oder in der Funktion des Produktes. Das Produkt gehört einer ähnlichen Gruppe von Industriegütern an und besitzt somit eine gleiche aber nicht identische Funktion. Die horizontal intraindustriell gehandelten Produkte befinden sich in demselben Verarbeitungsschritt der Fertigung.[8] So exportiert Deutschland das fertigmontierte Auto nach Frankreich und importiert das fertigmontierte französischen Auto. Dadurch entsteht dem Konsumenten eine hohe Produktvielfalt und er bestimmt die Nachfrage durch seine Präferenzen.

Vertikaler Handel

Vertikaler intraindustrieller Handel bezeichnet den Tausch von gleichen Gütern derselben Branche, die sich in verschiedenen Verarbeitungsschritten befinden. Diese Form des Handels setzt die Möglichkeit voraus, dass der Produktionsprozess in verschiedenen Stufen stattfinden kann. Die einzelnen Verarbeitungsschritte müssen theoretisch räumlich getrennt verrichtet werden können. So sind die Produzenten in der Lage die Vorteile der jeweiligen lokalen Bedingungen zu nutzen wie z. B. günstige Faktorausstattungen (Arbeitskräfte) der Fertigung oder spezialisierte Faktorausstattungen der Forschung und Entwicklung.[8] Beispielsweise importiert China technologie-intensive Autoteile für die Endmontage. Dafür nutzt China seine reichlich vorhandene Arbeitskraft für die arbeits-intensive Endmontage der Autos bevor sie wieder (als Bestandteil des zusammengebauten Autos) nach Deutschland exportiert werden.[9]

Messinstrument

Der Grubel-Lloyd-Index (GLi) ist ein relativ einfaches Messinstrument des intraindustiellen Handels eines Landes.[10] Der Index (i) steht für ein gleichartiges Produkt und wird definiert als:

\text{GL}_\text{i}= 1 - \dfrac{\left|\text{Export}-\text{Import}\right|}{\text{Export}+\text{Import}}

Betreibt eine Volkswirtschaft genauso viel Export wie Import innerhalb einer Branche mit einer anderen Volkswirtschaft, so beträgt das Ergebnis der Gleichung 1 (Export = Import). Es existiert auf dem Markt für dieses Produkt ausschließlich intraindustrieller Handel.[11] Das Extremum des Index spiegelt das Ergebnis der Gleichung von 1 wider. Betreibt ein Land mit einem anderen Land ausschließlich Import oder Export, so ist das Ergebnis der Gleichung gleich 0 (Export / Export = 1 oder Import / Import = 1).[11] Auf diesem Markt findet kein intraindustrieller Handel statt.[12]

Bezeichnung des Sektors
0 Nahrungsmittel/lebende Tiere
1 Getränke/Tabak
2 Rohstoffe
3 Brennstoffe/technische Öle
4 Tierische/pflanzliche Öle
5 Chemische Erzeugnisse
6 Vorerzeugnisse
7 Maschinen und Fahrzeuge
8 Fertigerzeugnisse
9 Andere Waren und Vorgänge

Die Größe des Grubel-Lloyd-Index bestimmt sich nach der Ausdehnung des Branchenbegriffs, für den der intraindustrielle Handel gemessen werden soll. In der Praxis wird der Handel nach dem Internationalen Warenverzeichnis für den Außenhandel (engl.: Standard International Trade Classification) in zehn Sektoren eingeteilt.[13] Diese erste Unterteilung wird auch als 1-digit-level (einstelliges Level) bezeichnet. Eine zweite Unterteilung findet dann in den einzelnen Sektoren des ersten Levels statt. Diese zweite Unterteilung könnte dann tiefer eingeteilt werden, in das sogenannte 3-digit-level, und so weiter. Beispielsweise sind Maschinen und Fahrzeuge der siebente Sektor der ersten Unterteilung. Eine zweite Unterteilung besteht in diesem Sektor in Allgemeine Industrielle Maschinen und Anlagen (Sektor 74) oder in Straßenfahrzeugen (Sektor 78). Dieser Sektor 78 kann nochmals unterteilt werden in Personenkraftwagen (Sektor 781), Lastkraftwagen (Sektor 782) und so weiter.[14]

Die Internationale Handelszentrale (engl.: International Trade Center) in der Schweiz ist ein Verbund der World Trade Organization und der Vereinten Nationen. Sie unterteilt die Sektoren in die Faktorintensität, die für die Herstellung des Produktes aufgebracht werden muss:

  • rohstoff-intensiv (Öl, Mineralstoffe, Getreide etc.)
  • naturressourcen-intensiv (Holz, Kupfer, Roheisen etc.)
  • hohe Intensität an ungelernten Arbeitskräften
  • hohe Intensität an gelernten Arbeitskräften
  • technologie-intensiv.[15]

Beispielsweise könnte sich China auf die arbeits-intensive Endmontage der Autos konzentrieren und die dafür benötigten Autoteile von Deutschland importieren. Dabei konzentriert sich Deutschland auf die Produktion der technologie-intensiven Faktoren. Die jeweiligen Länder sind so in der Lage die Güter in großen Mengen herzustellen. Die Länder können die Vorteile der Massenproduktion nutzen. Die Länder importieren die Güter, die sie selbst nicht produzieren, um die Konsumenten für diese Güter auf dem heimischen Markt zu bedienen. Es existieren verschiedene Varianten der Produkte in einem Land nebst den von dem Land selbst hergestellten Produkte.[16]

Rahmenbedingungen

Durch den intraindustriellen Handel kann auf dem heimischen Markt eine höhere Produktvielfalt angeboten werden. Die verfügbare Produktvielfalt kann spezielle Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen. Die spezielle Bedürfnisbefriedigung erhöht den Nutzen aus dem Produkt für den Konsumenten. Das hat eine Steigerung der sozialen Wohlfahrt zur Folge.[17]

Intraindustrieller Handel kann durchgeführt werden, wenn

  • Skalenerträge und
  • Produktvariation wichtige Entscheidungskriterien für den Handel darstellen,
  • das Produktionsangebot und die Produktionsbedingungen beider Länder identisch sind (geringer interindustrieller Handel),
  • die (Produktions-)Nachfragebedingungen der beiden Länder identisch sind.

Unter diesen Voraussetzungen ist der Effekt oder die Wirkung der Einkommensverteilung gering und die Länder können bedeutende Zusatzgewinne durch den intraindustriellen Handel erwirtschaften.[7]

Die verhältnismäßige Bedeutung des intraindustriellen Handels hängt vom Grad der ökonomischen Ähnlichkeit der handelnden Länder ab. Sind diese Länder ähnlich mit den Faktoren Kapital und Arbeit ausgestattet, so dominiert der intraindustrielle Handel. Ist die Faktorausstattung stark voneinander abweichend, können sich Volkswirtschaften mit relativ viel Kapital auf kapitalintensive Produkte spezialisieren. Länder mit relativ vielen gelernten und/oder ungelernten Arbeitskräften können sich auf arbeitsintensive Produkte spezialisieren. Krugman bezeichnet die Form des vertikal intraindustriellen Handels als „pseudo-intraindustry trade“.[18] Held vertritt in Anlehnung an Ricardo die Auffassung, dass der weltweit freie Handel (ökonomische Freihandelstheorie) die Voraussetzung für das Funktionieren dieser Theorie ist.[19] Das Modell verbannt den Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen durch die Annahme, dass alle Länder ähnlich mit Kapital und Arbeit ausgestattet sind. Die Rahmenbedingungen werden beeinflusst durch bestimmte politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen. Sie sind ursächlich für bestimmte Formen des Lernens einer Volkswirtschaft, sodass beispielsweise unterschiedliche Innovationspotentiale einzelner Industrien entstehen können. Regulierungen des Staates können bestimmte Entwicklungspotentiale hemmen und so den Preis- und Innovationswettbewerb in einem Land dämpfen.[20]

Entwicklung

Entwicklung des intraindustriellen Handels von Deutschland, USA und Japan im Vergleich (1961 bis 1999) (gemessen anhand des Grubel-Lloyd Index)[21]

Das Handelskonzept des intraindustriellen Handels spielt seit dem 20. Jahrhundert eine wesentliche Rolle in Volkswirtschaften. Nachdem diese Form des Handels ab 1975 durch den Grubel-Lloyd-Index relativ einfach messbar war, konnten die Werte miteinander verglichen werden. So konnte eine bedeutende Steigerung des intraindustriellen Handels am gesamten Welthandel festgestellt werden.[22] Ein Großteil des intraindustriellen Handels spielt sich dabei zwischen den Industrieländern ab. Diese Industrienationen ähneln sich im Hinblick auf Technologie und Ressourcen (Kapital, Facharbeiter etc.).

Der Anteil des intraindustriellen Handels, gemessen anhand des Grubel-Lloyd-Index, beträgt mehr als 80 % am gesamten Industriegüterhandel (entspricht etwa 50 % des Welthandels zu Beginn des 20. Jahrhunderts).[23] Die Werte können dabei je nach Auslegung des Branchenbegriffs (und nach der gewählten Disaggregationsstufe für die Analyse)[22] voneinander abweichen. So sprechen andere Autoren von 50 % bis 75 % des Anteils an dem Welthandel. Die Bedeutung des intraindustriellen Handels stieg Ende der 80er Jahre signifikant innerhalb der meisten Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die gleichzeitig der OECD angehören. So veröffentlichte die OECD 2002 eine Steigerung des intraindustriellen Handels in Deutschland von 5 % innerhalb von 5 Jahren auf insgesamt 72 %.[24]

Bricht man den intraindustriellen Handel auf, bestanden 2005 18,7 % der deutschen Ausfuhren innerhalb der EU aus Kraftfahrzeugen und Kfz-Teilen. Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile hatten einen Anteil von 13,9 % an den deutschen Einfuhren aus der EU. Chemische Erzeugnisse machten 13,0 % der deutschen EU-Ausfuhr aus und 13,4 % der deutschen EU-Einfuhr. Maschinen wurden zu 11,0 % in die EU exportiert und zu 6,7 % von der EU importiert.[25]

Zusammenhang mit Skaleneffekten

Intraindustrieller Handel basiert auf der Existenz von Skaleneffekten in der Produktion. Steigende Skaleneffekte führen zu Kostenvorteilen, da sich bei Verdopplung des Faktoreinsatzes die Produktionsmenge mehr als verdoppelt, sodass durch die zunehmende Produktionsmenge der durchschnittliche Faktoreinsatz sinkt.[26]

Beispielsweise ist Deutschland theoretisch in der Lage französische Autos herzustellen, da es die gleichen technologischen Voraussetzungen und Möglichkeiten wie ein französischer Produzent besitzt. Für die Herstellung dieses Autos müsste Deutschland hohe Kosten für die Investition in den Anfangsjahren in Kauf nehmen, um neue Produktionskapazitäten aufzubauen. Die Skaleneffekte bei dem französischen Auto beginnen so auf einem sehr niedrigen Niveau, während die Skaleneffekte bei dem deutschen Auto nach langjähriger Produktion schon auf einem hohen Niveau angelangt sind. Durch die zusätzliche Produktion des französischen Autos durch den deutschen Hersteller würden die Skalenerträge zu Beginn sinken und erst mit dauernder Produktion wieder steigen. Sinkende Skalenerträge sind in der volkswirtschaftlichen Theorie die Ursache dafür, dass Deutschland nur eine begrenzte Anzahl an Produktvarianten selbst produziert.[16]

Literatur

  • Charles van Marrewijk: International Economics. 1st Edition. Oxford University Press, New York 2007, ISBN 0-19-928098-3
  • Herbert G. Grubel: Theory and Measurement for Economic Policy. International Adjustment, Money and Trade. Edward Elgar Publishing 1993, ISBN 1-85278-787-2
  • Jai–Young Choi, Eden S. H. Yu: External Economies in the International Trade Theory: A Survey. Review of International Economics. Blackwell Publishers November 2002
  • Günther S. Heiduk: Außenwirtschaft. Physica-Verlag, Heidelberg, 2005, ISBN 3-7908-0181-X

Einzelnachweise

  1. Vgl. Bianca Rundshagen: Strategische Verknüpfung von Umwelt- und Handelspolitik. 1. Auflage. Deutscher Universitätsverlag (Gabler), Wiesbaden 2004, S. 20, ISBN 3-8244-0763-9.
  2. a b Vgl. Charles van Marrewijk: International Economics. 1. Auflage. Oxford University Press, New York 2007, S. 202, ISBN 0-19-928098-3.
  3. Vgl. Ulrich Brasche: Europäische Integration. 2. Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Oldenbourg 2008, S. 55, ISBN 3-486-58697-1.
  4. Diese Modelle basieren auf dem Ricardo-Modell (Unterschiede in der Technologie), dem Heckscher-Ohlin-Modell (Unterschiede in der Faktorausstattung) oder dem Krugmann-Modell (engl: Paul Krugman's New Trade Theory).
  5. Vgl. Paul R. Krugman, Maurice Obstfeld: International Economics. 5th Edition. Addison-Wesley Longman, Amsterdam 2001, S. 137, ISBN 0-321-03387-6.
  6. Vgl. Gustav Dieckheuer: Internationale Wirtschaftsbeziehungen. 5. Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Oldenbourg 2001, S. 49f., ISBN 3-486-25806-0.
  7. a b Vgl. Paul R. Krugman, Maurice Obstfeld: International Economics. 5th Edition. Addison-Wesley Longman, Amsterdam 2001, S. 139, ISBN 0-321-03387-6.
  8. a b OECD Economic Outlook 71: Intra-industry and intra-firm trade and the internationalisation of production S.160 (Abgerufen am 2. Mai 2009; 04.19 Uhr).
  9. Vgl. Princeton University Press: Intra-industry trade S. 2 (Abgerufen am 2. Mai 2009; 05.02 Uhr)
  10. Ein weiteres Modell zur Messung des intraindustriellen Handels könnte das Dixit-Stiglitz-Modell sein (Vgl. Charles van Marrewijk: International Economics. 1. Auflage. Oxford University Press, New York 2007, S. 204, ISBN 0-19-928098-3).
  11. a b Vgl. Charles van Marrewijk: International Economics. 1. Auflage. Oxford University Press, New York 2007, S. 204, ISBN 0-19-928098-3.
  12. Vgl. Horst Siebert: Außenwirtschaft. 7. Auflage. Lucius & Lucius, Stuttgart 2000, S. 121f., ISBN 3-8252-8081-0.
  13. Vgl. Princeton University Press: Intra-industry trade S.3ff. (Abgerufen am 4. Mai 2009; 20.02 Uhr).
  14. United Nations: Standard International Trade Classification (Abgerufen am 4. Mai 2009; 19.07 Uhr).
  15. Vgl. Princeton University Press: Intra-industry trade S.5f. (Abgerufen am 2. Mai 2009; 05.52 Uhr)
  16. a b Vgl. Charles van Marrewijk: International Economics. 1. Auflage. Oxford University Press, New York 2007, S. 203, ISBN 0-19-928098-3.
  17. Vgl. Charles van Marrewijk: International Economics. 1. Auflage. Oxford University Press, New York 2007, S. 215ff., ISBN 0-19-928098-3.
  18. Vgl. Paul R. Krugmann, Maurice Obstfeld: International Economics. 5th Edition. Addison-Wesley Longman, Amsterdam 2001, S. 138ff., ISBN 0-321-03387-6.
  19. Vgl. zu der Kritik des Freihandelsgedanken insbesondere den Schlussbericht vom 12. Juni 2002 der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages: Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderungen und Antworten. Bundestag-Drucksache 14/9200, S.191ff. (Vgl. Simeon Held: Die Haftung der EG für die Verletzung von WTO-Recht. 1. Auflage. Mohr Siebeck, Tübingen 2006, S. 33, ISBN 3-16-148842-3).
  20. Vgl. Franz Waldenberger: Japan: das Erfolgssyndrom als Krisenursache International Politics and Society 4/1998 (Abgerufen am 3. Mai 2009; 23.58 Uhr)
  21. Vgl. Horst Siebert: The world economy. 2nd Edition. Routledge, New York 2002, S. 43, Tabelle 2.1, ISBN 0-415-27184-3
  22. a b OECD Economic Outlook 71: Intra-industry and intra-firm trade and the internationalisation of production S.159 (Abgerufen am 1. Mai 2009; 13.32 Uhr).
  23. Vgl. Weltpolitik.net: Daten und Fakten des internationalen Handels S. 15 (Abgerufen am 1. Mai 2009; 15.09 Uhr).
  24. OECD Economic Outlook 71: Intra-industry and intra-firm trade and the internationalisation of production S.161, Tabelle VI.1. (Abgerufen am 1. Mai 2009; 13.41 Uhr).
  25. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik: Der deutsche Außenhandel 2005 nach Ländern (Abgerufen am 1. Mai 2009; 10.12 Uhr).
  26. Vgl. Sebastian Streich: ASEAN- ein Überblick und aktuelle Entwicklungen. GRIN Verlag, Chemnitz 2007, S. 35, ISBN 3-638-67024-4.

Weblinks


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